EBS Aufnahmeprüfung ( EBScore ), Erfahrungen ???
Hallo,
Wollte mich für diesen September-Intake an der EBS bewerben.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit dem EBScore und der PMA gemacht?
Freue mich auf Antworten!! :)
antwortenHallo,
Wollte mich für diesen September-Intake an der EBS bewerben.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit dem EBScore und der PMA gemacht?
Freue mich auf Antworten!! :)
antwortenwie läuft das vg ab?
antwortenP U S H
antwortenGibt es nicht vermehrt Gerüchte um finanzielle Schwierigkeiten bei der EBS in der Presse?
antwortenLounge Gast schrieb:
Gibt es nicht vermehrt Gerüchte um finanzielle
Schwierigkeiten bei der EBS in der Presse?
Ja.
antwortenHab vor kurzem den EBScore sowie das PMA gehabt.
Der EBScore ist relativ einfach - zumindest im Vergleich zum GMAT. Das PMA ist wie ein Vorstellungsgespräch auf Englisch. Es werden Fragen zu deiner Person und zu deiner Motivation gestellt. Einen kurzen Text musst Du auch lesen und die Kernaussage, sowie deine eigene Meinung dazu nennen. Ein kleines Rollenspiel, in dem Du Deine Interviewpartner motivieren musst, wurde auch durchgespielt. Insgesamt war das Gespräch sehr angenehm.
Habe nun eine Zusage, mache mir aber auch Gedanken wegen der z. Zt. schlechten Publicity. Immerhin investiert man da sehr viel Geld...
antwortenhier der thread-eröffner!
Vielen Dank für deine geteilte Erfahrung.
Ich mache mir auch Sorgen bzgl der Reputation,da es in der Tat auch eine finanzielle Frage ist.
Ich denke trotzdem, dass die Corporate Connections, die die EBS hat echt einiges Wert sind.
Ein Kollege von mir war im Sommer im Trading bei der Coba und hatte etliche Kollegen, die EBSler waren. Viele auch von der FSFM.
Ich denke, dass ich mich am Ende zwischen der EBS und FSFM entscheiden muss...
Kannst du Details geben zum EBScore: Welche Art von Fragen?
Was wäre die beste Vorbereitung?
Die Informationsbroschüre kenne ich schon, ist aber nicht sonderlich aufschlussreich :)
EBS würde ich nicht mehr gehen nach den Skandalen und außerdem siehts ja finanziell nicht so aus, als könnte man ein jetzt angefangenes Studium mit 100% Sicherheit auch abschließen. Auf Nummer sicher geht man da doch eher mit FSFM, WHU oder HHL.
antwortenSo ein Schwachsinn, die Finanzierung über die nächsten Jahre ist bereits vor Monaten abgesichert worden.
Im Zweifel stehen bei der EBS noch die Ehemaligen zur Verfügung die sich schon mehrfach bereit erklärt haben einzuspringen. Ich studiere an der EBS und bereue es nicht. Klar, die negative Presse stört schon, aber ich mag das Studium und mir gefällt es an der EBS.
Bereits nach dem 2. Semester haben Leute Praktika absolviert wovon viele nur träumen können. Wenn du motiviert und engagiert bist kannst du sicherlich auch jetzt in Zeiten schlechter Presse von der EBS profitieren, denn am Ruf der Lehre hat sich nichts verändert und die Uni wird immernoch gut angesehen.
antwortenSo ein Studium zieht sich eben auch über Jahre. Mir wäre es zu heikel und ob Alumni im Ernstfall einspringen ... darauf würde ich mich nicht verlassen.
Wichtig ist doch, dass es dir gefällt. Ich hätte halt keinen Bock irgendwo hin zu gehen und zu hören "Das sind doch diese Betrügeruni, das hab ich auf Spiegel gelesen"... Klar ändert sich an der Lehre nix, aber eben in den Köpfer derer die den Namen lesen. Aber im Endeffekt ist ja wichtig was man lernt,
antwortenWenn Du meinst, dass die Alumni nicht einspringen wuerden passt du ohnehin nicht an diese Universitaet. Einer der grossen Pluspunkte der EBS ist es, dass man sich stets aufeinander verlassen kann. Dies gilt sowohl waehrend, wie auch nach dem Studium.
antwortenDie European Business School (EBS) Universität für Wirtschaft und Recht wechselt den Eigentümer: Neuer Besitzer ist die SRH Holding (SdbR). Es wurde Stillschweigen darüber vereinbart, zu welchem Preis die EBS übernommen wurde. Gerüchte kursieren, dass der SRH Konzern 18 Millionen Euro investiert hat.
In diesem Jahr wird zum sechsten Mal in Folge an der EBS Business School der Best-Paper-Award Innovation Management verliehen werden. Der Award zeichnet herausragende Arbeiten auf dem Gebiet des Innovationsmanagements aus.
Vom 20. bis zum 22. September findet das 18. ebs Symposium 2007 auf dem Campus der European Business School, Schloss Reichartshausen statt.
Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.
Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.
Die Association of MBAs hat die Frankfurt School of Finance & Management akkreditiert. Zusammen mit den AACSB und EQUIS Akkreditierungen erhält die Frankfurt School mit AMBA die dritte Akkreditierung. Die Frankfurt School wird damit in die Gruppe der sogenannten „Triple Crown“ akkreditierten Business Schools aufgenommen. In Deutschland ist die Frankfurt School erst die vierte "Triple Crown" akkreditierte Wirtschaftsuniversität, neben der ESMT in Berlin, der TUM School of Management in München und der Mannheim Business School.
Die privaten Hochschulen boomen, immer mehr Studierende entscheiden sich für sie. Wie erklärt sich dieser Erfolg? Sind die privaten Hochschulen Vorbild und Zukunftsmodell für die deutsche Hochschullandschaft? Diesen Fragen geht das Deutsche Studentenwerk (DSW) in der neuen Ausgabe seines DSW-Journals auf den Grund.
Das Studium an einer Privaten Hochschule ist gefragter denn je: Die Zahl der Studenten hat sich in zehn Jahren verdoppelt. In Deutschland ist das fast jeder zwölfte Studienanfänger, der sich für ein Studium an der Privathochschule entscheidet. Finanziell betrachtet gewinnen vor allem die öffentlichen Hochschulen, die durch den Hochschulpakt von den steigenden Zahlen der Studenten an privaten Hochschulen profitieren. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Insitituts der deutsche Wirtschaft Köln (IW).
Die Publikation „Erfolgsgeheimnisse privater Hochschulen“ liefert einen Überblick über die Entwicklung, Typen und Konzepte privater Hochschulen sowie die Zusammensetzung ihrer Studierendenschaft. Eine CHE-Studie zeigt, dass die fünf Erfolgsfaktoren führender Privathochschulen die Marktorientierung, Praxisorientierung, Zielorientierung, Studierendenorientierung und Bedarfsorientierung sind.
Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist bei Wirtschaftsstudierenden erneut am beliebtesten. Bei der "Business Edition" des trendence Graduate Barometer wählten die befragten 14.850 Studierenden an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten die HHL in acht von zehn Kategorien auf Platz 1.
Der Wissenschaftsrat in Köln hat die Akkreditierung der International School of Management (ISM) für weitere fünf Jahre beschlossen. Damit ist die private Hochschule mit Standorten in Dortmund, Hamburg, München, Frankfurt/Main und Köln bis 2020 staatlich anerkannt. In seinem Bericht hebt der Wissenschaftsrat die qualitativ hochwertige Lehre, die praxisnahe Ausbildung und das internationale Netzwerk der ISM hervor.
Der Verband der Privaten Hochschulen e.V. (VPH) vertritt die Interessen der privaten Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 gegründet und setzt sich für ein pluralistisches Hochschulsystem zum Wohle der Studierenden und der Gesellschaft ein. Er stellt die einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland dar.
Prof. Dr. Timo Meynhardt ist ab dem 1. Oktober 2015 Inhaber des neuen Dr. Arend Oetker Chair of Business Psychology and Leadership an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Der Diplom-Psychologen studierte in Jena, Oxford und Peking. Er promovierte und habilitierte an der Universität St. Gallen in Betriebswirtschaftslehre und war acht Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey.
Im Wintersemester 2012/2013 waren 137 800 Studierende an privaten Hochschulen immatrikuliert. Die Zahl hat im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent zugenommen. Die Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erreichten mit 86 400 Studierenden einen Anteil von 63 Prozent an den Studierenden an privaten Hochschulen.
Die Anzahl der Bildungseinrichtungen in Deutschland ist von rund 99 600 im Jahr 1998 auf rund 95 400 im Jahr 2010 zurückgegangen. Dagegen hat sich die Anzahl der Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft um ein Viertel von 32 000 auf 40 000 erhöht.
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