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Kearney vs RB

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WiWi Gast

Kearney vs RB

Was soll ich nehmen? Beide Angebote liegen vor.

Wenn ich in DE bleiben will, wahrscheinlich RB? Wenn ich langfristig in UK/USA arbeiten möchte, Kearney? Bin mir unsicher

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WiWi Gast

Kearney vs RB

Würde das danach entscheiden wo Du Dich wohler fühlst/ was Dir von den Leuten her mehr zugesagt hat.

Der Performance add-on dadurch dass Du Dich in dem Team wohl fühlst ist langfristig höher als Dich jetzt in eine marginal bessere Ausgangsposition zu heben

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WiWi Gast

Kearney vs RB

WiWi Gast schrieb am 02.02.2024:

Was soll ich nehmen? Beide Angebote liegen vor.

Wenn ich in DE bleiben will, wahrscheinlich RB? Wenn ich langfristig in UK/USA arbeiten möchte, Kearney? Bin mir unsicher

Ich würde zu RB. Weitaus bekannter in DACH und haben gefühlt auch coolere Projekte bzw. eine breitere Palette an Themen in DACH. Wenn du hier einsteigst wirst du zu 80% DACH Projekte (erstmal) machen und da ist das schon relevant. Wenn du nach UK/US willst schaffst du das mir genug Wille von beiden Unternehmen, da nehmen die sich nichts.

Noch ein subjektiver Punkt: Das eklige Lila von Kearney könnte ich mir auf Slides nicht länger als eine Woche anschauen.

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WiWi Gast

Kearney vs RB

Ganz klar Berger. Kearney ist im DACH Raum wirklich nicht großartig relevant und macht großteils Operations (und keine Strategieberatung).

Selbst wenn du in die USA willst kannst du von RB mit entsprechender Performance in ein Office dort transfern. Da die da gerade auf Wachstumskurs sind kenne ich einige die das gemacht haben.

Ich würde wirklich nur zu Kearney wenn das "langfristig USA" arbeiten für dich bereits absolut fest steht und du am besten auch Rahmenbedingungen (Arbeitserlaubnis) mitbringst. Aber selbst dann ... es ist Kearney vs. RB und nicht McK vs. RB - in Amerika wird dir keiner den roten Teppich ausrollen nur weil du bei Kearney warst.

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WiWi Gast

Kearney vs RB

Bin als alter FSler kein riesiger Fan von beiden, sondern eher von OW und S& als T2, aber hätte trotzdem die klare Präferenz zu RB: sie bieten die meisten Branchen und Funktionen an, während Kearney fast nur Operations in der Industrie macht, dazu deutlich besserer Brand in Deutschland und viel mehr Alumni bei potentiellen Targets für den Exit. Einzig die Kultur wird oft als relativ eigen beschrieben. Wenn für dich ein kultureller Fit gegeben ist, spricht meiner Meinung nach nichts für Kearney und alles für RB.

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WiWi Gast

Kearney vs RB

Ist man dafür bei Berger nicht relativ früh schon auf einen recht engen Bereich/Practice spezialisiert? Stelle mir das zum Einstieg als eher ungünstig vor und würde ja auch eher gegen die (im Vergleich mit Kearney) breitere Projektauswahl sprechen, wenn man dann nur einen Bereich machen kann. Die Kulturbedenken kommen noch hinzu.

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WiWi Gast

Kearney vs RB

WiWi Gast schrieb am 12.02.2024:

Ist man dafür bei Berger nicht relativ früh schon auf einen recht engen Bereich/Practice spezialisiert? Stelle mir das zum Einstieg als eher ungünstig vor und würde ja auch eher gegen die (im Vergleich mit Kearney) breitere Projektauswahl sprechen, wenn man dann nur einen Bereich machen kann. Die Kulturbedenken kommen noch hinzu.

Hilft halt auch nicht, dass du nicht spezialisiert bist, wenn Kearney ohnehin nur ein relative schmales Spektrum an Branchen und Funktionen abdeckt, während bei RB alles mit drinne ist.

Meine Bekannten bei RB sagen zudem, dass die Kultur dort inzwischen sehr nah an den typischen anderen Beratungen dran ist und dass ein größeres Gewese darum gemacht wird, als eigentlich berechtigt wäre. Ist natürlich nicht repräsentativ, aber zumindest mal eine kleine Stimme zum Thema.

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ExBerater

Kearney vs RB

Habe selbst 4 Jahre bei RB gearbeitet und dann noch mehr als 1 Jahr bei Kearney.
Möchte keine der beiden schlecht reden aber meine bessere Erfahrungen hatte ich bei RB.
Zusammengefasst:

Reputation:
RB ist in DACH eine echte Marke die auch weit jenseits der Beratungs-Bubble bekannt ist. Kearney taumelt eher in DACH und nach meiner Beobachtung auch international jetzt nicht gerade dabei zu MBB aufzuschließen.

Internationalität:
Eigentlich ist dieses Thema nicht wirklich relevant. Die meisten wollen eh in DACH bleiben. Dennoch... Oft glauben hier einige, dass RB weniger internationale Möglichkeiten bietet. Bei mir war das umgekehrt, gerade WEIL man bei RB als Deutscher eben im "HQ Market" ist und immer wieder Leute von Deutschland aus auf internationalen Projekten unter. Ich habe in Summe sicherlich ein Jahr im Ausland verbracht, das liegt aber sehr sehr stark an den Projekten und den Partnern. Inwieweit man bei Kearney organisiert in die USA kann für einige Zeit weiß ich nicht.

Qualität / Anspruch:
RB ist deutsch gründlich! Man hat immer den Anspruch, das Versprochene abzuliefern. Meine Kollegen waren alle "top notch". Ähnlichen Anspruch und Leistung habe ich (wenn überhaupt) nur bei McK und BCG erlebt (in Projekten die ich als Kunde mit denen gemacht habe). Kearney ist sehr klein in DACH. Zu meiner Zeit gab es in der Industrie vor allem einen großen Kunden (in der Schweiz). Die Projekte waren recht entspannt. Wenig Struktur, wenig Zug dazu abzuliefern, aber typisch amerikanisch immer sofort mit dem Kunden gesprochen wie man die nächste Phase verkaufen kann.
Man muss aber auch sagen, dass es in manchen Practices (speziell Restru) eher rau zugehen soll. Auf jeden Fall wird doch nicht gemosert, wenn das Projektteam bis 2 Uhr arbeitet.

Support Funktionen / Professionalität:
Bei RB waren wir immer der Meinung, dass die großen Ami Beratungen viel professioneller sein müssten. Ich habe dann das Gegenteil erlebt. Bei Kearney gab es kaum Grafik, es gab kaum ein nutzbares Intranet, wenig Case Studies, IP, Standard-Approaches,... RB war da (vor 10-8 Jahren) einen Riesenschritt voraus und viel moderner mit dem damals just eingeführten Social-Intranet. Auch der Research war umfassender.

Staffing / Spezialisierung / Practices:
Damals war es so, dass man bei RB direkt in einer Practice startet. Das ist wohl immer noch so. RB setzt hier fast als einzige Beratung auf eine gewisse Spezialisierung. Aus Kundensicht finde ich das absolut richtig. Allerdings sind die Practices heute mega breit. Im Grunde hast du eine Practice Industrial Goods, die einfach sehr sehr viel abdeckt, zudem gibt es immer mal andere Projekte auf denen man aushelfen muss. Also, zu sehr eingeschränkt ist man da nicht, man muss es aber mögen.
Es hat aber aus meiner Sicht noch einen ganz anderen Vorteil. Man hat ein "zu Hause". Die Practice hat wirklich einen eigenen Zusammenhalt und ist wie eine Firma in der Firma.
Bei Kearney gibt es eine Zuordnung zu 1-2 Practices erst ab Manager (so war es zumindest in meiner Zeit). Ganz ehrlich, ich fühlte mich im Office immer etwas verloren. Man wird so hin und her-gestafft ohne echte Zugehörigkeit.
Auch das Trainingsangebot war bei RB größer, zumal es ja eben der Heimatmarkt ist, wo wirklich alles stattfindet. ehrlich gesagt, hatte ich in meinem Jahr bei Kearney gar kein Training.

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WiWi Gast

Kearney vs RB

Also Dein Entscheidungsbaum ist

  1. Hast Du Dich bei einer der beiden Firmen deutlich wohler gefühlt? Dann geh da hin. Was Du an overperformance abliefern kannst wenn Du Dich voll einbringen kannst überkompensiert auf lange Sicht alle kleineren Unterschiede easy weg

  2. Falls Du aus 1 nichts raus bekommst: wenn Du in D bleiben willst RB; sonst K.
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WiWi Gast

Kearney vs RB

ich würde noch Interesse miteinbringen.
Fande es als NaWi bei Berger immer cool direkt am Anfang in "meine" Industrie zu kommen, statt nachher irgendwelche FS oder Versicherungsprojekte zu machen.

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WiWi Gast

Kearney vs RB

Die besagten Projekte kriegst du bei Kearney ohnehin nicht, da die quasi keine FS Practice mehr haben. Strenges Alignment nach CT ist aber auch nur bedingt empfehlenswert, versteht man sich mit einem der Key Personen dort nicht oder sind die Projekte im CT speziell, kann man gleich die Firma wechseln!

WiWi Gast schrieb am 13.02.2024:

ich würde noch Interesse miteinbringen.
Fande es als NaWi bei Berger immer cool direkt am Anfang in "meine" Industrie zu kommen, statt nachher irgendwelche FS oder Versicherungsprojekte zu machen.

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ExBerater

Kearney vs RB

Der einfachen Gleichung "wenn D dann RB, ansonsten Kearney" würde ich widersprechen wollen.

Erstens ist Kearney weiß Gott nicht in jedem Markt der Welt besser aufgestellt als RB (man stelle sich vor man spricht französisch und kann sich Frankreich vorstellen, dann kann RB die VIEL bessere Wahl sein als Kearney), zweitens ist das meist auch völlig egal im jeweiligen Land.
Außerhalb der Berater Bubble kennt kaum jemand eine FIrma wie Kearney oder RB.

Ich habe es sogar so erlebt, dass man RB aufgrund der deutschen Herkunft auch im Ausland eine höhere Kompetenz zuspricht als einer lokalen oder amerikanischen FIrma. Doch im Ernst: Wen interessiert das am Ende? Nehmen wir mal an, du willst wirklich von dir aus ins Ausland, und nehmen wir an, du tust das nicht durch einen bestehenden Job. Dann bewirbst du dich in den USA bei einer US FIrma. In deinem CV steht dann entweder "Senior Consultant, RB - leading Strategy Consultancy of EUropean Origin" oder eben "Senior Consultant, Kearney"
Was ich damit sagen will: Man selbst bestimmt was man daraus macht

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