Mannheim: Noten
Hallo Freunde,
ich würde gerne wissen, wie im Mannheimer Management-Master die Notenverteilung ist.
antwortenHallo Freunde,
ich würde gerne wissen, wie im Mannheimer Management-Master die Notenverteilung ist.
antwortennormal
antwortenMW? Std.abw.?
antwortenIch bin nicht der TE, aber vermutlich dürfte er mit arithmetischem Mittel oder Median zufrieden sein
antwortenIn BWL gut, in VWL nicht gut
antwortenSchlechter als an der WHU oder FSFM, aber immernoch fair wie man hört.
antwortenPrivate Notengeschenke taugen nicht wirklich als Vergleich. Ich kenne von der WHU/FSFM nur 1,x Kandidaten. Jede staatliche Uni ist um einiges schwieriger.
WiWi Gast schrieb am 03.04.2018:
antwortenSchlechter als an der WHU oder FSFM, aber immernoch fair wie man hört.
WiWi Gast schrieb am 03.04.2018:
Private Notengeschenke taugen nicht wirklich als Vergleich. Ich kenne von der WHU/FSFM nur 1,x Kandidaten. Jede staatliche Uni ist um einiges schwieriger.
WiWi Gast schrieb am 03.04.2018:
Schlechter als an der WHU oder FSFM, aber immernoch fair wie man hört.
Ich kenne auch Leute mit 3,x an der WHU. Die sind aber auch mit 3,x in den Bachelor gestarten und wären vermutlich auf jeder staatlichen Uni aussortiert worden. Der Anspruch ist dennoch nicht zu unterschätzen. Der akademische Anspruch ist niedriger als an staatlichen aber der Workload ist exorbitant und auf dauer zermürbend. Die Arbeitsmoral ist aber die selbe meiner Einschätzung nach. Auch wenn man an meiner staatlichen non target WiWi Uni nur einmal im Semester Klausure schreibt, gibt es kaum einen der nach der ersten Vorlesungswoche noch nicht exessiv mit lernen angefangen hat. Ich wäre dankbar wenn ich alle paar Wochen Klausuren schreiben könnte, da die Klausuren somit unmöglich den selben Umfang von den der staatlichen haben können und man während des Semesters schon den Stoff der letzten Klausur vergessen kann. Notengeschenke kann ich so dennoch keinesfalls bestätigen.
antworten"Auch wenn man an meiner staatlichen non target WiWi Uni nur einmal im Semester Klausure schreibt, gibt es kaum einen der nach der ersten Vorlesungswoche noch nicht exessiv mit lernen angefangen hat."
Wo lebst du denn? Wenn dein Leben so aussieht ist dein Intellekt für ein BWL Studium eher als zu niedrig anzusetzen. Du meintest wohl eher erst 1-2 Wochen vor den Klausuren das lernen anfangen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.04.2018:
"Auch wenn man an meiner staatlichen non target WiWi Uni nur einmal im Semester Klausure schreibt, gibt es kaum einen der nach der ersten Vorlesungswoche noch nicht exessiv mit lernen angefangen hat."
Wo lebst du denn? Wenn dein Leben so aussieht ist dein Intellekt für ein BWL Studium eher als zu niedrig anzusetzen. Du meintest wohl eher erst 1-2 Wochen vor den Klausuren das lernen anfangen?
Nein & ich lebe zu Hause
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.04.2018:
"Auch wenn man an meiner staatlichen non target WiWi Uni nur einmal im Semester Klausure schreibt, gibt es kaum einen der nach der ersten Vorlesungswoche noch nicht exessiv mit lernen angefangen hat."
Wo lebst du denn? Wenn dein Leben so aussieht ist dein Intellekt für ein BWL Studium eher als zu niedrig anzusetzen. Du meintest wohl eher erst 1-2 Wochen vor den Klausuren das lernen anfangen?
Zeig mal deinen Mannheimer BWl Bachelor mit 1,x in dem du erst 1-2 Wochen vor den Klausuren angefangen hast zu lernen...
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 27.04.2018:
"Auch wenn man an meiner staatlichen non target WiWi Uni nur einmal im Semester Klausure schreibt, gibt es kaum einen der nach der ersten Vorlesungswoche noch nicht exessiv mit lernen angefangen hat."
Wo lebst du denn? Wenn dein Leben so aussieht ist dein Intellekt für ein BWL Studium eher als zu niedrig anzusetzen. Du meintest wohl eher erst 1-2 Wochen vor den Klausuren das lernen anfangen?
Zeig mal deinen Mannheimer BWl Bachelor mit 1,x in dem du erst 1-2 Wochen vor den Klausuren angefangen hast zu lernen...
Jo, da stimme ich zu. 1-2 Wochen Vorbereitungszeit sind definitv zu wenig (in den meisten Fällen).
antwortenMit 1,7 hatte ich ECTS c an der UMA (MMM) - die managementvertiefungen machen die Schnitte ziemlich unvergleichbar.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.05.2018:
Mit 1,7 hatte ich ECTS c an der UMA (MMM) - die managementvertiefungen machen die Schnitte ziemlich unvergleichbar.
mit 1,5-1,6 war ich an der WHU Top 10% im Master ....
antworten1/10
Zu unglaubwürdig
WiWi Gast schrieb am 21.05.2018:
antwortenMit 1,7 hatte ich ECTS c an der UMA (MMM) - die managementvertiefungen machen die Schnitte ziemlich unvergleichbar.
WiWi Gast schrieb am 21.05.2018:
"Auch wenn man an meiner staatlichen non target WiWi Uni nur einmal im Semester Klausure schreibt, gibt es kaum einen der nach der ersten Vorlesungswoche noch nicht exessiv mit lernen angefangen hat."
Wo lebst du denn? Wenn dein Leben so aussieht ist dein Intellekt für ein BWL Studium eher als zu niedrig anzusetzen. Du meintest wohl eher erst 1-2 Wochen vor den Klausuren das lernen anfangen?
Zeig mal deinen Mannheimer BWl Bachelor mit 1,x in dem du erst 1-2 Wochen vor den Klausuren angefangen hast zu lernen...
Jo, da stimme ich zu. 1-2 Wochen Vorbereitungszeit sind definitv zu wenig (in den meisten Fällen).
Naja ich studiere an einer privaten Target Uni (WHU/EBS/FSFM) und fange erst 2-3 Tage vorher an für die Klausuren zu lernen und habe trotzdem einen 1,6er Schnitt.
antwortenNot sure if EBS or troll
WiWi Gast schrieb am 21.05.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.05.2018:
"Auch wenn man an meiner staatlichen non target WiWi Uni nur einmal im Semester Klausure schreibt, gibt es kaum einen der nach der ersten Vorlesungswoche noch nicht exessiv mit lernen angefangen hat."
Wo lebst du denn? Wenn dein Leben so aussieht ist dein Intellekt für ein BWL Studium eher als zu niedrig anzusetzen. Du meintest wohl eher erst 1-2 Wochen vor den Klausuren das lernen anfangen?
Zeig mal deinen Mannheimer BWl Bachelor mit 1,x in dem du erst 1-2 Wochen vor den Klausuren angefangen hast zu lernen...
Jo, da stimme ich zu. 1-2 Wochen Vorbereitungszeit sind definitv zu wenig (in den meisten Fällen).
Naja ich studiere an einer privaten Target Uni (WHU/EBS/FSFM) und fange erst 2-3 Tage vorher an für die Klausuren zu lernen und habe trotzdem einen 1,6er Schnitt.
Unglaubwurdig? Class of 2017. Ist so
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.05.2018:
Not sure if EBS or troll
WiWi Gast schrieb am 21.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 21.05.2018:
"Auch wenn man an meiner staatlichen non target WiWi Uni nur einmal im Semester Klausure schreibt, gibt es kaum einen der nach der ersten Vorlesungswoche noch nicht exessiv mit lernen angefangen hat."
Wo lebst du denn? Wenn dein Leben so aussieht ist dein Intellekt für ein BWL Studium eher als zu niedrig anzusetzen. Du meintest wohl eher erst 1-2 Wochen vor den Klausuren das lernen anfangen?
Zeig mal deinen Mannheimer BWl Bachelor mit 1,x in dem du erst 1-2 Wochen vor den Klausuren angefangen hast zu lernen...
Jo, da stimme ich zu. 1-2 Wochen Vorbereitungszeit sind definitv zu wenig (in den meisten Fällen).
Naja ich studiere an einer privaten Target Uni (WHU/EBS/FSFM) und fange erst 2-3 Tage vorher an für die Klausuren zu lernen und habe trotzdem einen 1,6er Schnitt.
mit 1,6 wäre er im EBS/WHU bachelor warscheinlich top 5 %
FSFM hat aber bessere Noten schon möglich
antwortenWieso unglaubwürdig?
Bei mir (WWU Münster) liegt der Masterschnitt bei ca. 1,9. Das kann man auf der Seite des Prüfungsamts auch öffentlich einsehen. Ob der gute Schnitt nur aus den Management-Vertiefungen kommt, kann ich schlecht beurteilen. Ich werde im Finance-Major vermutlich in dieser Region landen...
WiWi Gast schrieb am 21.05.2018:
antworten1/10
Zu unglaubwürdigWiWi Gast schrieb am 21.05.2018:
Mit 1,7 hatte ich ECTS c an der UMA (MMM) - die managementvertiefungen machen die Schnitte ziemlich unvergleichbar.
Ich stimme dem privaten Studenten zu. Ich studiere auch an einer privaten FH und es gibt Fächer, bei welchen ich mit 2 Tagen Vorbereitung eine 1,0 schreibe. Deshalb werde ich auch wechseln. Zu niveaulos
antwortenAlso an der EBS ist es von den dreien am schwersten gute Noten zu bekommen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2018:
Also an der EBS ist es von den dreien am schwersten gute Noten zu bekommen.
Jop. weil die privaten ja auch so anspruchsvoll sind
antworten2/10
WiWi Gast schrieb am 22.05.2018:
antwortenAlso an der EBS ist es von den dreien am schwersten gute Noten zu bekommen.
WiWi Gast schrieb am 22.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 22.05.2018:
Also an der EBS ist es von den dreien am schwersten gute Noten zu bekommen.
Jop. weil die privaten ja auch so anspruchsvoll sind
WiWi Gast schrieb am 22.05.2018:
- Die EBS is bestimmt anspruchsvoller als manch staatliche
Ja, und Weihnachten ist dieses Jahr schon im Juli.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 22.05.2018:
- Die EBS is bestimmt anspruchsvoller als manch staatliche
Ja, und Weihnachten ist dieses Jahr schon im Juli.
Wie kommst dann, dass an der EBS kaum jemand <1,5 schafft während an staatlichen oftmals 10-20% diese Note schaffen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2018:
- Die EBS is bestimmt anspruchsvoller als manch staatliche
Ja, und Weihnachten ist dieses Jahr schon im Juli.
Wie kommst dann, dass an der EBS kaum jemand <1,5 schafft während an staatlichen oftmals 10-20% diese Note schaffen?
1/10
antwortenIch kann mir nicht vorstellen das ein klar-denkender Personaler einen Student von einer Privaten einem von der staatlichen uni vorzieht.
Der von der privaten kriegt in den meisten die guten Noten doch hintergeschmissen ?! oder seh ich das falsch?
WiWi Gast schrieb am 22.05.2018:
Ich kann mir nicht vorstellen das ein klar-denkender Personaler einen Student von einer Privaten einem von der staatlichen uni vorzieht.
Der von der privaten kriegt in den meisten die guten Noten doch hintergeschmissen ?! oder seh ich das falsch?
Ja du siehst es falsch. Auf privaten Unis / Hochschulen durchfallen ist natürlich kaum möglich, wenn nur ein wenig Wille besteht es zu schaffen. Aber Top-Noten zu erhalten ist genauso schwierig wie auf staatlichen Unis auch. Die Elite Mannheim sieht man ja oft in der Bib.. haha peinlich was da so rumrennt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 22.05.2018:
Ich kann mir nicht vorstellen das ein klar-denkender Personaler einen Student von einer Privaten einem von der staatlichen uni vorzieht.
Der von der privaten kriegt in den meisten die guten Noten doch hintergeschmissen ?! oder seh ich das falsch?Aber Top-Noten zu erhalten ist genauso schwierig wie auf staatlichen Unis auch.
Den Bären kannst du dir doch nicht mal selbst selbst aufbinden ;-)
Wirtschaftswissenschaften 1. Semester, jemand bezahlt 400-800€ im Monat und bekommt als Gegenleistung keine super Noten. Wer hat die bessere Verhandlungsmacht? Derjenige, der das Geld zahlt oder der, der das Geld bettelnd annimmt?
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.05.2018:
Ich kann mir nicht vorstellen das ein klar-denkender Personaler einen Student von einer Privaten einem von der staatlichen uni vorzieht.
Der von der privaten kriegt in den meisten die guten Noten doch hintergeschmissen ?! oder seh ich das falsch?Aber Top-Noten zu erhalten ist genauso schwierig wie auf staatlichen Unis auch.
Den Bären kannst du dir doch nicht mal selbst selbst aufbinden ;-)
Wirtschaftswissenschaften 1. Semester, jemand bezahlt 400-800€ im Monat und bekommt als Gegenleistung keine super Noten. Wer hat die bessere Verhandlungsmacht? Derjenige, der das Geld zahlt oder der, der das Geld bettelnd annimmt?
Wenn 5 Bewerber auf einen Platz kommen, dann hat natürlich die Uni die bessere Verhandlungsmacht. Aber das musst du nicht verstehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.05.2018:
Ich kann mir nicht vorstellen das ein klar-denkender Personaler einen Student von einer Privaten einem von der staatlichen uni vorzieht.
Der von der privaten kriegt in den meisten die guten Noten doch hintergeschmissen ?! oder seh ich das falsch?Aber Top-Noten zu erhalten ist genauso schwierig wie auf staatlichen Unis auch.
Den Bären kannst du dir doch nicht mal selbst selbst aufbinden ;-)
Wirtschaftswissenschaften 1. Semester, jemand bezahlt 400-800€ im Monat und bekommt als Gegenleistung keine super Noten. Wer hat die bessere Verhandlungsmacht? Derjenige, der das Geld zahlt oder der, der das Geld bettelnd annimmt?
Das ist in meinen Augen eine sehr naive Betrachtungsweise. Was bringt es einer privaten Uni, Noten zu verschenken?
Wenn sich herausstellt, dass jeder ne 1,x hat, aber die Leistung in der Praxis nicht entsprechend abgeliefert wird, dann würde die Uni als Rekrutierungsstätte nach und nach aussterben. In der Folge würden ebenso die guten und ehrgeizigen Studenten die Uni meiden - die private Hochschule könnte sich nur noch als Auffangebecken für die, die aufgrund ihres Abiturs sonst nicht hätten studieren können retten. Davon gibt es Fälle in Deutschland und dann magst du auch Recht haben.
Eine Privatuni kann aber doch nur dann ihr Geld vermehren, wenn sich mehr Studenten einschreiben wollen, was wiederum nur der Fall ist wenn ein Abschluss von dieser Uni einen gewissen Stellenwert hat und man lukrative Jobserreichen kann.
Hat sich die Privatuni ein solches Standing unter Arbeitgebern und Studierenden erlangt, zieht es dort sehr viele gute Leute hin --> die Kohort ist überdurchschnittlich gut.
Jetzt studieren an dieser Privatuni also schon überdurchschnittlich talentierete Studenten, die zudem noch durch die Studiengebühren noch mehr angehalten werden, sich anzustrengen. Schließlich ist auch dort nicht jeder blaublütig.
Ebenso herrscht in dieser Kohort ein deutlich größerer Wettbewerb und Konkurrenzdruck, weil dort ein großer Teil der Studenten in die absoluten Topjobs will (deshalb zahlen sie das Geld).
Innerhalb dieser Kohorte ist es also aus nachvollziehbaren Gründen schwerer als an einer durchschnittlichen, staatlichen Universität, gute Noten zu erhalten.
antwortenWirtschaftswissenschaften 1. Semester, jemand bezahlt 400-800€ im Monat und bekommt als Gegenleistung keine super Noten. Wer hat die bessere Verhandlungsmacht? Derjenige, der das Geld zahlt oder der, der das Geld bettelnd annimmt?
Wohl eher 1200€, 400-800€ ist vllt ne billig FH
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.05.2018:
Ich kann mir nicht vorstellen das ein klar-denkender Personaler einen Student von einer Privaten einem von der staatlichen uni vorzieht.
Der von der privaten kriegt in den meisten die guten Noten doch hintergeschmissen ?! oder seh ich das falsch?Aber Top-Noten zu erhalten ist genauso schwierig wie auf staatlichen Unis auch.
Den Bären kannst du dir doch nicht mal selbst selbst aufbinden ;-)
Wirtschaftswissenschaften 1. Semester, jemand bezahlt 400-800€ im Monat und bekommt als Gegenleistung keine super Noten. Wer hat die bessere Verhandlungsmacht? Derjenige, der das Geld zahlt oder der, der das Geld bettelnd annimmt?
Das ist in meinen Augen eine sehr naive Betrachtungsweise. Was bringt es einer privaten Uni, Noten zu verschenken?
Wenn sich herausstellt, dass jeder ne 1,x hat, aber die Leistung in der Praxis nicht entsprechend abgeliefert wird, dann würde die Uni als Rekrutierungsstätte nach und nach aussterben. In der Folge würden ebenso die guten und ehrgeizigen Studenten die Uni meiden - die private Hochschule könnte sich nur noch als Auffangebecken für die, die aufgrund ihres Abiturs sonst nicht hätten studieren können retten. Davon gibt es Fälle in Deutschland und dann magst du auch Recht haben.
Eine Privatuni kann aber doch nur dann ihr Geld vermehren, wenn sich mehr Studenten einschreiben wollen, was wiederum nur der Fall ist wenn ein Abschluss von dieser Uni einen gewissen Stellenwert hat und man lukrative Jobserreichen kann.
Hat sich die Privatuni ein solches Standing unter Arbeitgebern und Studierenden erlangt, zieht es dort sehr viele gute Leute hin --> die Kohort ist überdurchschnittlich gut.
Jetzt studieren an dieser Privatuni also schon überdurchschnittlich talentierete Studenten, die zudem noch durch die Studiengebühren noch mehr angehalten werden, sich anzustrengen. Schließlich ist auch dort nicht jeder blaublütig.
Ebenso herrscht in dieser Kohort ein deutlich größerer Wettbewerb und Konkurrenzdruck, weil dort ein großer Teil der Studenten in die absoluten Topjobs will (deshalb zahlen sie das Geld).Innerhalb dieser Kohorte ist es also aus nachvollziehbaren Gründen schwerer als an einer durchschnittlichen, staatlichen Universität, gute Noten zu erhalten.
Endlich mal ein guter Troll 8/10 für die Mühe und den langen Text
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 23.05.2018:
Ich kann mir nicht vorstellen das ein klar-denkender Personaler einen Student von einer Privaten einem von der staatlichen uni vorzieht.
Der von der privaten kriegt in den meisten die guten Noten doch hintergeschmissen ?! oder seh ich das falsch?Aber Top-Noten zu erhalten ist genauso schwierig wie auf staatlichen Unis auch.
Den Bären kannst du dir doch nicht mal selbst selbst aufbinden ;-)
Wirtschaftswissenschaften 1. Semester, jemand bezahlt 400-800€ im Monat und bekommt als Gegenleistung keine super Noten. Wer hat die bessere Verhandlungsmacht? Derjenige, der das Geld zahlt oder der, der das Geld bettelnd annimmt?
Das ist in meinen Augen eine sehr naive Betrachtungsweise. Was bringt es einer privaten Uni, Noten zu verschenken?
Wenn sich herausstellt, dass jeder ne 1,x hat, aber die Leistung in der Praxis nicht entsprechend abgeliefert wird, dann würde die Uni als Rekrutierungsstätte nach und nach aussterben. In der Folge würden ebenso die guten und ehrgeizigen Studenten die Uni meiden - die private Hochschule könnte sich nur noch als Auffangebecken für die, die aufgrund ihres Abiturs sonst nicht hätten studieren können retten. Davon gibt es Fälle in Deutschland und dann magst du auch Recht haben.
Eine Privatuni kann aber doch nur dann ihr Geld vermehren, wenn sich mehr Studenten einschreiben wollen, was wiederum nur der Fall ist wenn ein Abschluss von dieser Uni einen gewissen Stellenwert hat und man lukrative Jobserreichen kann.
Hat sich die Privatuni ein solches Standing unter Arbeitgebern und Studierenden erlangt, zieht es dort sehr viele gute Leute hin --> die Kohort ist überdurchschnittlich gut.
Jetzt studieren an dieser Privatuni also schon überdurchschnittlich talentierete Studenten, die zudem noch durch die Studiengebühren noch mehr angehalten werden, sich anzustrengen. Schließlich ist auch dort nicht jeder blaublütig.
Ebenso herrscht in dieser Kohort ein deutlich größerer Wettbewerb und Konkurrenzdruck, weil dort ein großer Teil der Studenten in die absoluten Topjobs will (deshalb zahlen sie das Geld).Innerhalb dieser Kohorte ist es also aus nachvollziehbaren Gründen schwerer als an einer durchschnittlichen, staatlichen Universität, gute Noten zu erhalten.
Endlich mal ein guter Troll 8/10 für die Mühe und den langen Text
Ok, wie du meinst. Kann natürlich jeder selber für sich entscheiden. Das war vor allem an diejnigen gerichtet, die in Zukunft vor der Wahl stehen sollten.
antwortenIch spreche explizit nicht von Elite-Unis wie WHU oder (FSFM).
WiWi Gast schrieb am 23.05.2018:
Das ist in meinen Augen eine sehr naive Betrachtungsweise. Was bringt es einer privaten Uni, Noten zu verschenken?
Was es ihr bringt? Glückliche zahlende Kunden. Wenn du 6€ für eine Kugel Eis bezahlst, dann willst du nicht nur das Eis, sondern eine Waffel aus Schokolade und bunte Streusel oben drauf.
WiWi Gast schrieb am 23.05.2018:
Wenn sich herausstellt, dass jeder ne 1,x hat, aber die Leistung in der Praxis nicht entsprechend abgeliefert wird, dann würde die Uni als Rekrutierungsstätte nach und nach aussterben.
MHMK, MDH, FOM, BSP und wie sie nicht alle heißen, waren alle doch noch nie Rekrutierungsstätten für interessante (big4, MBB, IB, BB, ...) Jobs. Diese privaten sterben nicht aus, weil ein Markt für sie existiert. Naive schlecht-performende Menschen, welche denken, an einer privaten sind die Berufschancen besser als an einer staatlichen Uni (und weil sie erzählen können, sie studieren Business/Management/Wirtschaftspsychologie in Berlin/Hamburg/Köln/München).
antwortenDanke für diese akkurate Darstellung der Entwicklung der EBS.
"Wenn sich herausstellt, dass jeder ne 1,x hat, aber die Leistung in der Praxis nicht entsprechend abgeliefert wird, dann würde die Uni als Rekrutierungsstätte nach und nach aussterben. In der Folge würden ebenso die guten und ehrgeizigen Studenten die Uni meiden - die private Hochschule könnte sich nur noch als Auffangebecken für die, die aufgrund ihres Abiturs sonst nicht hätten studieren können retten."
antwortenJa der vorletzte Absatz ist an Sarkasmus nicht zu übertreffen
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.05.2018:
Ich spreche explizit nicht von Elite-Unis wie WHU oder (FSFM).
WiWi Gast schrieb am 23.05.2018:
Das ist in meinen Augen eine sehr naive Betrachtungsweise. Was bringt es einer privaten Uni, Noten zu verschenken?
Was es ihr bringt? Glückliche zahlende Kunden. Wenn du 6€ für eine Kugel Eis bezahlst, dann willst du nicht nur das Eis, sondern eine Waffel aus Schokolade und bunte Streusel oben drauf.
WiWi Gast schrieb am 23.05.2018:
Wenn sich herausstellt, dass jeder ne 1,x hat, aber die Leistung in der Praxis nicht entsprechend abgeliefert wird, dann würde die Uni als Rekrutierungsstätte nach und nach aussterben.
MHMK, MDH, FOM, BSP und wie sie nicht alle heißen, waren alle doch noch nie Rekrutierungsstätten für interessante (big4, MBB, IB, BB, ...) Jobs. Diese privaten sterben nicht aus, weil ein Markt für sie existiert. Naive schlecht-performende Menschen, welche denken, an einer privaten sind die Berufschancen besser als an einer staatlichen Uni (und weil sie erzählen können, sie studieren Business/Management/Wirtschaftspsychologie in Berlin/Hamburg/Köln/München).
OK, du hättest vorher erwähnen sollen, dass du in deiner Kritik nicht auf die WHU (und FSFM) abzielst. Zu deren Ehrenrettung habe ich den Beitrag nämlich verfasst.
Ich stimme dir hinsichtlich deines restlichen Beitrags zu.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.05.2018:
Danke für diese akkurate Darstellung der Entwicklung der EBS.
"Wenn sich herausstellt, dass jeder ne 1,x hat, aber die Leistung in der Praxis nicht entsprechend abgeliefert wird, dann würde die Uni als Rekrutierungsstätte nach und nach aussterben. In der Folge würden ebenso die guten und ehrgeizigen Studenten die Uni meiden - die private Hochschule könnte sich nur noch als Auffangebecken für die, die aufgrund ihres Abiturs sonst nicht hätten studieren können retten."
Danke für dein Neideingeständnis
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 23.05.2018:
Danke für diese akkurate Darstellung der Entwicklung der EBS.
"Wenn sich herausstellt, dass jeder ne 1,x hat, aber die Leistung in der Praxis nicht entsprechend abgeliefert wird, dann würde die Uni als Rekrutierungsstätte nach und nach aussterben. In der Folge würden ebenso die guten und ehrgeizigen Studenten die Uni meiden - die private Hochschule könnte sich nur noch als Auffangebecken für die, die aufgrund ihres Abiturs sonst nicht hätten studieren können retten."
Danke für dein Neideingeständnis
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antwortenDie Mehrheit von Investoren bewertet deutsche Top-Manager als geeignet, die Probleme der Zukunft zu lösen. In keinem anderen Land ist das Vertrauen der Investoren in die Führungskräfte größer. In China dagegen glauben 82 Prozent der Investoren nicht an die Zukunftsfähigkeit der Manager. In den USA bezweifeln dies immerhin 70 Prozent, so das Ergebnis einer Management-Studie der Personalberatung Korn-Ferry.
Die Wirtschaftswissenschaftler dominieren das Topmanagement der DAX-Unternehmen. 56 Prozent der Vorstände in MDAX-Unternehmen und 47 Prozent der Vorstände im DAX und SDAX sind Wirtschaftswissenschaftler. Von den CEOs der TecDAX-Unternehmen hat dagegen lediglich jeder dritte Wirtschaftswissenschaften studiert. Jeder fünfte Vorstandschef, der erstmals ein Unternehmen führte, war zuvor Finanzvorstand. Die CEOs waren vorher am häufigsten Unternehmensberater, wie die Lebensläufe von 170 DAX-Vorständen laut dem "Headhunter" Korn Ferry zeigen.
Führungskräfte sind häufig sehr glücklich in ihrem Job. 41,7 Prozent der Führungskräfte bezeichnen sich als "sehr zufrieden" mit ihrer Arbeit. Akademikerinnen und Akademiker sind mit 39,5 Prozent generell überdurchschnittlich zufrieden im Job. Jeder dritte Erwerbstätige ist laut Statistischem Bundesamt in Deutschland mit seiner Tätigkeit "sehr zufrieden".
Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).
Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Benchmarking, strategische Planung und Change Management die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue innovative Werkzeuge wie Agile Management und Advanced Analytics werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Weltweit rücken Kundenmanagement und Kundenzufriedenheitsanalysen in den Fokus. Eine wachsende Komplexität und abnehmende Kundenloyalität sind die weltweit größen Herausforderungen.
Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Kundenmanagement, Outsourcing und Benchmarking die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue Werkzeuge wie Big-Data-Analyse oder die digitale Transformation werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Eine wachsende Komplexität, Cyber-Attacken und die abnehmende Kundenloyalität sind weltweit große Herausforderungen.
Bei den E-Learning Management Podcasts von Management-Radio gibt es Audio-Beiträge rund um die Themen Management, Führung und Karriere auf 10 Kanälen.
Der Wunsch, andere zu überzeugen, führt dazu, dass Menschen eine zu hohe Meinung von sich haben. Wer sich selbst überschätzt, dem fällt es tatsächlich leichter, andere zu überzeugen. Das zeigt die Studie aus 2019 von LMU-Ökonom Peter Schwardmann und Joël van der Weele von der Universität Amsterdam.
Der Frauenanteil unter den Führungskräften ist in den Jahren von 1995 bis 2015 um rund zehn Prozentpunkte auf etwa 30 Prozent gestiegen. Aktuell nimmt der Frauenanteil bei den Führungskräften allerdings nur noch langsam zu. Der Gehaltsnachteil von Managerinnen beträgt durchschnittlich 23 Prozent, so der „Führungskräfte-Monitor 2017“ des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.
Die unsichere politische Lage rund um den Globus ist aus Sicht deutscher Unternehmen derzeit die größte Herausforderung. Das geht aus einer gemeinsamen Umfrage von IW Consult und The Conference Board hervor. Sorgen vor einer globalen Rezession sind bei hiesigen Managern dagegen weniger verbreitet als in anderen Ländern.
Die Chefetagen in den Dax-Konzernen von Dax30, MDax, TecDax und SDax sind in Bewegung. Rund 120 Vorstände haben zum Jahreswechsel das Unternehmen gewechselt, stiegen auf oder haben ihren Vertrag verlängert. Mit Angela Titzrath rückt dabei eine Frau neu in den Vorstand auf. Jeder zweite neue Dax-Vorstand besitzt bereits digitale Erfahrung.
Die eingeführte Geschlechterquote zeigt ihre erste Wirkung: Der Frauenanteil in Aufsichtsräten, Vorständen und Gremien ist gestiegen. Dennoch sind Frauen nach wie vor unterrepräsentiert. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2017 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Dafür hat das DIW Berlin mehr als 500 Unternehmen untersucht.
Der Klassiker zur Managementlehre präsentiert neben bewährtem Management-Wissen aktuelle Trends. So widmet sich ein neues Kapitel dem Management von Industrie 4.0. Die komplett überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Neuauflage 2016 überrascht zudem mit einem Kapitel zum Sinn als Motivationsfaktor in der modernen Personalführung. »Allgemeine Managementlehre« ist ein didaktisch perfektes, modernes Management-Lehrbuch.
Unter Digital Leadership wird ein moderner Führungsstil verstanden, mit dem der digitale Wandel vorangetrieben werden soll. Es ist die Aufgabe eines Digital Leaders, die Mitarbeitenden hierbei anzuleiten, zu begleiten und Ansprechpartner für alle digitalen Tools und Fragen zu sein.
In einer sich wandelnden Welt, in der Umwelt- und soziale Themen immer stärker in den Fokus rücken, investieren immer mehr Firmen in Nachhaltigkeit. Der Ruf nach einer nachhaltigen Wirtschaft und verantwortungsbewusstem Handeln wird lauter - Unternehmen weltweit müssen sich diesem Trend stellen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Von der steigenden Kundennachfrage bis hin zu Kosteneinsparungen und dem Zugang zu Kapital – die Beweggründe für nachhaltige Investitionen sind vielfältig und haben einen tiefgreifenden Einfluss auf die Firmen und ihre Zukunftsaussichten.
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