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Was ist eurer Meinung nach die beste Uni mit den Lowsten anforderungen zur aufnahme, deutschlandweit und international für einen master in wiwi. Gerne auch mit studiengebühren aber dann dahinter vermerken!
antwortenWas ist eurer Meinung nach die beste Uni mit den Lowsten anforderungen zur aufnahme, deutschlandweit und international für einen master in wiwi. Gerne auch mit studiengebühren aber dann dahinter vermerken!
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.12.2017:
Was ist eurer Meinung nach die beste Uni mit den Lowsten anforderungen zur aufnahme, deutschlandweit und international für einen master in wiwi. Gerne auch mit studiengebühren aber dann dahinter vermerken!
Bisschen paradox
antwortenEBS
antwortenWHU, EBS, HHL, FSFM usw.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.12.2017:
EBS
Wie alt bist du, wenn ich fragen darf? Ich höre momentan nur noch schlechtes über die EBS, Akkredierung verloren etc. Ich denke damals war die EBS deutschlandweit extrem stark aufgebaut, aber mir kommt es so vor als hätte sie genauso stark abgebaut in den vergangenen Jahren.
antwortenpush
antwortenUni Maastricht. Top Adresse, geringe Studiengebühren, relativ einfach reinzukommen.
antwortenFS
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.12.2017:
Uni Maastricht. Top Adresse, geringe Studiengebühren, relativ einfach reinzukommen.
Warst du mal da bzw hast persönliche erfahrungen die du teilen kannst? oder jemand anderes der evtl jemanden kennt der da mal war/ist?
antwortenGruppenarbeit scheint da ganz groß zu sein.
Also ich hätte keine Lust mit Low-Performern, die nichts tun für die Gruppenarbeit, zusammenzuarbeiten.
WiWi Gast schrieb am 06.12.2017:
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.12.2017:
Uni Maastricht. Top Adresse, geringe Studiengebühren, relativ einfach reinzukommen.
Warst du mal da bzw hast persönliche erfahrungen die du teilen kannst? oder jemand anderes der evtl jemanden kennt der da mal war/ist?
push
antwortenDer Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
Im Herbst 2018 startet ein neuer Studiengang zur Immobilienwirtschaft an der International School of Management (ISM) Hamburg. Der Studiengang Master of Sience Real Estate Management verknüpft internationales Managementwissen mit Kenntnissen aus der Immobilienbranche.
Die Start-up-Branche ist der ideale Ort für zukünftige Gründer, um das eigene Konzept zu realisieren. Ab dem Wintersemester 2017/18 verschafft der Master in Entrepreneurship an der WHU Beisheim die Grundlage, um als Unternehmensgründer zu starten: ein umfangreiches Gründerszene-Netzwerk und ein maßgeschneidertes Master-Programm mit Schwerpunkten in BWL, Produktentwicklung und Technologien. Ab sofort können sich angehende Unternehmer und Gründer für den Master in Entrepreneurship an der WHU bewerben.
Die International School of Management (ISM) in Hamburg bietet ab dem Wintersemester 2017/2018 einen neuen Master-Studiengang an: Strategic Marketing Management. Der Master im Bereich der strategischen Vermarktung bildet Studierende zu internationalen Marketingmanagern aus. Strategisches Fachwissen wird mit praktischen Abschnitten verknüpft. Die Bewerbung für das Master-Studium Strategic Marketing Management ist ab sofort möglich.
Data Scientist ist einer der attraktivsten Beruf im 21. Jahrhundert. Schon jetzt sind Datenwissenschaftler und Datenwissenschaftlerinnen auf dem Arbeitsmarkt besonders gefragt. Die Universität Mannheim hat daher den Master-Studiengang „Data Science“ geschaffen und bildet ab Februar 2017 neue Datenspezialisten aus. Die Bewerbungsphase startet im Oktober 2016 und Studieninteressierte können sich bis zum 15. November 2016 für den Master-Studiengang „Data Science“ bewerben.
Nur vier von zehn Studierenden erlangen ihren Abschluss in der Regelstudienzeit. Studenten der Wirtschaftswissenschaften beendeten ihr Bachelor-Studium nach 7,1 Semestern. Das Gesamtstudium inklusive Master-Abschluss erreichen Studierende der Betriebswirtschaftslehre nach 11,3 Semestern. Diese und weitere wichtige hochschulstatistische Kennzahlen werden in der aktuellen Broschüre »Hochschulen auf einen Blick 2016« vom Statistischen Bundesamt miteinander verglichen.
Auf mba-master.de, dem Portal rund um die Themen MBA und Master, finden Absolventen geeignete Master-Studiengänge und MBA-Programme. In der Master-Datenbank sind rund 3.000 Studiengänge, davon über 1.000 für Wirtschaftswissenschaftler.
Die Studie untersucht die wesentlichen Merkmale aller Masterstudiengänge an den staatlichen Hochschulen in Bayern auf Basis der Prüfungsordnungen und bietet einen zahlenmäßigen sowie systematischen Überblick. Durch die große Anzahl von rund 600 Studiengängen lassen sich problematische Regelungen jenseits von Einzelfällen identifizieren.
Die erste bundesweit repräsentative Befragung ergab, dass fast alle Studierenden im Masterstudium, nämlich 95 Prozent, ihr Wunschfach studieren. Mehr als drei Viertel der Befragten studieren zudem auch an der gewünschten Hochschule.
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Die »Master and More« Messen sind die größten Master Messen im deutschsprachigen Raum und bieten Informationen zu 1.500 Master-Programmen. Sie finden im Herbst in sieben Studentenstädten statt: Die Messe-Tour führt ab Mitte November von Wien über München, Frankfurt, Stuttgart und Münster bis nach Hamburg und endet Anfang Dezember in Berlin.
Masters in Management (MIM) sind weiterführende Studiengänge im Allgemeinen Management. Im Gegensatz zu MBA-Programmen setzen sie aber keine Berufserfahrung voraus. Die Global Master in Management (MIM) Study 2012 beantwortet weltweit Fragen dazu.
Der konsekutive Masterstudiengang „Führung und Internationalisierung mittelständischer Unternehmen“ vermittelt umfassende Kompetenzen, die eine Führungskraft im mittleren und höheren Management mittelständischer Unternehmen benötigt, um die Anforderungen in einem zunehmend internationalisierten Markt professionell und verantwortungsvoll zu erfüllen.
Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) haben zum zweiten Mal die zehn besten internationalen Master-Studiengänge an deutschen Hochschulen ausgezeichnet.
Wie sich Fragen aus Ökonomie und Finanzwirtschaft beantworten lassen und wie dabei auch philosophische Aspekte berücksichtigt werden können, ist Gegenstand des neuen Master-Studienfachs Economics, Finance, and Philosophy an der Universität des Saarlandes zum Wintersemester 2010/11.
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