McKinsey sucht Nachwuchs beim Recruiting-Event »Weitblick 2017« in Heiligenhafen. Der Workshop rund um die Nachhaltigkeit richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen. Es werden Fallbeispiele zu Ressourcenknappheit, Gesundheitsversorgung und Jugendarbeitslosigkeit analysieren. Bewerbungsschluss ist der 2. Oktober 2017.
Der MBA-Studiengang Sustainability Management der Leuphana Universität verbindet Nachhaltigkeit und wirtschaftliches Handeln. Die Leuphana Uni in Lüneburg möchte Führungskräfte von Unternehmen dafür qualifizieren, nachhaltig unternehmerisch zu handeln. Das neugeschaffene MBA-Studium in Sustainability Management können interessierte Unternehmerinnen und Unternehmer sowohl im Fernstudium in Vollzeit oder in Teilzeit absolvieren. Bewerbungsfrist ist der 30. September 2016.
In einer sich wandelnden Welt, in der Umwelt- und soziale Themen immer stärker in den Fokus rücken, investieren immer mehr Firmen in Nachhaltigkeit. Der Ruf nach einer nachhaltigen Wirtschaft und verantwortungsbewusstem Handeln wird lauter - Unternehmen weltweit müssen sich diesem Trend stellen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Von der steigenden Kundennachfrage bis hin zu Kosteneinsparungen und dem Zugang zu Kapital – die Beweggründe für nachhaltige Investitionen sind vielfältig und haben einen tiefgreifenden Einfluss auf die Firmen und ihre Zukunftsaussichten.
2014 endet die UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung". Der Begriff "Nachhaltigkeit" geht zurück auf die Forstwirtschaft Anfang des 18. Jahrhunderts und ist inzwischen zu einem vielgenutzten Schlagwort geworden.
Auch in Sachen Geldanlage wird das Thema Nachhaltigkeit immer wichtiger. Nachhaltige, grüne Geldanlagen sind mittlerweile in aller Munde. Aber was verbirgt sich dahinter?
Der Konkurrenzkampf in der globalen Marktwirtschaft ist härter geworden. Wo Grenzen verschwimmen, sind Alleinstellungsmerkmale rar geworden. Unternehmen müssen neue Wege finden, um sich einen guten Namen zu machen. Das Thema Nachhaltigkeit wird dabei immer wichtiger.
Überlegungen dazu, wie sich der Alltag umweltfreundlich gestalten lässt, sind allgegenwärtig. Dabei ist jeder Einzelne ebenso in der Pflicht wie zahlreiche Unternehmen, die für große Mengen von Emissionen verschiedenster Art sorgen. Ansatzpunkte gibt es meist viele. Darum gilt es sich ein Gesamtbild zu verschaffen, um zu erkennen, bei welchen Schwerpunkten es sich beim Umweltschutz anzupacken lohnt.
Eine überzeugende Nachhaltigkeitsstrategie spielt eine immer wichtigere Rolle bei der Rekrutierung und Bindung von Mitarbeitern – und das weltweit. Gerade der hart umkämpfte Nachwuchs stellt in dieser Hinsicht hohe Ansprüche an Arbeitgeber und möchte sich im Betrieb entsprechend engagieren. Dies hat eine weltweite Umfrage der internationalen Managementberatung Bain & Company ergeben.
„Murks? Nein Danke!“ ist ein Communityportal, das sich gegen Hersteller von Produkten richtet, die geplant verschleißen. Ziel der Seite ist es mehr Transparenz über solche Hersteller zu erreichen und stärker über die Obsoleszenz aufzuklären.
Nachhaltigkeit in der Produktion und ökologisch korrekte Produkte entwickeln sich mehr und mehr zu Verkaufsargumenten und Wettbewerbsfaktoren. 94 Prozent der deutschen Verbraucher ist Umweltschutz wichtig oder eher wichtig.
Seit den Europawahlen 2019 sind es immer mehr Branchen, die auf den Umweltschutz achtgeben und sich Maßnahmen überlegen, wie sich unser Planet schützen lässt. Auch Studenten sind hiervon nicht ausgenommen und meist ist es vor allem die junge Bevölkerung, die vermehrt darauf Rücksicht nimmt. Ein paar Tipps können helfen, den Alltag umweltbewusst zu gestalten.
Die Gesellschaft für Hochschulforschung schreibt zum sechsten Mal den Ulrich-Teichler-Preis für hervorragende Dissertationen und Abschlussarbeiten in der Hochschulforschung aus. Bis zum 30.11.2012 können Vorschläge eingereicht werden.
Bis zum 15.12.2014 läuft die sechsmonatige Bewerbungsfrist für den Hans-Sauer-Preis 2014. Im Rahmen des mit 30.000 Euro dotierten Wettbewerbs werden Fördermethoden in den Bereichen Erfinder, Umweltinnovationen und umweltgerechte Produkte ausgezeichnet.
Aktionen für den Umweltschutz und Maßnahmen im Sinne der Nachhaltigkeit sind bei Verbrauchern und Unternehmen in aller Munde. Doch was tut der Staat eigentlich für den Umweltschutz?
Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und Wissenschaft im Dialog loben zum fünften Mal den mit 10.000 Euro dotierten Publikumspreis »Wissenschaft interaktiv« aus. Der Wettbewerb 2012 steht unter dem Thema Nachhaltigkeit. Einsendeschluss für Projektskizzen ist der 8. März 2012.
Wie bringt man wirtschaftlichen Erfolg, soziales Engagement und Umweltschutz in Einklang? Bachelor-Arbeiten, die diese Frage beantworten, belohnt der oikos Sustainability Bachelor Award mit Geldpreisen von bis zu 700 Euro.
Der inzwischen dritte Indikatorenbericht nach 2006 und 2008 zeigt anhand von 35 Indikatoren, für die von der Politik in der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie konkrete Ziele festgelegt wurden, den aktuellen Stand der Entwicklung. Von 35 Indikatoren erhielten 14 vom Statistischen Bundesamt das Wettersymbol »sonnig«.
Das Arbeitsblatt zum Sozialstaat Bundesrepublik veranschaulicht das System der Sozialversicherung und erläutert das Prinzip Nachhaltigkeit in der Sozialpolitik. Das dazugehörige Schaubild zeigt, wie sich die Sozialleistungen in Deutschland entwickelt haben.
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung fordert mit seinem aktuellen Wettbewerb Menschen jeden Alters dazu auf, ihre Ideen und Aktionen zum Thema Nachhaltigkeit zu präsentieren.
Michael Bahr aus Halle an der Saale verfolgt seit 2008 die Geschäftsidee Iplantatree, durch die Firmen und Privatpersonen animiert werden sollen, Bäume zu pflanzen. Seit 2008 wurden über die Website 31.116 Bäume gepflanzt.