Master - muss es eine Uni sein?
Ich bin derzeit im Bachelor auf einer guten FH und frage mich - muss man für den Master an die Uni um keinen Nachteil zu haben? Ziel ist nicht IB sondern Industrie oder Big4 Advisory.
antwortenIch bin derzeit im Bachelor auf einer guten FH und frage mich - muss man für den Master an die Uni um keinen Nachteil zu haben? Ziel ist nicht IB sondern Industrie oder Big4 Advisory.
antwortenne
antwortenPush
antwortenSuch dir am besten einen Master, der inhaltlich spannend klingt und viele Wahlmodule hat ;)
antwortenNö, muss es natürlich nicht. Aber die Frage ist doch, warum man sich nicht für eine Uni entscheiden sollte?
Man hat es zweifellos mit einem durchschnittlich höheren Niveau der Kommilitonen zu tun und bekommt eine anspruchsvollere Ausbildung.
antwortenein Nachteil ist es sicherlich nicht, an einer Universität studiert zu haben. say no more-
antwortenDu musst überhaupt keinen Master machen
Mit Master hast du aber deutlich bessere Chancen als ohne
Und mit Uni hast du eben teilweise bessere Chancen als mit FH
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.02.2019:
Man hat es zweifellos mit einem durchschnittlich höheren Niveau der Kommilitonen zu tun und bekommt eine anspruchsvollere Ausbildung.
Deine beiden Argumente würden mich klar zur FH bringen, weil man es dort dementsprechend leichter hat.
Das entscheidende Argument ist aber, dass du mit Uni deutlich bessere Karrierechancen hast bzw. dir mit FH schon vieles im Vorfeld verbaust.
DARUM bin ich auch den härteren Weg gegangen und habe an einer Uni studiert.
antwortenFür Industrie ist es egal ob Uni oder FH. Viel wichtiger iat die regionale Nähe. Wenn du an der Hochschule München deinen Master machst hast du nicht schlechtere Chancen bei einem lokalen Unternehmen unter zu kommen als mit LMU.
antwortenLOL glaubst doch selber nicht.
Warum wollen sonst so viele FHler
an eine Target-UNI für den Master.
Weil sie sonst weitaus schlechtere Chancen hätten.
WiWi Gast schrieb am 11.02.2019:
antwortenFür Industrie ist es egal ob Uni oder FH. Viel wichtiger iat die regionale Nähe. Wenn du an der Hochschule München deinen Master machst hast du nicht schlechtere Chancen bei einem lokalen Unternehmen unter zu kommen als mit LMU.
Weil heutzutage die Diskussion FH/Uni kranke Ausmasse angenommen hat und niemand mehr weiss, wie es wirklich aussieht. Deshalb will man beides drin haben. Ich habe den FH-Master in Banking & Finance an der ZHAW in der Schweiz gemacht und anschliessend den CFA - mittleres Management UBS kratzt es nicht.
WiWi Gast schrieb am 11.02.2019:
antwortenLOL glaubst doch selber nicht.
Warum wollen sonst so viele FHler
an eine Target-UNI für den Master.
Weil sie sonst weitaus schlechtere Chancen hätten.WiWi Gast schrieb am 11.02.2019:
Für Industrie ist es egal ob Uni oder FH. Viel wichtiger iat die regionale Nähe. Wenn du an der Hochschule München deinen Master machst hast du nicht schlechtere Chancen bei einem lokalen Unternehmen unter zu kommen als mit LMU.
Gesundheitsökonomisches Knowhow, fachliche und soziale Kompetenzen sowie Führungsqualitäten vermittelt das Fernstudium im Master Management im Gesundheitswesen der Wiesbaden Business School. An der Hochschule RheinMain bildet der berufsbegleitende Studiengang für Schlüsselstellen im Gesundheitswesen aus, die vom Patientenmanagement über Marketing bis zur Organisation reichen. Das Master-Studium beginnt jeweils zum Wintersemester.
Die Studie untersucht die wesentlichen Merkmale aller Masterstudiengänge an den staatlichen Hochschulen in Bayern auf Basis der Prüfungsordnungen und bietet einen zahlenmäßigen sowie systematischen Überblick. Durch die große Anzahl von rund 600 Studiengängen lassen sich problematische Regelungen jenseits von Einzelfällen identifizieren.
Die erste bundesweit repräsentative Befragung ergab, dass fast alle Studierenden im Masterstudium, nämlich 95 Prozent, ihr Wunschfach studieren. Mehr als drei Viertel der Befragten studieren zudem auch an der gewünschten Hochschule.
Die Entwicklung der Nachfrage nach Masterstudienplätzen in den nächsten Jahren wird bisher planerisch an den Hochschulen und hochschulpolitisch in den Ländern unterschätzt. Nach Modellrechnungen des CHE wird die Nachfrage nach Masterstudienplätzen kontinuierlich steigen bis im Jahr 2016 ein Höchstwert erreicht wird.
Die »Master and More« Messen sind die größten Master Messen im deutschsprachigen Raum und bieten Informationen zu 1.500 Master-Programmen. Sie finden im Herbst in sieben Studentenstädten statt: Die Messe-Tour führt ab Mitte November von Wien über München, Frankfurt, Stuttgart und Münster bis nach Hamburg und endet Anfang Dezember in Berlin.
Masterstudium neben dem Beruf ohne ausufernde Kosten und auch noch an zwei rennomierten Hochschulen? Das ermöglicht ein berufsbegleitender »Master in Business Management – Marketing«, das gemeinsames Programm der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach und der German Graduate School of Management and Law (GGS).
Consumer Science ist ein international aufstrebendes Lehr- und Forschungsgebiet, das die Konsumenten in ihrer ökonomischen, sozialen und natürlichen Umwelt betrachtet.
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.
Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.
Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.
11 Beiträge