Mutter rät vom Master ab
Meine Mutter rät mir vom Master ab weil ich nach Bachelor schon 26 bin und sie findet, dass ich auch mal auf eigenen Beinen stehen soll
antwortenMeine Mutter rät mir vom Master ab weil ich nach Bachelor schon 26 bin und sie findet, dass ich auch mal auf eigenen Beinen stehen soll
antwortenOk. Danke für die Info. Oder hattest du noch eine Frage?
antwortenOk
antwortenSie hat Recht. Wer finanziert den ganzen Spaß?
Wenn du weiterstudieren willst, dann arbeite halt nebenbei als Werkstudent und wenn das Geld dann noch immer nicht ausreicht, geh dann Abends halt noch Kellnern. Selbst ist der Mann
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.01.2019:
Meine Mutter ratet mir vom Master ab weil ich nach Bachelor schon 26 bin und sie findet, dass ich auch mal auf eigenen Beinen stehen soll
Deine Mutter hat Recht. Der Master läuft dir ja ohnehin nicht davon, geh mal paar Jahre arbeiten, spar etwas Geld und mach dann den Master, ist zumindest mein Plan (wer auch erst mit 26 BSc)
antwortenMit Master verdienst du besser als mit Bachelor (ja, es gibt viele Ausnahmen).
Warum jetzt ein paar Jahre für weniger Geld arbeiten und danach dann sowieso Master machen. Du hast in den paar Jahren dadurch einen Verdienstausfall (=hohe Kosten). Billiger wäre es also den Master direkt zu machen.
Langfristig gedacht
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
Mit Master verdienst du besser als mit Bachelor (ja, es gibt viele Ausnahmen).
Warum jetzt ein paar Jahre für weniger Geld arbeiten und danach dann sowieso Master machen. Du hast in den paar Jahren dadurch einen Verdienstausfall (=hohe Kosten). Billiger wäre es also den Master direkt zu machen.
Langfristig gedach
Nein, weil Arbeitserfahrung > Master
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
Mit Master verdienst du besser als mit Bachelor (ja, es gibt viele Ausnahmen).
Warum jetzt ein paar Jahre für weniger Geld arbeiten und danach dann sowieso Master machen. Du hast in den paar Jahren dadurch einen Verdienstausfall (=hohe Kosten). Billiger wäre es also den Master direkt zu machen.
Langfristig gedacht
Weil das momentan wichtigste ist Berufserfahrung zu sammeln.
2 Jahre BE + BSc > 0 Jahre BE + MSc
Welche Hose hat dir deine Mutter heute morgen zum Anziehen raus gelegt?
antwortenJe nachdem was du für einen Master machst kannst du auch locker nebenher 20h arbeiten was reichen sollte um dich selbst zu erhalten. Im Bereich Tax gibt es sogar sehr viele die neben Accounting Master Teilzeit Arbeiten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
Mit Master verdienst du besser als mit Bachelor (ja, es gibt viele Ausnahmen).
Warum jetzt ein paar Jahre für weniger Geld arbeiten und danach dann sowieso Master machen. Du hast in den paar Jahren dadurch einen Verdienstausfall (=hohe Kosten). Billiger wäre es also den Master direkt zu machen.
Langfristig gedacht
Weil das momentan wichtigste ist Berufserfahrung zu sammeln.
2 Jahre BE + BSc > 0 Jahre BE + MSc
6 Jahre BE + MSc > 8 Jahre BE
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
Mit Master verdienst du besser als mit Bachelor (ja, es gibt viele Ausnahmen).
Warum jetzt ein paar Jahre für weniger Geld arbeiten und danach dann sowieso Master machen. Du hast in den paar Jahren dadurch einen Verdienstausfall (=hohe Kosten). Billiger wäre es also den Master direkt zu machen.
Langfristig gedacht
Weil das momentan wichtigste ist Berufserfahrung zu sammeln.
2 Jahre BE + BSc > 0 Jahre BE + MSc6 Jahre BE + MSc > 8 Jahre BE
Die Realität ist doch dass seine Einstiegchancen nicht besser werden wenn er seine akademische Laufbahn noch weiter in die Länge zieht. Es ist für ihn/sie momentan das wichtigste BE zu sammeln
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
Welche Hose hat dir deine Mutter heute morgen zum Anziehen raus gelegt?
:D
antwortenDie Berufserfahrung wird er so oder so noch sammeln. Die Frage ist nur, ob er die Berufsjahre vor dem Master (für wenig Geld) oder nach dem Master (für mehr Geld) sammelt.
Vergleicht mal ceteris paribus
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
Die Berufserfahrung wird er so oder so noch sammeln. Die Frage ist nur, ob er die Berufsjahre vor dem Master (für wenig Geld) oder nach dem Master (für mehr Geld) sammelt.
Vergleicht mal ceteris paribus
Du müsstest aber die Gleichung dann aber so setzten, wenn du es genau nehmen willst:
Bachelor + 2 Jahre Berufserfahrung + x-Betrag Gehalt = Master
Kann dann jeder für sich selbst dann ausrechnen, wann der Einstieg vom Bachelor sich lohnt
Der Königsweg wäre vermutlich den Master Berufsbegleitend zu machen
antwortenAn manche gut bezahlen Stellen z.B. in Konzernen kommt man aber nur mit einem master ran. Und die Einstiegsstelle ist die wichtigste, damit kann man leicht nach unten wechseln und schwer nach oben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
An manche gut bezahlen Stellen z.B. in Konzernen kommt man aber nur mit einem master ran. Und die Einstiegsstelle ist die wichtigste, damit kann man leicht nach unten wechseln und schwer nach oben.
Quatsch
Qualität setzt sich immer durch
Im Beruf juckt es niemanden, was du studiert hast , nur Leistung zählt
Der mathematische Break-Even für Master ist durchschnittlich btw bei 20 Jahren
antwortenGanz nach oben schafft man es ohne Master selten. T1-T3 Beratung wird ohne Master auch nicht klappen. Auch bei den meisten Konzerntraineeprogrammen hat man ohne Master keine Chancen. Mit Bachelor klappt nur IB und Audit.
Außer er hat ein so gutes Profil, dann gibt es auch Ausnahmen bei Konzernen, nur mit Bachelor einzusteigen. Das bezweifle ich aber, wenn er hier von anonymen Leuten hören will, ob seine Mutter Recht hat oder nicht
antwortenBei UB kannst du selbstverständlich mit Bachelor einsteigen. Den Master musst du a er dann mit der Firma machen, weil der Bachelor eben nicht als eine vollwertige Ausbildung gesehen wird.
WiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
antwortenGanz nach oben schafft man es ohne Master selten. T1-T3 Beratung wird ohne Master auch nicht klappen. Auch bei den meisten Konzerntraineeprogrammen hat man ohne Master keine Chancen. Mit Bachelor klappt nur IB und Audit.
Außer er hat ein so gutes Profil, dann gibt es auch Ausnahmen bei Konzernen, nur mit Bachelor einzusteigen. Das bezweifle ich aber, wenn er hier von anonymen Leuten hören will, ob seine Mutter Recht hat oder nicht
Du bist der, der Quatsch redet. Er hat Recht, man sollte so hoch wie nur möglich einsteigen, weil man nur sehr schwer nach oben wechseln kann.
Unter so hoch wie möglich würde ich allerdings keine lahmen Konzerne wie DAX-Behörden verstehen, sondern UB und IB.
WiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
An manche gut bezahlen Stellen z.B. in Konzernen kommt man aber nur mit einem master ran. Und die Einstiegsstelle ist die wichtigste, damit kann man leicht nach unten wechseln und schwer nach oben.
Quatsch
Qualität setzt sich immer durch
Im Beruf juckt es niemanden, was du studiert hast , nur Leistung zählt
Der mathematische Break-Even für Master ist durchschnittlich btw bei 20 Jahren
WiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
Du bist der, der Quatsch redet. Er hat Recht, man sollte so hoch wie nur möglich einsteigen, weil man nur sehr schwer nach oben wechseln kann.
Unter so hoch wie möglich würde ich allerdings keine lahmen Konzerne wie DAX-Behörden verstehen, sondern UB und IB.
WiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
An manche gut bezahlen Stellen z.B. in Konzernen kommt man aber nur mit einem master ran. Und die Einstiegsstelle ist die wichtigste, damit kann man leicht nach unten wechseln und schwer nach oben.
Quatsch
Qualität setzt sich immer durch
Im Beruf juckt es niemanden, was du studiert hast , nur Leistung zählt
Der mathematische Break-Even für Master ist durchschnittlich btw bei 20 Jahren
"Lahme Konzerne"... Es gibt tatsächlich Leute, die gutes Geld bei gutes WLB verdienen wollen, und nicht ihr Leben im Büro verbringen möchten. Wer hätte das gedacht?
antwortenNeben dem Master kannst du locker bis zu 20 Stunden in der Woche arbeiten. Mit BWL Bachelor findet man sogar relativ einfach gut bezahlte Stellen.
antwortenOder Vollzeitstelle und Master im Fernstudium.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
Oder Vollzeitstelle und Master im Fernstudium.
Das ist wonach ich gesucht hab. Kenne viele, die durch ein Fernstudium Berufserfahrung und Master zusammen gemacht haben. Aber auch nicht direkt im Anschluss. Dadurch sind die richtig gut gefahren.
antwortenKann jemand gute berufsbegleitende Master empfehlen?
Steige demnächst mit 24 bei Big4 ein (ja und das obwohl ich IB Erfahrung habe) und würde gerne nach 2 Jahren noch einen Master machen.
Bin mir nicht sicher obs ein Master oder ein MBA sein soll,würde mich aber trotzdem über Meinungen freuen.
Vielen Dank :-)
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
Kann jemand gute berufsbegleitende Master empfehlen?
Steige demnächst mit 24 bei Big4 ein (ja und das obwohl ich IB Erfahrung habe) und würde gerne nach 2 Jahren noch einen Master machen.
Bin mir nicht sicher obs ein Master oder ein MBA sein soll,würde mich aber trotzdem über Meinungen freuen.
Vielen Dank :-)
Wo bei den Big4? TAS?
Und berufsbegleitend oder doch Vollzeit nach 2 Jahren? :D
antwortenSchau mal bei FOM vorbei
WiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
antwortenKann jemand gute berufsbegleitende Master empfehlen?
Steige demnächst mit 24 bei Big4 ein (ja und das obwohl ich IB Erfahrung habe) und würde gerne nach 2 Jahren noch einen Master machen.
Bin mir nicht sicher obs ein Master oder ein MBA sein soll,würde mich aber trotzdem über Meinungen freuen.
Vielen Dank :-)
WiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
Schau mal bei FOM vorbei
FOM = 0 Reputation. Sorry ist hart, muss aber gesagt werden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
Kann jemand gute berufsbegleitende Master empfehlen?
Steige demnächst mit 24 bei Big4 ein (ja und das obwohl ich IB Erfahrung habe) und würde gerne nach 2 Jahren noch einen Master machen.
Bin mir nicht sicher obs ein Master oder ein MBA sein soll,würde mich aber trotzdem über Meinungen freuen.
Vielen Dank :-)
Wo bei den Big4? TAS?
Und berufsbegleitend oder doch Vollzeit nach 2 Jahren? :D
Ja genau im Deal Advisory als Trainee.
Nunja ich würde mir gerne beide Optionen offen halten. Hätte schon lust im Master nochmal ein Auslandssemester zu machen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
Schau mal bei FOM vorbei
FOM = 0 Reputation. Sorry ist hart, muss aber gesagt werden.
Bringt trotzdem ans Ziel ;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.01.2019:
Meine Mutter rät mir vom Master ab weil ich nach Bachelor schon 26 bin und sie findet, dass ich auch mal auf eigenen Beinen stehen soll
Mit 26 Jahren lässt Du Dir von Deiner Mutter vorschreiben was Du zu tun und zu lassen hast. Ich glaube doch, dass man sich mit 26 Jahren nichts mehr von seiner Mutter vorschreiben lassen soll. Oder bekommst Du noch Taschengeld ?!
antworten6/10
Ich habe gelacht und das halbe Forum ist fleißig am Diskutieren. Fast so gut wie die DAX-Tiers...
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
Schau mal bei FOM vorbei
FOM = 0 Reputation. Sorry ist hart, muss aber gesagt werden.
Wen interessiert „Reputation“ außer ein paar kleinen Leuten in Wiwi TReFF
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
Schau mal bei FOM vorbei
FOM = 0 Reputation. Sorry ist hart, muss aber gesagt werden.Wen interessiert „Reputation“ außer ein paar kleinen Leuten in Wiwi TReFF
Wiwi Treff ist mein Leben. Ich möche hier ein hohes Ansehen.
antwortenAls Lückenfüller lässt sich ein Gap Year sinnvoll zwischen dem Bachelor und Master nutzen. Freiwilligendienste, Auslandsreisen, Praktika – es gibt zahlreiche Möglichkeiten seinen Soft Skills den letzten Schliff zu geben. Cleverer, reifer und erfahrener gelangt der Übergang ins Masterstudium oder findet den direkten Einstieg in die Berufswelt. Für zukünftige Bewerbungen ist ein Gap Year ein Pluspunkt.
Die Berufschancen der Bachelor-Absolventen werden zu Unrecht mit Skepsis betrachtet, denn die Karrieremöglichkeiten sind in der Wirtschaft mit einem Bachelor genauso gut wie mit einem Master. Weit mehr als die Hälfte der Bachelor traut sich den Sprung in den Beruf jedoch nicht zu und studiert lieber weiter, wie die Befragung „Karrierewege für Bachelor-Absolventen“ zeigt.
77 Prozent der Abiturienten planen zu studieren. Das Bachelor-Studium ist für die Mehrheit der Studierenden jedoch keine ausreichende Vorbereitung für den Beruf. Sechs von zehn Bachelor-Studenten wollen noch einen Master machen. Haupteinnahmequellen sind im Studium die Eltern und der Nebenjob. 72 Prozent kritisieren eine zu geringe Zahl an Studentenwohnheimplätzen.
Studierende schätzen den Wert eines Bachelorabschlusses deutlich niedriger ein als die meisten Unternehmen und streben einen Master-Abschluss an, obwohl viele mit dem Bachelor bereits ausreichend für den Arbeitsmarkt qualifiziert sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die PwC gemeinsam mit dem HWWI erarbeitet hat.
Die meisten Bachelors streben den Master an. Ist der Bachelor tatsächlich nur eine Art Grundstudium mit Abschlusszeugnis und deshalb für die Mehrheit der Studenten lediglich eine Durchgangsstation zum Master?
Knapp drei Viertel der Bachelorabsolventen entscheiden sich gegenwärtig für ein Masterstudium. Sie tun dies in erster Linie, um ihre Berufschancen zu verbessern, sich persönlich weiterzubilden und ihren fachlichen Neigungen besser nachkommen zu können. Dies ist ein Ergebniss einer neuen Studie des HIS-Instituts.
Deutschlands Personaler schätzen die Einstiegschancen für Hochschulabsolventen optimistisch ein. Vor allem Masterabsolventen haben gute Perspektiven für ihren Berufseinstieg. Das ergab eine deutschlandweite Befragung von über 500 Personalern durch access KellyOCG und Universum Communications.
57 Prozent schreiben freie Stellen, die früher an Diplomabsolventen gerichtet waren, jetzt für Masterabsolventen aus. Das ergab die Studie „Recruiting Trends 2012“ , die das Centre of Human Resources Information Systems der Universitäten Bamberg und Frankfurt am Main mit dem Online-Karriereportal Monster erstellt.
Befragungen von Masterstudierenden, Professoren und Absolventen im Fach BWL zeigen: Die Chancen auf einen Berufseinstieg nach dem Bachelor sind besser als gedacht.
Im Rahmen der Master Studie 2012 hat die Agentur SWOP Studierende zum Studium, den Weiterbildungsplänen und dem Berufsteinstieg befragt. 73 Prozent der Bachelor-Studierenden wollen die Hochschule nicht ohne Mastertitel verlassen.
Forscherinnen und Forscher des HIS-Instituts haben die Bachelorstudierenden zu ihren weiteren Studien- und Berufsperspektiven befragt. Das Ergebnis: 55 % der Befragten sind sich bereits sicher, nach dem Bachelor ein Masterstudium absolvieren zu wollen, ein weiteres Fünftel ist sich noch unsicher.
Bachelorabsolventen gelingt der Berufseinstieg überwiegend reibungslos. Derzeit setzt der überwiegende Teil der Studierenden seine akademische Ausbildung allerdings mit einem Masterstudium fort. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Mit dem Bachelor in den Beruf“.
Nach der im vergangenen Jahr abgeschlossenen Umstellung auf ein international vergleichbareres Hochschulsystem von Bachelor- und Masterstudiengängen im Zuge der „Bologna-Reform“ zeigt sich eine Mehrheit der Studenten bezüglich der Akzeptanz des Bachelorabschlusses seitens der Arbeitgeber skeptisch.
Studie Staufenbiel JobTrends Deutschland 2011 zeigt "Der Abschluss macht bei jedem zweiten Unternehmen den Unterschied bei Perspektiven und Gehalt"
Arbeitslosigkeit niedrig, Mobilität hoch. Schavan: "Das nimmt den notorischen Kritikern an der Bologna-Reform den Wind aus den Segeln."
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