WiWi Gast schrieb am 17.11.2018:
Was bitte suchst Du denn in dieser Diskussion? Hier geht es doch darum, den Schwierigkeitsgrad von Studiengängen zu bewerten und zu vergleichen. Keiner hat hier den Anspruch, mit dem Schwierigkeitsgrad seine Rechnungen zu zahlen.
Wenn Du nicht damit klar kommst, dass Dein BWL Studium nicht schwer war, dann öffne den Thread nicht.
Es hat doch aber keiner bestritten, dass man mit einem BWL Studium ordentlich verdienen kann.
Wie lustig, du belehrst mich, dass ich mich ans Thema halten soll, während dein eigener Beitrag nichts weiter als irgendwelche dumpfen Verallgemeinerungen enthält. Wenn du wirklich etwas hättest beitragen wollen, hättest du deine "Liste" mit Belegen fundiert, und nicht (absurder Weise) behauptet, dass das Maschinenbau-FH-Studium schwerer sein soll als "jedes BWL-Studium der Welt". Außerdem wurde das Thema, ob der quantitative Anspruch genügt, um die Schwierigkeit des Studiums zu beurteilen schon hinreichend erörtert, lies dir doch nächstens bitte erst den Rest durch, anstatt über längst ausdiskutierte Thesen zu sprechen.
Wenn wir nun schon bei Maschinenbau vs. BWL angelangt sind: das Bestehen des BWL-Studiums an sich ist viel leichter, weil viel weniger Aussiebfächer. Dafür ist es deutlich schwerer, bei BWL am Ende eine gute Note zu haben, während die bei Maschinenbau unter allen Bestehenden viel häufiger vorkommt. Wer also ein BWL-Studium mit guter Note absolviert, hat sicher genauso viel geleistet, wie der Ingenieur, der sein Studium mit derselben Note gemeistert hat. Passt natürlich nicht in das Weltbild eines selbstverliebten Ingenieurs, der sich für den Größten hält.
Dein letzter Punkt: ich komme durchaus damit klar, dass BWL - wenn man die richtigen Spezialisierungen nimmt - vom Bestehen her einfacher ist, als Maschinenbau, im Gegenteil, ich muss immer über die ganzen MINTler (wie auch dich) lachen, die sich da etwas drauf einbilden und glauben, dass sie sich irgendwas davon kaufen können.
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