praktikum pwc m&a
was haltet ihr von pwc m&a in ffm??
freu mich jetzt schon auf eure beiträge :)
vl hab ich glück und es sind ein paar konstruktive dabei
cheers
antwortenwas haltet ihr von pwc m&a in ffm??
freu mich jetzt schon auf eure beiträge :)
vl hab ich glück und es sind ein paar konstruktive dabei
cheers
antwortendanke und mfg
antwortenalso ich kann dir sagen, dass ein solches praktikum schon ein guter stepping stone sein kann falls du ins ib möchtest.
habe selber big 4 hintergrund und bin seit einem jahr analyst bei einer bb ib.
zu pwc m&a weiß ich, dass die jungs von frankfurt aus arbeiten. wenn man von dem gewäsch vieler in diesem forum absieht, verstehen die was von ihrem geschäft und sind auch in den league tables was deal counts betrifft ganz gut dabei. von dem her, hast du die chance viele, auch wenn eher kleinere, deals zu begleiten und so transaktionserfahrung zu sammeln.
viel erfolg
du bist analyst bei einer bb ib? aber dann sicherlich nicht im investmentbanking. denn dort hat man kaum zeit aufs klo zu gehen, und erst gar nichtso "früh" in diesem forum zu schreiben ; ) aber stimmt pwc M&A bietet einen soliden namen für deinen lebenslauf
antwortenLounge Gast schrieb:
du bist analyst bei einer bb ib? aber dann sicherlich nicht
im investmentbanking. denn dort hat man kaum zeit aufs klo zu
gehen, und erst gar nichtso "früh" in diesem forum
zu schreiben ; ) aber stimmt pwc M&A bietet einen soliden
namen für deinen lebenslauf
wahrscheinlich DB consult, das er als BB vermarktet
antworten@ 2. Post vom 20.2.
Ich weiß nicht, ob du schonmal im M&A warst (allerdings bezweifele ich es nach der Aussage stark), aber im M&A hat man sehr wohl viel Downtime, in der man nen Kaffee trinken kann, was essen geht, seiner Erledigungen macht oder in irgendeinem dubiosen Studentenforum rumsurft.
Geh mal ins M&A, dann wirst du sehen, dass du zwar extrem lang und viel arbeitest, aber dass du sehr wohl die Zeit hast anderes zu machen.
Die letzte Aussage kann ich allerdings bestätigen.
antwortenhier der threadersteller:
danke schon mal für die antworten. ob der typ nun im ib ist oder wo anders, ist mir im prinzip egal. für mich wichtiger ist, ob sonst noch wer erfahrung mit dem besagten praktikum hat bzw was er von pwc m&a in deutschland hält.
danke
antwortenTolles Team in Frankfurt, wird von einem guten Partner geleitet ( BB Background, VP bei BNP Paribas). Ich hab dort mal Praktikum gemacht, war richtig was los. Gute Arbeitsatmosphäre, wird hart gearbeitet und viel gelacht, kann ich nur jedem empfehlen.
antwortennein, bin analyst im ib bei einer tier 1 bank. und ich kursiere deshalb in diversen foren, weil ich seit kurzem auch im recruiting für unseren bereich tätig bin. dabei gebe ich dem 1. post vom 21.02. recht, nach deiner aussage kennst du ib maximal aus filmen. und auch der threadersteller hat recht, antwortet lieber auf seine frage anstatt irgendwelche zusammenhangslose behauptungen in den raum zu stellen
grüße aus dem office ;)
antwortenweiß jemand wie die Arbeitszeiten dort sind?
antworten100 h pro woche sicherlich. aber die schlimmsten stunden haben bei weitem houlihan lokey and lazard! trotz sehr gutem ruf. mfg
antworten60-70h in ffm
antwortenKann mir jemand was zum Interview bei PwC im Bereich M&A (Standort Frankfurt) sagen?
antwortenKann jemand die 60-70 in F bestätigen?
antwortenSind die Voraussetzungen wie bei den großen ?
antwortenPwC macht kein "richtiges M&A" sind sind nur bessere Wirtschaftsprüfer
antwortenWär ich mit einer Bewerbung jetzt für Juni zu spät dran bei denen?
antwortenhahaha sind da schon wieder Semesterferien... dann sag doch mal lieber Ersti, was ist denn richtiges M&A für dich bzw. wie unterscheiden sich M&A Prozesse bei PwC von anderen?
Lounge Gast schrieb:
antwortenPwC macht kein "richtiges M&A" sind sind nur
bessere Wirtschaftsprüfer
Also ich würde auch nicht PwC M&A mit Investmentbanking M&A vergleichen.
Bei richtigen IBs ist das Transaktionsvolumen westentlich (!) höher und auch sind die deals meist komplexer als die von den WPGs. Ein Mandat für ein cross-border hostile takeover deal geht wohl eher an GS & Co statt an PwC.
Auch pay, benefits, prestige und exit ops zu PE oder HF sind ganz andere.
antwortenSo ich fühle mich verpflichtet hier mal ein bischen Frontinfo zu geben. Den Deal den du beschreibst ist ein klassicher Large Cap Deal. Big4 machen fast ausschließlich Midcap und konkurrieren daher eher mit Boutiquen. Bei den großen Deals wir oftmals die Finanzierung mitgeliefert. Big4 sind nunmal keine Bank. Abgesehen davon haben die großen IBs eben einen langjährigen Track Record wenn es um die großen Deals geht. Bei nem Milliardendeal nimmt man eben die Top Investmentbank. Das diese meist komplexer sind liegt i.d.R an der Größe und Komplexität des Transaktionsobjektes und das diese oft gelistet sind. Als Analyst sieht dein Job dennoch ziemlich ähnlich aus. Bischen PPT, Infomemo, mal Bewertungszzenarien rechnen, etc.Die Prozessschritte und die damit verbundene Verkaufsdokumentation sind grundsätzlich dieselben.
Zum Dealflow: Die Aussage ist schlichtweg falsch. Prüfe doch mal wieviele große Transaktionen es im letzten Jahr gab. Kannst an einer Hand abzählen. Der Großteil sind Mid/Smallcap Transaktionen die zumeist von Boutiquen und Big4 bedient werden. Nach Dealvalue sind die großen IBs vorne. Nach Volumen also Anzahl Transaktionen die Big4 sowie die Boutiquen (zumindest in GAS). Schau dir mal aktuelle League Tables bei MergerMarket an (sofern du zugang hast).
Zum Prestige/Exit: Wenn du zu den großen PEs/HFs willst kommst an ner BB kaum vorbei. Ist aber auch klar wenn man bedenkt dass diese auch große Transaktionen machen und Leute brauchen, die genau diesen Bereich kennen. Wenn du eher Mid/Smallcap PE anstrebst geht das mit Big4 M&A ebenso. Auch wieder weil das deren Bread & Butter ist. Klar konkurrierst du da auch mit Ex BB. Aber ich habe schon erlebt, dass genau das bei einem Bewerber eher KO Kriterium war, da er einfach zu wenige Deals gemacht hat.
Pay/Benefits: Auch klar dass du bei ner 70-100Std Woche mehr eincashst als bei einer eher geregelten 40-60 Std Woche.
Ich kenne beide Seiten der Medaille und kann sagen, dass man sich einfach darüber Gedanken machen muss, wo man mittel-langfristig hin möchte und vor Allem ob man bereit ist bzw. man es seinem Körper zumuten möchte, solche Zeiten zu arbeiten. Klar das Geld lockt. Allerdings alles hinfällig wenn du nach 2-3 Jahren einfach am Ende bist. Ich kann nur nochmal bestätigen, dass die Tätigkeiten zumindest auf den unteren Ebenen sehr ähnlich sind. Bei den Big4 kann ein Analyst nach meiner Beobachtung allerdings schon deutlich früher mehr Verantwortung übernehmen, was für persönliche Entwicklung natürlich klasse ist. Bei den BBs wirkt man an großen Deals mit. Allerdings auch nur wenn es einen gibt. In der BB habe ich viel Pichbooks gebaut und Recherche zu Branchen, etc. erstellt (70 Std+ die Woche). Also deutlich weniger glamourös als viele denken. Fazit: Es ist meist vom Einzelfall abhängig.
Lounge Gast schrieb:
antwortenAlso ich würde auch nicht PwC M&A mit Investmentbanking
M&A vergleichen.Bei richtigen IBs ist das Transaktionsvolumen westentlich (!)
höher und auch sind die deals meist komplexer als die von den
WPGs. Ein Mandat für ein cross-border hostile takeover deal
geht wohl eher an GS & Co statt an PwC.Auch pay, benefits, prestige und exit ops zu PE oder HF sind
ganz andere.
Toller Beitrag, aber ist 40-60 Stunden wirklich realistisch?
Bezieht sich das auf pwc in FFM?
Es wurde hier nie von deal flow gesprochen. Klar die Big4 machen lauter < $100m deals, die keinen interessiert. Aber value ist hier ganz klar entscheidend.
Wenn eine Bank auch nur einen Megadeal bekommt, ergibt sich dabei mehr und spannendere Arbeit sowie eine höhere fee als bei x Mini-Transaktionen.
Man sollte sich gut überlegen, ob man lieber 20 unbedeutende Deals pro Jahr machen will oder 5 hochkomplexe Deals, welche einen wirklichen Einfluss auf ein Unternehmen oder die Industrie haben.
antwortenStimm die Berenbank Investmentbank wälz ganze Branchen um...
antwortenAn diesem unqualifizierten Beitrag merkt man, dass du das Geschäft einfach nur vom Hörensagen kennst und weder eine IB noch Big4 M&A von innen gesehen hast. Für diese nicht fundierte Pauschalaussage wärst du bei mir im VG ganz klar dismissed...
Berenberg Investment Bank schrieb:
antwortenEs wurde hier nie von deal flow gesprochen. Klar die Big4
machen lauter < $100m deals, die keinen interessiert. Aber
value ist hier ganz klar entscheidend.
Wenn eine Bank auch nur einen Megadeal bekommt, ergibt sich
dabei mehr und spannendere Arbeit sowie eine höhere fee als
bei x Mini-Transaktionen.Man sollte sich gut überlegen, ob man lieber 20 unbedeutende
Deals pro Jahr machen will oder 5 hochkomplexe Deals, welche
einen wirklichen Einfluss auf ein Unternehmen oder die
Industrie haben.
Ich bin bei einer anderen Big4 im M&A und ich arbeite nur in der Live Phase eines Deals mehr als 50 Std die Woche. Selbst wenn ich zwei Deals hab, die nur in der Vorbereitung sind, werden es selten über 50 Std die Woche. Kann in anderen M&A Teams natürlich auch anders aussehen...
Lounge Gast schrieb:
antwortenToller Beitrag, aber ist 40-60 Stunden wirklich realistisch?
Bezieht sich das auf pwc in FFM?
Wer bei den Big4 arbeitet ist doch meist nur da, weil er es sich zu einer der BBs oder prestigereichen Boutiquen/Banken geschafft hat (Evercore, Lazard, Berenberg etc.)
antwortenIch stimme dem zu. Zu den BIG4 M&A geht man, wenn man sonst nichts in der Branche findet und redet es sich dann nachträglich schön. Mit guten 40K ist die Bezahlung einfach lächerlich und attraktive Ausstiegsoptionen sind nicht vorhanden. Entweder der harte Weg über eine IB oder eben gar nicht - trotzdem allen viel Erfolg und ich hoffe der Job macht euch spaß!
antwortenoder weil er einfach M&A machen und noch ein Leben haben möchte. Wieviel sind denn 100K schon wenn man permanent 70+ Std arbeitet und nach 2-3 Jahren psychisch am Ende ist? Alles schon erlebt. BTW wenn man Berenberg schon als prestigeträchtige Boutique bezeichnet ist eh alles klar.
Berenberg Investment Bank schrieb:
antwortenWer bei den Big4 arbeitet ist doch meist nur da, weil er es
sich zu einer der BBs oder prestigereichen Boutiquen/Banken
geschafft hat (Evercore, Lazard, Berenberg etc.)
1) Die Berenberg Bank ist ganz sicher nicht in einer Klasse mit Evercore, Lazard, Rothschild, Greenhill, PWP, etc.
2) Berenberg konkurriert mit den Big4 um die Deals, da das genau die Deal-Size der Berenberg ist.
3) Verschone uns doch bitte mit dem Gelaber.
antwortenDu stimmst dem Berenberg Troll zu? Oder schreibt der Berenberger jetzt doch lieber anonym weiter...
So nen Müll will ich hier nicht unkommentiert lassen.
Das sagen meistens die noch nie ne IB von innen gesehen geschweige denn lange Zeiten gearbeitet haben. Ich habe Big4 M&A angefangen und habe zu ner IB gewechselt. Habe in der Big4 genug Leute kennengelernt, die ebenso in die IB hätten gehen können (Abschlüsse von HSG, LSE, etc.). Fehlende Optionen nach Big4 M&A kann ich nicht unterschreiben. Bin ja auch ins IB gewechselt. Viele ehemalige Kollegen sind zu Midcap PE, CF Boutiquen oder ins Corporate Development. Gehalt 40K? Ich habe vor 3 Jahren mit 45K + Bonus (ca. Monatsgehalt) + Überstundenvergütung angefangen. Sicher nicht der Brüller aber für die gegenüber der IB deutlich geringeren Arbeitszeiten eigentlich ganz fair. Heute, 3 Jahre später verdiene ich ca. das dreifache, arbeite aber auch jede Woche min. 65 Std (und das ist ne gute Woche). Mal sehen wie lang noch...
Lounge Gast schrieb:
antwortenIch stimme dem zu. Zu den BIG4 M&A geht man, wenn man
sonst nichts in der Branche findet und redet es sich dann
nachträglich schön. Mit guten 40K ist die Bezahlung einfach
lächerlich und attraktive Ausstiegsoptionen sind nicht
vorhanden. Entweder der harte Weg über eine IB oder eben gar
nicht - trotzdem allen viel Erfolg und ich hoffe der Job
macht euch spaß!
Big4 ist nicht sooo schlecht, kann man in etwa mit einer Sachbearbeiterposition bei einem Mittelständler vergleichen. Aber nur weil der ein oder andere bei den WPGs an der HSG war, heisst das noch nichts. Top profile ist bei Big4 eben nur die Ausnahme, bei BB/Top-Boutique die Regel.
antwortenEuer Berenberg-Bashing ist einfach nur lächerlich und armselig.
Informiert euch lieber mal über die Deals der Berenberg Investment Bank.
antwortenSelbst davon bist du wahrscheinlich noch meilenweit entfernt...
Zur Info: Mein ganzes Team (Big4 M&A) kommt von Top BS wie HSG, LSE, EBS, etc....
Man müsste halt einfach mal bei Xing o.ä nachschauen...
Lounge Gast schrieb:
antwortenBig4 ist nicht sooo schlecht, kann man in etwa mit einer
Sachbearbeiterposition bei einem Mittelständler vergleichen.
Aber nur weil der ein oder andere bei den WPGs an der HSG
war, heisst das noch nichts. Top profile ist bei Big4 eben
nur die Ausnahme, bei BB/Top-Boutique die Regel.
Top BS... EBS haha
antwortenFür diejenigen die es nicht verstehen, das war Beispielhaft. Man kann über die EBS sagen was man will ein Großteil geht in die UB/IB. Da diese Bereiche hohe Anforderungen stellen kann man auch von Top BS sprechen. Hätte auch andere aufzählen können...
Lounge Gast schrieb:
antwortenTop BS... EBS haha
Kein Mensch geht doch ins IB wegen IB selbst, vielmehr geht es doch nur darum, um nach 2 Jahren auf die buy-side zu wechseln. Die Berenberg Investment Bank hat da ein top placement! Die BRBG Investment Bank schickt regelmäßig Leute zu top funds (KKR, Carlyle, TPG, etc.) Praktisch die gesamte Investment Associate class von Bain Capital besteht aus BRBG Jungs. Das kann PwC nicht von sich behaupten.
antwortenWarum ist denn ein fonds so interessant? Kann man dahin nach Big4 Aufenthalt kommen?
antwortenhahaha...also ich kenne im Münchner Office keinen von Berenberg...aber netter Versuch
Berenberg Investment Bank schrieb:
antwortenKein Mensch geht doch ins IB wegen IB selbst, vielmehr geht
es doch nur darum, um nach 2 Jahren auf die buy-side zu
wechseln. Die Berenberg Investment Bank hat da ein top
placement! Die BRBG Investment Bank schickt regelmäßig Leute
zu top funds (KKR, Carlyle, TPG, etc.) Praktisch die gesamte
Investment Associate class von Bain Capital besteht aus BRBG
Jungs. Das kann PwC nicht von sich behaupten.
Von Berenberg zu KKR? yeah right.
antwortenHF special situations, distressed > HF L/S, quant > PE > IB >>> WPG "M&A"
antwortenBerenberg hat keinen einzigen Associate bei einem Megafund platziert, btw.
antwortenAlso man kann Berenberg natürlich nicht mit den Top BB shops vergleichen, aber ich kenne zumindest 2 die mal bei Berenberg waren und jetzt bei einem recht bekannten PE laden sind
antwortenKennt sich jemand mit den PE Placement von Big4 M&A aus?
antwortenIst Berenberg eigentlich nur in Hamburg oder auch in Frankfurt?
antwortenGibt einige PEs in Dtl. und diverse in UK die Ex Big Transactions Leute im Team haben wie z.B. Aurelius, Equistone, Mutares, Better Capital, etc.
antwortenberenberg hat 2 offices, in FFM und HH, aber IB ist in FFM
antworten"Gibt einige PEs in Dtl. und diverse in UK die Ex Big Transactions Leute im Team haben wie z.B. Aurelius, Equistone, Mutares, Better Capital, etc. "
Gibt es auch Big4ler in ernst zu nehmenden PEs?
antwortenlieber ruhig sein wenn man 0 Ahnung hat...
antwortenWenn man keine Ahnung hat....
Ernst zu nehmenden PEs? Schau halt nach. Ich weiß von Kollegen, die sich auch bei großen bekannteren Funds vorgestellt haben...
antwortenKommt darauf an, was du mit "ernstzunehmend" meinst.
Bei den Mega Funds wie TPG, KKR oder Warburg, in denen praktisch nur Leute mit dem Lebenslauf Harvard College -> GS -> Harvard Business School sind, wird man natürlich keine Wirtschaftsprüfer finden.
Bei Mid-Cap buyout funds (BC Partners, Cinven, Nordic) wird es sehr sehr schwer, da sich diese funds meistens die Banker/Berater schnappen, die es knapp nicht in die erste Kategorie geschafft haben.
Dann gibt es tatsächlich funds wie Equistone oder mutares, die alle 10 Jahre mal etwas für EUR 50m kaufen. Hier sitzen natürlich keine Berater oder Banker, da die Bezahlung schlechter ist als in der Bank oder Beratung. Pay ist schließlich der Hauptgrund für den Wechsel in PE. Das ist der Grund warum man da dann auch Leute von den Wirtschaftsprüfern finden.
antwortenHatte ein Praktikum bei PwC im TAS. Hab mitbekommen wie Leute hier aus dem M&A zur Deutschen Bank gewechselt sind. Also alles möglich.
antwortenHat jemand Erfahrung mit dem Interviewprozess für den Bereich M&A und kann mir was zu den fachlichen Fragen erzählen?
antwortenpush
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.03.2022:
Hat jemand Erfahrung mit dem Interviewprozess für den Bereich M&A und kann mir was zu den fachlichen Fragen erzählen?
Standard Fragen. PwC hat ja M&A nicht neu erfunden.
antwortenAb jetzt dürfen nur 50h pro Woche aufgeschrieben werden
antwortenKann jemand detaillierte Aussagen zum Prakti Interview im M&A geben?
antwortenPricewaterhouseCoopers zeichnet jährlich die drei besten Masterarbeiten und Diplomarbeiten zur quantitativen betriebswirtschaftlichen Steuerlehre aus dem deutschsprachigen Raum mit Preisen in Höhe von 1.500, 1.000 und 500 Euro aus. Bewerbungsfrist ist der 15. Februar 2019.
Gemeinsam im Team Großes bewegen - Im Rahmen der Big Sail Adventures der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) sticht die Atlantis im September in See. Mit dem fachlichen Schwerpunkt Accounting & Controlling nehmen Schiff und Crew Kurs auf Ibiza.
Überdurchschnittliche Studierende wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen können sich ab dem vierten Semester für ein Praktikum im Ausland im Rahmen des Stairway Programms der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers bewerben. Bewerbungsschluss ist der 21. Februar 2016.
Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC baut die Beratung im Bereich Sanierung und Restrukturierung in Deutschland weiter aus. Johannes Steinel und Rob Kortman werden das Sanierungs- und Restrukturierungsteam, das von Dr. Derik Evertz geleitet wird, ab September 2015 als Partner verstärken.
Gemeinsam im Team Großes bewegen - Im Rahmen der Big Sail Adventures der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) sticht die Atlantis im Oktober in See. Mit dem fachlichen Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, -ingenieurwesen & -mathematik nehmen Schiff und Crew Kurs auf Sardinien. Bewerbungsfrist ist der 8. September 2013.
Seit zwei Jahren unterstützt PricewaterhouseCoopers (PwC) den Arbeitskreis quantitative Steuerlehre, kurz »arqus«. Dies ist ein Zusammenschluss von Professoren, die die betriebswirtschaftliche Steuerlehre vornehmlich mit quantitativen beziehungsweise empirischen Methoden erforschen.
Studierende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz von über 60 Hochschulen beteiligten sich am Student Award von PricewaterhouseCoopers.
Im Mai sind Bewerbertage für den bundesweiten Berufseinstieg bei PricewaterhouseCoopers in dem Bereich Process Assurance & Process Improvement und Global Risk Management Solutions. Bewerbungsfrist 30. April 2004
Susanne Schaffhauser, BWL-Studentin an der Uni Bayreuth, absolvierte ein dreimonatiges Praktikum im Bereich Personalmarketing & Recruiting bei PwC. Ihr Fazit: eine spannende und abwechslungsreiche Zeit.
Bernd-Christian Bierbaum arbeitete zwei Monate lang im Bereich Öffentlichkeitsarbeit beim zweitgrößten Unternehmen Deutschlands.
Der "Leitfaden Schülerpraktikum" der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) stellt die rechtlichen Rahmenbedingungen und verschiedenen Arten von Schülerpraktika vor. Er enthält zudem Beispiele für einen Praktikumsvertrag, eine Praktikumsbescheinigung, Muster für einen Praktikumsablauf, Checklisten und Formulare für Unternehmen. Der Leitfaden Schülerpraktikum lässt sich kostenlos downloaden.
Das Gap Year Programm für Praktika in der Oetker-Gruppe geht ab Herbst 2018 in eine neue Runde. Ab sofort können sich Bachelorabsolventinnen und Bachelorabsolventen bewerben. Mit nur einer Bewerbung für das Gap Year Programm können sie sich für zwei bis drei aufeinanderfolgende Praktika in verschiedenen Unternehmen der Oetker-Gruppe qualifizieren. Bewerbungsfrist ist der 6. Mai 2018.
Das einzigartige Praktikumsprogramm GapYear für Bachelor-Absolventen von deutsche Top-Unternehmen sucht jedes Jahr interessierte Studenten. Neben Unternehmensberatung McKinsey, Versicherungsunternehmen Allianz, Medienunternehmen Bertelsmann, Digital-Investor Project A Ventures sind im Jahr 2017 auch Softwarehersteller SAP und Schuhgigant Zalando dabei.
Die Realität zeigt, dass Unternehmen in Hochschulen und Studierende mehr als drei Milliarden Euro jährlich investieren. Ihre Ausgaben für Praktikantenlöhne haben sich fast verdoppelt. Das hat allerdings Konsequenzen für die Anzahl an Praktikumsplätzen: Aufgrund des Mindestlohnes sind bis zu 53.000 Praktikumsplätzen weggefallen. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Bildungsinvestitionen der deutschen Wirtschaft“ vom Stifterverband und dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln).
Wie nehmen Praktikanten Unternehmen wahr? Was verleiht Arbeitgebern Attraktivität? Hat der Mindestlohn positive Veränderungen für die Praktikumsvergütung gebracht? Der Clevis Praktikantenspiegel hat mehr als 5.500 Praktikanten dazu befragt. Aus den Bewertungen des CLEVIS Praktikantenspiegels werden neben allgemeinen Arbeitsmarkt-Trends die besten Praktikanten-Arbeitgeber ermittelt.
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