Hallo!
ich bin zum Master Selection Day an der EBS eingeladen worden und möchte mich jetzt spezifisch für das Interview vorbereiten.
Kann mir hierfür jemand zufälligerweise Tipps geben oder seine Erfahrung schildern?
Vielen Dank im Vorraus!
antwortenHol mir schonmal Popcorn...
antwortenEBS nimmt jeden solange du zahlst ;)
Kumpel wurden gerade erst genommen mit Bachelor 3,0 von no name Uni und GMAT unter 600..
Machst du Finance oder Management? Für Finance kann ich sagen dass es ziemlich anspruchsvoll ist. Ziemlich viel zu Motivation, Stärken/Schwächen etc. Lohnt sich aber und ist machbar mit Vorbereitung. Das sollte man aber auch erwarten können. EBS ist immerhin die Kaderschmiede fürs Investment Banking in Deutschland.
antwortenDas war mal so. Seit dem Aufkauf durch die SRH und dem Verlust der EQUIS Akkreditierung geht man an die Frankfurt School.
Lounge Gast schrieb:
antwortenMachst du Finance oder Management? Für Finance kann ich sagen
dass es ziemlich anspruchsvoll ist. Ziemlich viel zu
Motivation, Stärken/Schwächen etc. Lohnt sich aber und ist
machbar mit Vorbereitung. Das sollte man aber auch erwarten
können. EBS ist immerhin die Kaderschmiede fürs Investment
Banking in Deutschland.
Jeder der an die EBS kann, der wird auch an der FS genommen. EBS ist vor allem für Finance viel selektiver und prestigeträchtiger. In Deutschland gibt es einfach kein vergleichbares Angebot dazu. Einfach mal in Internet die Placement Statistiken dazu suchen. An der EBS studieren nicht umsonst die besseren 10%.
antwortenWeder noch. Habe mich auf den Real Estate Master beworben.
antwortenWas ist denn nur hier los.. schaut euch doch mal die Profil der Leute an die im Finance master landen. Die besten Leute kommen noch von der BiTS Iserlohn. EBS war früher was IB anging in Deutschland spitze, heute liegt die FS um Galaxien vorne..
antwortenVor 5 Jahren war das so, heute ist es genau umgekehrt.
Ich kenne selbst smarte Leute aus dem EBS Bachelor mit Top M&A Placement, aber das ist Vergangenheit ohne EQUIS Akkreditierung und mit den paar wenigen guten Profs die noch da sind ist nichts mehr zu reißen. Qualität der Studenten hat stark abgenommen. Frankfurt School genau gegensätzliche Entwicklung und mittlerweile mit Top Program, smarten Leuten und gutem Placement.
Lounge Gast schrieb:
antwortenJeder der an die EBS kann, der wird auch an der FS genommen.
EBS ist vor allem für Finance viel selektiver und
prestigeträchtiger. In Deutschland gibt es einfach kein
vergleichbares Angebot dazu. Einfach mal in Internet die
Placement Statistiken dazu suchen. An der EBS studieren nicht
umsonst die besseren 10%.
Ich denke die EBS rappelt sich langsam auch wieder rauf, ob sie ihren alte Reputation vollständig wieder aufbauen kann, wird die Zukunft zeigen. Was jedoch sehr positiv zu sehen ist, ist beispielsweise die Entwicklung des Rechtsstudiums https://www.ebs.edu/de/pressemeldung/ebs-student-benedikt-quarch-als-jahrgangsbester-von-hessischer-justizministerin-geehrt. International hat die EBS weiterhin durch die Rankings eine starke Anziehungskraft und kann sich evtl. dadurch doch wieder nach oben bringen. Die Akkreditierungen sind natürlich ein Schlag in das Gesicht :(
antwortenDie EBS hat extrem gute Studenten. Außerdem noch ein umfangreiches Auswahlverfahren. Dazu noch der entscheidende Vorteil, dass sie viel weniger kostet als die FS.
antwortenP.S. in Bezug auf Immobilien/Real Estate ist die EBS, führend in Deutschland schlechthin, gibt wenig was da mithalten kann...
antwortenJa, weil es nur 2 Real Estate Master in D gibt: EBS & Regensburg :D
Welche Ranking-Ergebnisse? Aus dem FT fliegt die EBS jetzt raus und im WIWO sind die ganz knapp noch in den Top10
antwortenDu musst einfach mal betrachten wieviele CEOs und Start-Ups die EBS hervorgebracht hat. Das ist und bleibt unerreicht in Deutschland. Die Frankfurt School wird da nie mitziehen können.
antwortenhttp://www.best-masters.com/ranking-master-real-estate-management.html
erst wird hier die ganze Zeit über "50% dhbwler" im "MMM" gehatet. Und jetzt wieder EBS
Real Estate ist die EBS seit Jahren die beste Adresse in Deutschland und auch weit über die Grenzen bekannt.
antwortenZurück zum Thema :D Tipps für das Gespräch? Oder Erfahrungen?
antwortenEBS war eine der absoluten To Adressen und in Real Estate noch immer eines der besten Programme. Jetzt aber nicht mehr EQUIS Akkreditiert (und AACSB auch nicht) und Teil der SRH. Qualität der Profs und Studenten hat stark nachgelassen. Jeder der was auf sich hält zieht aktuell klar die Frankfurt School vor (EQUIS & AACSB akkreditiert, gute Profs, sehr gut finanziert, guter neuer Campus, mittlerweile kompetitieveres Programm). Würde mich ja auch freuen wenn die EBS wieder Top wird, da muss sich aber einiges tun.
antwortenKompetiveres Programm? FS nimmt jeden. Schau dir mal das Assesment Center der EBS an. Das ist ein ganz anderes Niveau und eher vergleichbar mit der Ivy League.
antwortenWirst du dafür bezahlt?
Lounge Gast schrieb:
antwortenKompetiveres Programm? FS nimmt jeden. Schau dir mal das
Assesment Center der EBS an. Das ist ein ganz anderes Niveau
und eher vergleichbar mit der Ivy League.
FS ist in Finance selektiver, EBS in Management.
antwortenEBS & FSFM kompetiv? Jungs, die Leute von den staatlichen (und da beziehe ich sogar Würzburg, Bayreuth und Bamberg ein) lachen euch aus.
antwortenUnabhängig davon ob ein Programm selektiv, kompetitiv usw. ist, dass sind Teilpunkte bei der Qualität eines Programmes, aber in jeder Hinsicht spielen in den grundlegenden Qualitätsmerkmalen von Studienprogrammen FSFM, EBS, WHU, HHL, ESCP hervorragend mit.
antwortenIch verweise nochmal auf die Start-ups die die EBS hervorgebracht hat. Es gibt keine vergleichbare PeerUni dazu. Und für Finance ist sie schon seit Jahren die erste Anlaufstelle für Banken. Nichts davon lässt sich auf die FS übertragen.
antwortenZum Thema Start-Ups: Warum meinst du denn warum gerade die privaten da vorne weg laufen (WHU & EBS)? Glaubst du nicht das ein entscheidender Faktor ist, dass die Studenten auf privaten Uni´s eher einen finanziellen Background haben, der ihnen das ermöglicht?
Ich nehme mal das wohl bekannteste Beispiel der WHU. Die Samwer-Brüder. Gegründet hätten die drei wahrscheinlich auch wenn sie auf die FH Nordwald gegangen wären. Hätten die aber ein eher ärmliches Elternhaus bin ich mir darüber nicht mehr ganz so im klaren. Der Faktor "reiches Elternhaus" ist definitiv da und wahrscheinlich entscheidender als jede Uni.
antwortenIs gut jetzt....
Lounge Gast schrieb:
antwortenIch verweise nochmal auf die Start-ups die die EBS
hervorgebracht hat. Es gibt keine vergleichbare PeerUni dazu.
Und für Finance ist sie schon seit Jahren die erste
Anlaufstelle für Banken. Nichts davon lässt sich auf die FS
übertragen.
Wieso ist die EBS "die erste Anlaufstelle" für Banken?
antwortenWegen dem jahrelangen Netzwerk und Placement.
antwortenWie realistisch sind eigentlich Stipendien für den Master in Management an der EBS? Ich schließe mein Bachelor mit ungefähr 1,9 ggf. etwas besser ab und aufgrund der Lage und des aktuell guten Rufes, des Programmes interessiere ich mich sehr für den Master. Welche Optionen ergeben sich? Kein Interesse ist für mich die Generationenfinanzierung, erachte ich für überteuert... und ja Mannheim,WHU,FS sind für mich auch Überlegungen...
Mannheim, finde ich super gefällt mir gut mal schauen
WHU, finde ich ähnlich interessant wie die EBS
FS, finde ich für Finance super Management leider noch relativ unbekannt und gebe daher eher denn anderen genannten noch einen Vorsprung.
Jemand noch Anmerkungen zum Master Selection Day selbst?
antwortenÖhmm WHU und TUM? Beide haben deutlich mehr/ bedeutende Startups/ Unternehmen hervorgebracht. Die EBS war mit Sicherheit mal eine sehr gute Uni, aber mittlerweile geht dort einfach keiner mehr hin der halbwegs gute Alternativen hat, sorry! Ich kenne keine andere halbwegs gute Uni, die eine Akkreditierung aberkannt bekommen hat, das sagt einiges...
Lounge Gast schrieb:
antwortenIch verweise nochmal auf die Start-ups die die EBS
hervorgebracht hat. Es gibt keine vergleichbare PeerUni dazu.
Und für Finance ist sie schon seit Jahren die erste
Anlaufstelle für Banken. Nichts davon lässt sich auf die FS
übertragen.
EBS war top mit Top Netzwerk. Dadurch dass sie von der SRH übernommen wurde und die EQUIS Akkreditierung verloren hat ist sie leider automatisch aus der Champions League abgestiegen. Die Frankfurt School ist nun klar die stärkere Adresse und die erste Anlaufstelle für Banken.
antworten
Die European Business School (EBS) Universität für Wirtschaft und Recht wechselt den Eigentümer: Neuer Besitzer ist die SRH Holding (SdbR). Es wurde Stillschweigen darüber vereinbart, zu welchem Preis die EBS übernommen wurde. Gerüchte kursieren, dass der SRH Konzern 18 Millionen Euro investiert hat.
In diesem Jahr wird zum sechsten Mal in Folge an der EBS Business School der Best-Paper-Award Innovation Management verliehen werden. Der Award zeichnet herausragende Arbeiten auf dem Gebiet des Innovationsmanagements aus.
Vom 20. bis zum 22. September findet das 18. ebs Symposium 2007 auf dem Campus der European Business School, Schloss Reichartshausen statt.
Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.
Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.
Die Association of MBAs hat die Frankfurt School of Finance & Management akkreditiert. Zusammen mit den AACSB und EQUIS Akkreditierungen erhält die Frankfurt School mit AMBA die dritte Akkreditierung. Die Frankfurt School wird damit in die Gruppe der sogenannten „Triple Crown“ akkreditierten Business Schools aufgenommen. In Deutschland ist die Frankfurt School erst die vierte "Triple Crown" akkreditierte Wirtschaftsuniversität, neben der ESMT in Berlin, der TUM School of Management in München und der Mannheim Business School.
Die privaten Hochschulen boomen, immer mehr Studierende entscheiden sich für sie. Wie erklärt sich dieser Erfolg? Sind die privaten Hochschulen Vorbild und Zukunftsmodell für die deutsche Hochschullandschaft? Diesen Fragen geht das Deutsche Studentenwerk (DSW) in der neuen Ausgabe seines DSW-Journals auf den Grund.
Das Studium an einer Privaten Hochschule ist gefragter denn je: Die Zahl der Studenten hat sich in zehn Jahren verdoppelt. In Deutschland ist das fast jeder zwölfte Studienanfänger, der sich für ein Studium an der Privathochschule entscheidet. Finanziell betrachtet gewinnen vor allem die öffentlichen Hochschulen, die durch den Hochschulpakt von den steigenden Zahlen der Studenten an privaten Hochschulen profitieren. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Insitituts der deutsche Wirtschaft Köln (IW).
Die Publikation „Erfolgsgeheimnisse privater Hochschulen“ liefert einen Überblick über die Entwicklung, Typen und Konzepte privater Hochschulen sowie die Zusammensetzung ihrer Studierendenschaft. Eine CHE-Studie zeigt, dass die fünf Erfolgsfaktoren führender Privathochschulen die Marktorientierung, Praxisorientierung, Zielorientierung, Studierendenorientierung und Bedarfsorientierung sind.
Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist bei Wirtschaftsstudierenden erneut am beliebtesten. Bei der "Business Edition" des trendence Graduate Barometer wählten die befragten 14.850 Studierenden an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten die HHL in acht von zehn Kategorien auf Platz 1.
Der Wissenschaftsrat in Köln hat die Akkreditierung der International School of Management (ISM) für weitere fünf Jahre beschlossen. Damit ist die private Hochschule mit Standorten in Dortmund, Hamburg, München, Frankfurt/Main und Köln bis 2020 staatlich anerkannt. In seinem Bericht hebt der Wissenschaftsrat die qualitativ hochwertige Lehre, die praxisnahe Ausbildung und das internationale Netzwerk der ISM hervor.
Der Verband der Privaten Hochschulen e.V. (VPH) vertritt die Interessen der privaten Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 gegründet und setzt sich für ein pluralistisches Hochschulsystem zum Wohle der Studierenden und der Gesellschaft ein. Er stellt die einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland dar.
Prof. Dr. Timo Meynhardt ist ab dem 1. Oktober 2015 Inhaber des neuen Dr. Arend Oetker Chair of Business Psychology and Leadership an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Der Diplom-Psychologen studierte in Jena, Oxford und Peking. Er promovierte und habilitierte an der Universität St. Gallen in Betriebswirtschaftslehre und war acht Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey.
Im Wintersemester 2012/2013 waren 137 800 Studierende an privaten Hochschulen immatrikuliert. Die Zahl hat im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent zugenommen. Die Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erreichten mit 86 400 Studierenden einen Anteil von 63 Prozent an den Studierenden an privaten Hochschulen.
Die Anzahl der Bildungseinrichtungen in Deutschland ist von rund 99 600 im Jahr 1998 auf rund 95 400 im Jahr 2010 zurückgegangen. Dagegen hat sich die Anzahl der Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft um ein Viertel von 32 000 auf 40 000 erhöht.
31 Beiträge
