So,
dann will ich mich dazu nochmal äussern.
Ja, die Vorwerkstaubsauger sindsicherlich sehr gute Produkte, keine Frage. Auch der Vertriebsweg ist an sich nicht zu bemängeln, aber die Art des Verkaufes.....
Beispiel:
In regelmässigen Abständen kommen diverse leute an meine Haustür und wollen was verkaufen, Äpfel/Kartoffeln oder der Scherenschleifer kommt, Eismann/Bofrost, auch mal ein ehrlicher Zeitungsverkäufer. Die sagen, was sie verkaufen möchten und wenn ich sage "Nein, Danke, brauche ich jetzt nicht", dann gehen die wieder.
Der Vorwerk-Verkäufer ist da anderst:
Warum nicht ?? Wieso nicht ?? Will ihnen nur mal unverbindlich zeigen...... !!
Die Verkaufgespräche zielen nur durch geschickte Zwischenfragen "Ist das nicht toll ?", "Haben Sie sowas schon mal gesehen ?" oder "Hätten Sie das gedacht ?" darauf ab, den potenziellen Käufer (Interessent zu schreiben ginge mir zu weit !) in die Ja-Schiene zu bringen, dass es ihm später peinlich wäre zu sagen, dass er das, was er doch jetzt ständig bejaht hat nicht zu kaufen. "Wie, warum nicht, was haben sie denn nicht verstanden ???"
Nochmal die frage, warum man denn nicht den Staubsauger zeigt und dem Kunden dann ein paar tage zeit lässt um sich zu entscheiden ??
Das geht fast überall, nur nicht bei solchen überteuerten Produkten wie Vorwerk, AMC oder dergleichen, bzw. bei Ferithausverkäufern habe ich das auch Reihenweise kennengelernt, auf keinen Fall den Kunden vergleichen lassen, er muss jetzt abschliessen.
Und dummerweise ist es so, das wenn man abgebrüht genug ist, man auf diese Art jeden 3. oder 4. Kunden zur Unterschrift bringt (oder zwingt).
So, wems Spass macht solls tun....
Gruß
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