M&A LLM Frankfurt School
Guten Abend,
bin seit über 1,5 Jahren bei KPMG in der Deal Advisory tätig.
Habe ein recht überschaubares Profil: BSc 2,5
Was haltet ihr von dem Programm? Würde bei einer Zusage part time weiter arbeiten..
antwortenGuten Abend,
bin seit über 1,5 Jahren bei KPMG in der Deal Advisory tätig.
Habe ein recht überschaubares Profil: BSc 2,5
Was haltet ihr von dem Programm? Würde bei einer Zusage part time weiter arbeiten..
antwortenVon deiner Tätigkeit passt der Studiengang gut und die ist auch wichtiger für die Aufnahme, als die Note. Die Note ist bei dem Studiengang eher zweitrangig, wobei du im Aufnahmegespräch schon dein Interesse gut darstellen solltest, abgleitet aus der Tätigkeit.
Den Studiengang finde ich super. Ich bin auch stark überlegen ihn zu machen (zahlreiche positive Rückmeldungen). Der Preis ist aber relativ happig, insbesondere da ich schon einen Master habe.
WiWi Gast schrieb am 18.08.2019:
antwortenGuten Abend,
bin seit über 1,5 Jahren bei KPMG in der Deal Advisory tätig.
Habe ein recht überschaubares Profil: BSc 2,5Was haltet ihr von dem Programm? Würde bei einer Zusage part time weiter arbeiten..
Würde dein Profil sinnvoll aufwerten, go for it
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.08.2019:
Von deiner Tätigkeit passt der Studiengang gut und die ist auch wichtiger für die Aufnahme, als die Note. Die Note ist bei dem Studiengang eher zweitrangig, wobei du im Aufnahmegespräch schon dein Interesse gut darstellen solltest, abgleitet aus der Tätigkeit.
Den Studiengang finde ich super. Ich bin auch stark überlegen ihn zu machen (zahlreiche positive Rückmeldungen). Der Preis ist aber relativ happig, insbesondere da ich schon einen Master habe.
Ich danke dir zunächst für die Antwort. Ich habe bisher nur einen Bachelor wie gesagt..
Sollte man den LLM M&A direkt im Anschluss des Bachelors machen oder vielleicht nicht doch einen „normalen“ Master erst anstreben? Bin mir da noch etwas unsicher. Oder spielt das keine Rolle?
antwortenSpielt keine Rolle. Im aktuellen Intake haben max. 20% schon einen Master. Übrigens halte ich den Master gerade dann für sinnvoll, wenn man außer Prüfung/Analystenjobs noch nichts gesehen hat. Als Partner braucht dir später keiner mehr beibringen, auf was man beim Kaufvertrags-Markup achten muss. ;-)
Mit dem klassischen Big-4-Audit-Profil sind zahlreiche Leute in vergangenen und aktuellen Intakes unterwegs. Was zählt ist die Berufserfahrung und die Persönlichkeit, Noten sind zweitrangig.
antwortenWie schätzt ihr denn die Chancen ein, nach erfolgreichem Abschluss und vorausgesetzt bei guten bis sehr guten Noten ins IB oder PE zu wechseln?
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.08.2019:
Wie schätzt ihr denn die Chancen ein, nach erfolgreichem Abschluss und vorausgesetzt bei guten bis sehr guten Noten ins IB oder PE zu wechseln?
Nur durch den Master höchstwahrscheinlich nicht. Da wirst du noch längere Berufserfahrung brauchen.
antwortenZiel müsste dann sein während des Masters ein IB Praktikum zu machen, zu performen und direkt ein Offer zu erhalten.
WiWi Gast schrieb am 19.08.2019:
antwortenWie schätzt ihr denn die Chancen ein, nach erfolgreichem Abschluss und vorausgesetzt bei guten bis sehr guten Noten ins IB oder PE zu wechseln?
WiWi Gast schrieb am 19.08.2019:
Ziel müsste dann sein während des Masters ein IB Praktikum zu machen, zu performen und direkt ein Offer zu erhalten.
Wie schätzt ihr denn die Chancen ein, nach erfolgreichem Abschluss und vorausgesetzt bei guten bis sehr guten Noten ins IB oder PE zu wechseln?
Mitdenken müsste bei manchen auch ein Ziel sein... Wer macht während einer FESTANSTELLUNG in nem Part-time Master denn bitte Praktika?
antwortenIch kenne eine Person die den Studiengang direkt nach dem Bachelor macht, aber ich könnte dir keine Prozentangaben machen wie viele es genau von den 28-30 Leuten sind. Die Berufserfahrung wird aber mit 70 Prozent zwischen 1-3 Jahren auf der Homepage angegeben, also dahingehend ganz passend. Ich habe mich damals bewusst für einen "normalen" Master entschieden da ich, berufsbegleitend den Bachelor gemacht habe und gerne nochmal eher "akademisch lernen wollte". So ein Master ist (persönliche Meinung) nichts wenn man irgendwann mal promovieren möchte und Prof werden möchte, aber ganz abwegig (ich arbeite aber nicht direkt im IB, sondern habe im CB gearbeitet) fände ich den Einstieg im IB nach so einem Master bei einer Boutique überhaupt nicht, aber auch eben nicht klassisch.
WiWi Gast schrieb am 18.08.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.08.2019:
Von deiner Tätigkeit passt der Studiengang gut und die ist auch wichtiger für die Aufnahme, als die Note. Die Note ist bei dem Studiengang eher zweitrangig, wobei du im Aufnahmegespräch schon dein Interesse gut darstellen solltest, abgleitet aus der Tätigkeit.
Den Studiengang finde ich super. Ich bin auch stark überlegen ihn zu machen (zahlreiche positive Rückmeldungen). Der Preis ist aber relativ happig, insbesondere da ich schon einen Master habe.
Ich danke dir zunächst für die Antwort. Ich habe bisher nur einen Bachelor wie gesagt..
Sollte man den LLM M&A direkt im Anschluss des Bachelors machen oder vielleicht nicht doch einen „normalen“ Master erst anstreben? Bin mir da noch etwas unsicher. Oder spielt das keine Rolle?
Hallo,
darf ich fragen wie das mit dem Zeitaufwand aussieht? Es heißt ja berufsbegleitend, ist damit allerdings Teilzeit gemeint oder ist es schon so ausgelegt nebenbei Vollzeit zu arbeiten, sprich UB/IB?
Vollzeit Job ist gemeint, UB und IB sind aber schon anspruchsvoll und der Arbeitgeber sollte es dann eher unterstützen. Ist aber auch machbar, siehe Florian P. Meyer z.B.
T schrieb am 09.06.2021:
antwortenHallo,
darf ich fragen wie das mit dem Zeitaufwand aussieht? Es heißt ja berufsbegleitend, ist damit allerdings Teilzeit gemeint oder ist es schon so ausgelegt nebenbei Vollzeit zu arbeiten, sprich UB/IB?
Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.
Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.
Die Association of MBAs hat die Frankfurt School of Finance & Management akkreditiert. Zusammen mit den AACSB und EQUIS Akkreditierungen erhält die Frankfurt School mit AMBA die dritte Akkreditierung. Die Frankfurt School wird damit in die Gruppe der sogenannten „Triple Crown“ akkreditierten Business Schools aufgenommen. In Deutschland ist die Frankfurt School erst die vierte "Triple Crown" akkreditierte Wirtschaftsuniversität, neben der ESMT in Berlin, der TUM School of Management in München und der Mannheim Business School.
Die privaten Hochschulen boomen, immer mehr Studierende entscheiden sich für sie. Wie erklärt sich dieser Erfolg? Sind die privaten Hochschulen Vorbild und Zukunftsmodell für die deutsche Hochschullandschaft? Diesen Fragen geht das Deutsche Studentenwerk (DSW) in der neuen Ausgabe seines DSW-Journals auf den Grund.
Die European Business School (EBS) Universität für Wirtschaft und Recht wechselt den Eigentümer: Neuer Besitzer ist die SRH Holding (SdbR). Es wurde Stillschweigen darüber vereinbart, zu welchem Preis die EBS übernommen wurde. Gerüchte kursieren, dass der SRH Konzern 18 Millionen Euro investiert hat.
Das Studium an einer Privaten Hochschule ist gefragter denn je: Die Zahl der Studenten hat sich in zehn Jahren verdoppelt. In Deutschland ist das fast jeder zwölfte Studienanfänger, der sich für ein Studium an der Privathochschule entscheidet. Finanziell betrachtet gewinnen vor allem die öffentlichen Hochschulen, die durch den Hochschulpakt von den steigenden Zahlen der Studenten an privaten Hochschulen profitieren. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Insitituts der deutsche Wirtschaft Köln (IW).
Die Publikation „Erfolgsgeheimnisse privater Hochschulen“ liefert einen Überblick über die Entwicklung, Typen und Konzepte privater Hochschulen sowie die Zusammensetzung ihrer Studierendenschaft. Eine CHE-Studie zeigt, dass die fünf Erfolgsfaktoren führender Privathochschulen die Marktorientierung, Praxisorientierung, Zielorientierung, Studierendenorientierung und Bedarfsorientierung sind.
Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist bei Wirtschaftsstudierenden erneut am beliebtesten. Bei der "Business Edition" des trendence Graduate Barometer wählten die befragten 14.850 Studierenden an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten die HHL in acht von zehn Kategorien auf Platz 1.
Der Wissenschaftsrat in Köln hat die Akkreditierung der International School of Management (ISM) für weitere fünf Jahre beschlossen. Damit ist die private Hochschule mit Standorten in Dortmund, Hamburg, München, Frankfurt/Main und Köln bis 2020 staatlich anerkannt. In seinem Bericht hebt der Wissenschaftsrat die qualitativ hochwertige Lehre, die praxisnahe Ausbildung und das internationale Netzwerk der ISM hervor.
Der Verband der Privaten Hochschulen e.V. (VPH) vertritt die Interessen der privaten Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 gegründet und setzt sich für ein pluralistisches Hochschulsystem zum Wohle der Studierenden und der Gesellschaft ein. Er stellt die einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland dar.
Prof. Dr. Timo Meynhardt ist ab dem 1. Oktober 2015 Inhaber des neuen Dr. Arend Oetker Chair of Business Psychology and Leadership an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Der Diplom-Psychologen studierte in Jena, Oxford und Peking. Er promovierte und habilitierte an der Universität St. Gallen in Betriebswirtschaftslehre und war acht Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey.
Im Wintersemester 2012/2013 waren 137 800 Studierende an privaten Hochschulen immatrikuliert. Die Zahl hat im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent zugenommen. Die Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erreichten mit 86 400 Studierenden einen Anteil von 63 Prozent an den Studierenden an privaten Hochschulen.
Die Anzahl der Bildungseinrichtungen in Deutschland ist von rund 99 600 im Jahr 1998 auf rund 95 400 im Jahr 2010 zurückgegangen. Dagegen hat sich die Anzahl der Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft um ein Viertel von 32 000 auf 40 000 erhöht.
Der private Hochschulsektor ist in Deutschland zwar noch klein, entwickelt sich aber sehr dynamisch. Am stärksten wachsen die privaten Hochschulen in Berlin, Hamburg, Bremen und Hessen. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Ländercheck des Stifterverbandes, der jeweils den Anteil der privaten Hochschulen mit dem gesamten Hochschulsektor vergleicht.
Die Handelshochschule Leipzig belegt in einer Umfrage unter Studierenden bundesweit den ersten Platz. Das zeigen die Ergebnisse der Universum Studentenstudie, die 8.500 Wirtschaftsstudenten an 86 Hochschulen befragt hat.
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