1-year vs. 2-year Master
Hallo zusammen,
ich sehe mir gerade MSc. Finance Programme an und würde diesen vorzugsweise in den USA machen. Mir ist aufgefallen, dass gefühlt alle Programme dort "fast-paced" sind und bloß um die 30 Credits Coursework haben und ca. 9-12 Monate gehen.
Ich plane nicht mit Harvard, Princeton oder ähnlichem, aber T2 / T3 (USC, PSU, UCLA, UF, ...) darf es gerne sein. Folgende Problemstellung
Mein Bachelor (Duales Studium) wird wahrscheinlich zwischen 1,1 - 1,5 landen. Durch das duale System habe ich leider keine Praktika-Erfahrung sondern im Gegensatz dazu Praxiserfahrung aus dem Unternehmen. Ich würde einerseits gerne noch Praktika während des Master machen und ich frage mich, ob ein einjähriges Programm evtl. weniger angesehen in der DACH Region ist. Europäische Alternativen wären zB SSE, Bocconi, oder einfach in DE.
Mein Profil ist bis auf den A-Schnitt (Top 10%) und ein renommiertes Stipendium (USA-Summer School) nicht weiter erwähnenswert. Was haltet ihr von meinen Plänen und welche Programme sind besser? (1 vs 2 Jahre)
Übrigens: Trotz dualem Studium habe ich genügend Mathematik/Statistik & VWL Credits für die meisten deutschen Master-Programme. Köln ist die bisher einzig gesehene Uni, an der ich aufgrund von VWL knapp rausfalle.
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