Imperial MSc Climate Change, Management & Finance
Was ist eure Meinung zu diesem Studiengang für MBB, T2?
antwortenWas ist eure Meinung zu diesem Studiengang für MBB, T2?
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.01.2021:
Was ist eure Meinung zu diesem Studiengang für MBB, T2?
habe gelesen, dass das Programm sehr gut und selektiv sein soll.
antwortenUni ist natürlich zusammen mit UCL und LSE wirklich Top und über allem was in Deutschland so vorhanden ist. Dennoch kommt es natürlich auch drauf an, ob du was mit "Climate Change" im Berufsleben machen möchtest.
antwortenDas Problem klingt stark nach Cash Cow. Andererseits könnte es im jetzigen "virtue signaling" Umfeld mit dem Zusatz climate change ganz gut am CV kommen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.03.2021:
Uni ist natürlich zusammen mit UCL und LSE wirklich Top und über allem was in Deutschland so vorhanden ist. Dennoch kommt es natürlich auch drauf an, ob du was mit "Climate Change" im Berufsleben machen möchtest.
Beraten natürlich, dafür braucht man kein materielles Wissen
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.03.2021:
Uni ist natürlich zusammen mit UCL und LSE wirklich Top und über allem was in Deutschland so vorhanden ist. Dennoch kommt es natürlich auch drauf an, ob du was mit "Climate Change" im Berufsleben machen möchtest.
Beraten natürlich, dafür braucht man kein materielles Wissen
Klar beraten, obwohl niemand wirklich weiß, wie das System Klima tatsächlich funktioniert. Und dann noch als bwler. Hauptsache man erfüllt irgendwelche kriterien und kann sich dann nen aufkleber klimafreundlich ankleben. Klingt für mich auch eher nach Cash Cow.
antwortenWenn du dich für Klima- politische und wissenschaftliche Themen interessierst - und diese in einen Business/ Finance Rahmen setzten möchtest, go for it!
Beratungen, die große Energiekonzerne bei ihrer Transformation richtung netzero begleiten, werden dich sicher interessanter finden, als den Hunderttausenden gleichen Managment ablsovent/in.
Tu das, was dir liegt und spaß macht. Wenn du gut darin bist steht dir nichts im Weg, deinen Skill bei MBB einzubringen.
Leute stehen auf Individuelle Characktere... Vorallem in Zeiten von Massen Unis.. Lass dir also nix einreden!
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.03.2021:
Das Problem klingt stark nach Cash Cow. Andererseits könnte es im jetzigen "virtue signaling" Umfeld mit dem Zusatz climate change ganz gut am CV kommen.
Das Programm ist keinesfalls ein Cash Cow Master. Im Bereich Sustainability sehr bekannt und prestigereich, viele gehen zu MBB.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.03.2021:
Das Problem klingt stark nach Cash Cow. Andererseits könnte es im jetzigen "virtue signaling" Umfeld mit dem Zusatz climate change ganz gut am CV kommen.
Das Programm ist keinesfalls ein Cash Cow Master. Im Bereich Sustainability sehr bekannt und prestigereich, viele gehen zu MBB.
Das ist ein absolutes top Programm - end of story. Jede Organization egal ob MBB oder IB will Leute haben die von einer top Uni kommen, erkannt haben was die wirklich wichtigen Themen in der Welt sein werden/sind und versuchen in ein Setting zu kommen, um dafür sich ökonomisch selbst tragende Ansätze zu entwickeln.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.03.2021:
Das Problem klingt stark nach Cash Cow. Andererseits könnte es im jetzigen "virtue signaling" Umfeld mit dem Zusatz climate change ganz gut am CV kommen.
Das Programm ist keinesfalls ein Cash Cow Master. Im Bereich Sustainability sehr bekannt und prestigereich, viele gehen zu MBB.
Das ist ein absolutes top Programm - end of story. Jede Organization egal ob MBB oder IB will Leute haben die von einer top Uni kommen, erkannt haben was die wirklich wichtigen Themen in der Welt sein werden/sind und versuchen in ein Setting zu kommen, um dafür sich ökonomisch selbst tragende Ansätze zu entwickeln.
Jemand entdeckt, der dieses Cash cow Programm absolviert ...
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.03.2021:
Das Problem klingt stark nach Cash Cow. Andererseits könnte es im jetzigen "virtue signaling" Umfeld mit dem Zusatz climate change ganz gut am CV kommen.
Das Programm ist keinesfalls ein Cash Cow Master. Im Bereich Sustainability sehr bekannt und prestigereich, viele gehen zu MBB.
Das ist ein absolutes top Programm - end of story. Jede Organization egal ob MBB oder IB will Leute haben die von einer top Uni kommen, erkannt haben was die wirklich wichtigen Themen in der Welt sein werden/sind und versuchen in ein Setting zu kommen, um dafür sich ökonomisch selbst tragende Ansätze zu entwickeln.
Jemand entdeckt, der dieses Cash cow Programm absolviert ...
Ich studiere da nicht selber, aber kannst ja mal die Leute die Internships bei Berger, McK, BCG, BAML, Citi, GS und so weiter machen und das Programm studieren ja mal bei LinkedIn fragen, ob sie mein Assessment bestätigen :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.03.2021:
Das Problem klingt stark nach Cash Cow. Andererseits könnte es im jetzigen "virtue signaling" Umfeld mit dem Zusatz climate change ganz gut am CV kommen.
Das Programm ist keinesfalls ein Cash Cow Master. Im Bereich Sustainability sehr bekannt und prestigereich, viele gehen zu MBB.
Das ist ein absolutes top Programm - end of story. Jede Organization egal ob MBB oder IB will Leute haben die von einer top Uni kommen, erkannt haben was die wirklich wichtigen Themen in der Welt sein werden/sind und versuchen in ein Setting zu kommen, um dafür sich ökonomisch selbst tragende Ansätze zu entwickeln.
Ja klar, ein einjähriger Master macht einen in dem Bereich natürlich zu einem Spezialisten. Cash cow Programm
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.03.2021:
Das Problem klingt stark nach Cash Cow. Andererseits könnte es im jetzigen "virtue signaling" Umfeld mit dem Zusatz climate change ganz gut am CV kommen.
Das Programm ist keinesfalls ein Cash Cow Master. Im Bereich Sustainability sehr bekannt und prestigereich, viele gehen zu MBB.
Das ist ein absolutes top Programm - end of story. Jede Organization egal ob MBB oder IB will Leute haben die von einer top Uni kommen, erkannt haben was die wirklich wichtigen Themen in der Welt sein werden/sind und versuchen in ein Setting zu kommen, um dafür sich ökonomisch selbst tragende Ansätze zu entwickeln.
Jemand entdeckt, der dieses Cash cow Programm absolviert ...
Ich studiere da nicht selber, aber kannst ja mal die Leute die Internships bei Berger, McK, BCG, BAML, Citi, GS und so weiter machen und das Programm studieren ja mal bei LinkedIn fragen, ob sie mein Assessment bestätigen :)
Habe gerade auf LinkedIn geschaut. Da placen andere Programme deutlich besser. Die M Leute sind hauptsächlich jene die vorher schon bei M waren und jetzt einen angenehmen Master machen.
Für 30k Pfund kann man etwas besseres machen
antwortenMan berät natürlich in Management und nicht climate change
WiWi Gast schrieb am 12.03.2021:
antwortenUni ist natürlich zusammen mit UCL und LSE wirklich Top und über allem was in Deutschland so vorhanden ist. Dennoch kommt es natürlich auch drauf an, ob du was mit "Climate Change" im Berufsleben machen möchtest.
Beraten natürlich, dafür braucht man kein materielles Wissen
Klar beraten, obwohl niemand wirklich weiß, wie das System Klima tatsächlich funktioniert. Und dann noch als bwler. Hauptsache man erfüllt irgendwelche kriterien und kann sich dann nen aufkleber klimafreundlich ankleben. Klingt für mich auch eher nach Cash Cow.
Hast zumindst einen guten Brand im CV, würde es wagen.
antwortenDie Brand ist top, wie bei allen G5 Unis in London (LSE, ICL, UCL), dennoch würde ich es nur machen, wenn du wirklich ein starkes Interesse an Climate Themen hast.
antwortenImmer dieses Cash Cow gelaber...es ist wirklich traurig, dass hier im Forum alle Programme, die nicht in die BWL-Richtung gehen als Cash Cow bezeichnet werden - und das noch dazu von Unis, die eben genau keine reinen Business Schools sind und häufig sogar die Business Schools aus Cash-Cow-Gründen etabliert haben (wenn man das so sehen will). Dabei kann man gut und gerne auch genau das Gegenteil behaupten - ein MSc Finance & PE an der LSE ist sicherlich die größte Cash Cow für die Uni, dennoch ist es ein absolutes Top-Programm.
Nur weil es auch Menschen wie den TE gibt, die sich für andere bereiche interessieren (z.B. Climate Change) heißt das doch noch lange nicht, dass das low performer sind, die nur in "Cash-Cow-Programme" rein kommen. Im Gegenteil, viele Programme werden von absolut Rennomierten Departments angeboten, die ein globales Standing in ihrem Bereich haben. Nur weil das dann in der Wiwi-Welt weniger relevant ist, heißt es doch noch lange nicht, dass die Uni das nur aus monetären Interessen anbietet oder das Programm schlecht wäre.
In einem anderen Beitrag hatte mal jemand alle Programme der LSE, die mit "Political" anfangen, als Cash-Cow bezeichnet...WTF :D Dieser Mythos ist mal wieder so ein Wiwi-Klassiker: Einer hat das mal behauptet und alle labern es nach.
Das Placement-Argument ist auch nicht sonderlich sinnvoll - die Absolventen eines solchen Programms wollen ggfs. nicht alle zu MBB, von daher ist es logisch dass andere Programme dort besser Placen. Aber natürlich verbaut man sich mit so einem Proramm nicht den weg zu MBB, im Gegenteil: Mit diesem Programm bist du kein 0815 BWLer mehr, sondern bringst gefragtes Fachwissen und einen Abschluss von einer Top-Uni mit.
TE, wenn du das Geld dafür hast und dich wirklich dafür interssierts, dann go for it. Du machst damit sicherlich nichts falsch...
antwortenDie Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?
Auslandsaufenthalte gelten als Pluspunkt in der Bewerbung. Wer im Ausland studiert hat, beweist Flexibilität und Organisationsvermögen und versteht Sprache und Kultur des Landes. Zudem werden Auslandsaufenthalte durch zahlreiche Programme und Stipendien gefördert.
17 Beiträge