Glaubt ihr das Sommersemester findet statt?
Hallo,
Glaubt ihr wegen der Corona Krise findet das Sommersemester 2020 überhaupt statt bzw. hat da jemand Insiderinfos?
Geht bei mir darum ob ich mir noch ne Wohnung suche oder nicht...
vG
antwortenHallo,
Glaubt ihr wegen der Corona Krise findet das Sommersemester 2020 überhaupt statt bzw. hat da jemand Insiderinfos?
Geht bei mir darum ob ich mir noch ne Wohnung suche oder nicht...
vG
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.03.2020:
Hallo,
Glaubt ihr wegen der Corona Krise findet das Sommersemester 2020 überhaupt statt bzw. hat da jemand Insiderinfos?
Geht bei mir darum ob ich mir noch ne Wohnung suche oder nicht...vG
Niemand hier wird dir darauf eine Antwort geben können, denn das hängt von zu vielen unsicheren Faktoren ab. Ich nehme stark an, dass es stattfindet, aber eventuell verspätet beginnt.
Wenn es jedoch auch bei uns zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommt wie gerade in Teilen Italiens, dann nein, definitiv nicht.
Also bei uns wird das Semester ausgesetzt.
Jeder bekommt einen 1,0 Schnitt für die planmäßigen Module, müssen allerdings trotzdem Studiengebühren zahlen.
Bin an privater Top-Target
antwortenWarum sollte es nicht stattfinden? Wir haben 2020, es gibt durchaus die eine oder andere Möglichkeit Lehrinhalte ohne persönliche Anwesenheit an den Mann/Frau zu bringen. Wie es mit den Klausuren aussieht wird dann im Juli/August entschieden.
antwortenDas ist mir klar dass es keiner genau weiß. Ich wollte nur mal ein paar Meinungen einholen bzw. Stimmungsbild.
Ich selbst gehe momentan auch von einer Verschiebung aus...
TheCanadian schrieb am 13.03.2020:
antwortenNiemand hier wird dir darauf eine Antwort geben können, denn das hängt von zu vielen unsicheren Faktoren ab. Ich nehme stark an, dass es stattfindet, aber eventuell verspätet beginnt.
Wenn es jedoch auch bei uns zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommt wie gerade in Teilen Italiens, dann nein, definitiv nicht.
Bei klassischen Vorlesungen wird doch auch jetzt schon eh meist alles online zur Verfügung gestellt und Viele gehen desshalb gar nicht in die Vorlesungen. Zumindest diesbezüglich ist da ja quasi kein Unterschied zur Normalsituation.
antwortenHighperformer gehen nur in die Klausur. Vorlesungen sind für Lowperformer
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.03.2020:
Highperformer gehen nur in die Klausur. Vorlesungen sind für Lowperformer
Highperformer verbringen echt viel Zeit hier im Forum
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.03.2020:
Also bei uns wird das Semester ausgesetzt.
Jeder bekommt einen 1,0 Schnitt für die planmäßigen Module, müssen allerdings trotzdem Studiengebühren zahlen.Bin an privater Top-Target
Also keine Veränderung bei euch.
antwortenRUB: Semesterstart um 2 Wochen verschoben. 20.04 statt dem 06.04
antwortenMittlerweile glaube ich, dass es wohl so abläuft... Hierzu mal diesen Artikel lesen:
https://www.deutschlandfunk.de/coronavirus-und-hochschulen-wissenschaftlerinnen-fordern.680.de.html?dram:article_id=473274
An der WWU soll zumindest beim Fachbereich Wiwi das Semester normal stattfinden. In den vergangenen Semestern wurde schon stark auf die Nutzung der E-Learning Plattform gesetzt, was jetzt aber absolut als primäres Lehrmittel verwendet werden soll. Die Dekanin zeigt sich da recht zuversichtlich
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.03.2020:
Hallo,
Glaubt ihr wegen der Corona Krise findet das Sommersemester 2020 überhaupt statt bzw. hat da jemand Insiderinfos?
Geht bei mir darum ob ich mir noch ne Wohnung suche oder nicht...vG
Glaube ich nicht wirklich dran. Selbst Fernstudium Anbieter versuschen schon neue Interessenten zu werben und zu beruhigen
antwortenAn der WWU soll zumindest beim Fachbereich Wiwi das Semester normal stattfinden. In den vergangenen Semestern wurde schon stark auf die Nutzung der E-Learning Plattform gesetzt, was jetzt aber absolut als primäres Lehrmittel verwendet werden soll. Die Dekanin zeigt sich da recht zuversichtlich
antwortenAn der TU Darmstadt findet es statt. Die Vorlesungen werden halt online übertragen
antwortenGlaube ich nicht wirklich dran da bisher noch nichts bewiesen ist, wie das Corona Virus bei wärme oder Hitze genau ist. Kann ja sogar sein das es dann noch schneller sich verteilt
antwortenPrivate Hochschulen machen ganz entspannt weiter, man kann ja in kleiner Runde bspw. über MS Teams entspannt die Vorlesung halten. Bei den staatlichen Massenabfertigern sieht's natürlich anders aus, da muss man erstmal schauen, wie dieses dubiose "Internet" nochmal funktioniert. Im Zuge der Digitalisierung könnten Unis wie Köln und LMU ja vielleicht auch mal ihre Webseiten des Jahrtausend entsprechend anpassen, sodass sie nicht mehr wie Anglerforen aus den frühen 00ern aussehen.
WiWi Gast schrieb am 13.03.2020:
antwortenAlso bei uns wird das Semester ausgesetzt.
Jeder bekommt einen 1,0 Schnitt für die planmäßigen Module, müssen allerdings trotzdem Studiengebühren zahlen.Bin an privater Top-Target
Offizielle Nachricht vom Präsidenten: SoSe findet statt und beginnt definitv am 20.04., Vorlesungen (erstmal) jedoch nur Online.
antwortenNach massiven Protesten und drohender Kündigungen aus dem Gesundheitswesen, der Pflege sowie tausender Staatsbediensteten aus Armee, Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst nimmt Tschechien die Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen und Personen über 60 Jahre zurück. Der tschechische Premierminister Petr Fiala erklärte in einer Pressekonferenz: "Die Impfung gegen Covid-19 wird nicht verpflichtend sein." "Wir finden keine Gründe für eine Impfpflicht und wir wollen die Gräben in der Gesellschaft nicht vertiefen.", erläuterte Fiala die Position der Regierung zur Impfpflicht.
Premierminister Boris Johnson erklärt die Corona-Pandemie für überwunden. "Unsere Wissenschaftler halten es für wahrscheinlich, dass die Omicron-Welle jetzt landesweit ihren Höhepunkt erreicht hat.", sagte er am 19. Januar 2022 vor dem Unterhaus. Die britische Regierung hebt die Maskenpflicht und die Impfnachweiskontrollen auf und will die Zeit des Home-Office beenden. Ebenfalls geplant ist die Aufhebung der Quarantänepflicht, denn diese gäbe es bei einer Grippe auch nicht, erläuterte der Premierminister. Im Gegensatz dazu hat Deutschland weiterhin die härtesten Corona-Maßnahmen der Welt und diskutiert zudem erhebliche Verschärfungen.
"Deutschland kann sich nicht weiter auf einem Paralleluniversum bewegen, auch was die Maßnahmen betrifft", sagte Prof. Klaus Stöhr dem Nachrichtensender WELT in einem Interview am Sonntag. Der Virologe und Epidemiologe Stöhr verwies auf Länder wie Dänemark, Irland und England, welche viele ihrer Corona-Maßnahmen bereits fallengelassen haben. Zuvor hatte der ehemalige Pandemiebeauftragte der WHO im Interview bereits Bedenken gegenüber der Impfpflicht geäußert.
Die COVID-19 Hospitalisierungsrate in Deutschland fiel am 20.12.2021 auf einen Wert von 4,73 und damit auf unter ein Drittel vom Höchstwert 15,75 von vor einem Jahr. Die Hospitalisierungsrate ist definiert als die Anzahl der an das RKI übermittelten hospitalisierten COVID-19-Fälle pro 100.000 Einwohner innerhalb eines 7-Tage-Zeitraums. Update: Am 7. Januar 2022 fällt die COVID-19 Hospitalisierungsrate auf 3,15 und damit auf ein Fünftel vom Höchstwert 15,75.
Wie viele Experten anderer Länder befürwortet auch Expertenratsmitglied Professor Hendrik Streeck eine eigenverantwortlichere Corona-Politik. Im Chefvisite-Interview mit dem DUP Unternehmer-Magazin fordert der Virologe ein Ende der Massentests von Personen ohne Krankheitssymptomen. Zudem seien Einschränkungen ohne eindeutige wissenschaftliche Basis, wie die 2G-Regel im Einzelhandel, aufzuheben. Streeck sprach sich zudem klar gegen eine allgemeine Impfpflicht aus, weil die Impfung keinen Schutz vor der Ansteckung und Weitergabe des Coronavirus biete.
Das UN-Kinderhilfswerk UNICEF schlägt Alarm. Jeder Siebte zwischen 10 und 19 Jahren lebt mit einer diagnostizierten psychischen Störung und das sei nur die Spitze des Eisbergs. Kinder und Jugendliche könnten die Auswirkungen von Covid-19 auf ihre Psyche noch Jahre spüren. Sie beeinträchtigt zudem die Gesundheit, Bildungschancen und Fähigkeit sich zu entfalten. „Aufgrund der landesweiten Lockdowns und der pandemiebedingten Einschränkungen haben Kinder prägende Abschnitte ihres Lebens ohne ihre Großeltern oder andere Angehörige, Freunde, Klassenzimmer und Spielmöglichkeiten verbracht", sagte UNICEF-Exekutivdirektorin Henrietta Fore.
Ärzte bleiben der Goldstandard: Mit erstaunlich klaren Worten erklärt das Verwaltungsgericht Wien den PCR-Test als Infektionsnachweis für ungeeignet. Im Urteil vom 24. März 2021 beruft sich das Gericht dabei auf den Erfinder des PCR-Tests Kary Mullis, der seinen PCR-Test zur Diagnostik für ungeeignet hält und auf die aktuelle WHO-Richtlinie 2021 zum PCR-Test. Überdies warnt es bei fehlender Symptomatik vor hochfehlerhaften Antigentests. Insgesamt kritisiert das Gericht die unwissenschaftlichen Corona-Zahlen in Österreich. Recht bekam damit die FPÖ, die wegen einer im Januar 2021 in Wien untersagten Versammlung geklagt hatte.
Was sind neue Symptome beim Coronavirus? Welche Schutzmaßnahmen und Hausmittel empfehlen Experten? Was ist beim Verdacht auf eine Ansteckung mit dem Virus zu tun? Gibt es Behandlungsmöglichkeiten? Wie viele Coronavirus-Fälle gibt es aktuell in Deutschland? Welche Tipps, Links und Hotlines sind zum Coronavirus in Deutschland besonders hilfreich?
US-Präsident Donald Trump könnte Recht behalten mit seiner Notfallzulassung des deutschen Arzneimittels Resochin. Nach US-Präsident Trump scheint auch Präsident Macron an Hydroxychloroquin interessiert. Ärzte in Frankreich und Amerika haben Erfolge in der Behandlung von Covid-19 mit dem Medikament signalisiert. Bayer hatte den USA drei Millionen Tabletten des Malaria-Medikaments mit dem Wirkstoff Chloroquin gespendet. Deutschland hat sich das Medikament ebenfalls gesichert.
Das Coronavirus wird die deutsche Wirtschaft durch Produktionsausfälle, Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit Hunderte von Milliarden Euro kosten. Das zeigt eine Szenarioanalyse des ifo Instituts zur partiellen Stilllegung der Wirtschaft. Bei einem Shutdown von zwei Monaten erreichen die Kosten 255 bis 495 Milliarden Euro und das Bruttoinlandsprodukt sinkt um etwa 7-11 Prozent. Bei drei Monaten erreichen die Kosten 354 bis 729 Milliarden Euro und das BIP fällt um die 10-20 Prozent.
Die Coronavirus-Pandemie ist ein großer Schock für die europäische und globale Wirtschaft, der sich der Kontrolle der Regierungen entzieht. Die EU-Kommission schlägt daher vor, die im fiskalpolitischen Rahmen vorgesehene Ausweichklausel des Stabilitäts- und Wachstumspakts zu aktivieren.
Deutschland hat in der Coronakrise ein Sofortprogramm für Beschäftigte und Unternehmen in Milliardenhöhe vorgelegt. Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier kündigten ein flexibleres Kurzarbeitergeld, steuerliche Liquiditätshilfe und unbegrenzte Kredite für Unternehmen an. Unterstützt wird zudem die gemeinsame "Corona Response Initiative" der Europäischen Kommission von 25 Milliarden Euro.
Bayern hat im Kampf gegen das Coronavirus zunächst für zwei Wochen eine vorläufig Ausgangsbeschränkung erlassen. Die Ausgangssperre gilt ab Samstag, dem 21. März 2020, im gesamten Bundesland.
Nach Medienberichten der "Welt am Sonntag" hat die US-Regierung unter Donald Trump versucht, den deutschen Impfstoff-Hersteller CureVac AG zu übernehmen. Mit einer Rekordsumme im Milliardenbereich war laut Gerüchten geplant, sich Medikamente und Impfstoffe gegen das Coronavirus exklusiv für die USA zu sichern. Die CureVac AG weist die Spekulationen über einen Verkauf zurück und betont, den Impfstoff gegen das Coronavirus (COVID-19) für Menschen und Patienten in der ganzen Welt zu entwickeln.
Bei der Entwicklung von einem Impfstoff gegen das Coronavirus (COVID-19) gibt es erste Erfolge. Das israelische Forschungsinstitut MIGAL hat eigenen Angaben zufolge einen wirksamen Impfstoff gegen das Vogel-Coronavirus entwickelt. Laut der Forscher lasse sich dieser Impfstoff zeitnah an einen Impfstoff für das COVID-19 Coronavirus für den Menschen angepassen.
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