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Warum besteht Wirtschaftsinformatik an der Uni Mannheim aus so viel Informatik?

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WiWi Gast

Warum besteht Wirtschaftsinformatik an der Uni Mannheim aus so viel Informatik?

Hallo, ich hoffe hier Leute zu finden, die dort studieren.
Kurz zu mir, komme aus der Nähe von Mannheim und aus finanziellen Gründen wäre Wifo wo anders zustudeiren relativ schwer.

Also mein Anliegen:
regulär, steht im Studienverlaufsplan 60 Etcs Informatik an, also 1/3, da dachte ich mir, ist ja noch okay.

Dann kommt aber 25 Etcs Mathematik dazu und was mir Sorgen macht, warum belegt man Lineare Algebra 1 mit den Mathematikern? Selbst im normalen Informatikstudium, gibt es oftmals nur Informatik 1-3 für Informatiker und die müssen kein Mathefach belegen und erst recht kein Lineare Algebra 1, was selbst bei den Mathematikern ein Aussiebfach ist?

Und dann noch, ist es so, dass man 12 Etcs in Vertiefungen machen muss, da kann man wählen zwischen einem BWL Fach, vertiefte theoretische Informatik, Kryptografie, künstliche Intelligenz oder IT-Security.

Nun ist es so, dass man das BWL Fach, was man als Vertiefung machen kann, oftmals als Wahlfach nimmt, da man da auch was belegt, wenn man nicht Recht oder VWL will, da kann man nur Recht, VWL oder BWL nehmen.

DAS heißt :(, wieder 12 ETCs Informatik, macht somit: 72 ECTS Informatik und 25 ECTS Mathematik bsiher.

NUN das nächste was mir Angst mache, die haben Wirtschaftsinformatik Fächer, Wirtschaftsinformatik 2 a und 2b, sind Logik und Prädikatenlogik, das gehört im regulären Informatikstudium zur normalen Informaitk, heißt das ist einfach ein Informatikfach, was die unter Wifo reingepackt haben, somit wieder 6 Etcs mehr Inforamtik, macht 78 Etcs :(. Dann kommt Wifo IV dazu, dass ist einfach Data Analytics, wo es um Maschinelles Lernen, deep learning und Python geht, Übugnsafuagben haben viel programmieren und maschinelles Lernen, also einfach ein reines Informaitkfach, habe mir dei Übungsaufgaben geschickt, somit schon 84 ETCS reine Informatik.

Was mich dabei stört bzw. ich hier fragen wollte, Mannheim ist doch eine Wirtschaftswissenschaftsuniversität, warum hat man mehr Informatik als an technisches Unis UND WARUM, um Gottes Willen, hat man Lineare Algebra mit den Mathematikern, was sich nicht mal normale Informatiker antun müssen, warum muss man sich in einem Wirtschaftsinformatik Studiengang mehr Mathematik als normale Informatiker antun?

Daher wollte ich die Leute die dort studieren diese Anliegen fragen:

  1. wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, als Matheneite, Lineare Algebra 1 zu bestehen, vielleicht können hier auch Mathematiker antworten? (Ist halt reguläres LA 1 mit den Mathematikern)

  2. Habt ihr überhaupt ein Wirtschaftsverständnis, wenn man so viel Informatik hat?

  3. Welche Informatikfächer sind am anspruchsvollsten, habt ihr ein Vorschlag wie man sich drauf vorbereiten kann?

Vielen lieben Dank an jeden der mir hier weiterhelfen kann.

Liebe Grüße

Svenja

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WiWi Gast

Warum besteht Wirtschaftsinformatik an der Uni Mannheim aus so viel Informatik?

Naja, "mehr" Mathematik ist wage, stimmt, in Mannheim hat man LA1 mit den Mathematikern, im normalen Infromatikstudium gibt es solche "Fälle" aber auch! Stimmt aber, in vielen Infromatikstudiengängen haben die nur Informatik 1-3, also Mathe für Informatiker und nicht mit den Mathematikern zusammen.

Warum das so ist, in Mannheim, könnte mehrere Gründe haben:

  1. Da Mannheim eher bekannt ist für Wirtschaftswissenschaften, wollen die mit deren Wifo vllt rausstechen, mit so hartem Informatik + Mathematik
  2. Extra Fach kostet extra Geld, die müssten ja einen neuen Prof "besorgen", der LA für Informatiker dann bildet, das kostet und vllt liegt das nicht im Budget, daher einfach zu den Mathematikern rein und die nehmen die Basics halt mit.
  3. Vllt wollen die euch einfach im theoretischen Bereich stärken? Sieh es doch als Chance, höhere Mathematik kann auch helfen, dass man sich weiter entwickelt.
    usw.
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WiWi Gast

Warum besteht Wirtschaftsinformatik an der Uni Mannheim aus so viel Informatik?

Dann mach halt Winfo in Hagen, wenns am Geld scheitert. Dort hast 10 ECTS WiMa und 10 ECTS Algorithmische Mathematik.

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WiWi Gast

Warum besteht Wirtschaftsinformatik an der Uni Mannheim aus so viel Informatik?

Die Mathematiker sind mit drin, aber dh. doch nichts, denn das sind Basiskurse für die Erstis. Wir hatten auch Mathe 1 + 2 als Ing mit Mathematikern. Ich verstehe auch nicht, was daran so schlimm ist, wenn der Inf Anteil höher ist. Das ist doch besser als anders herum? Danach kannst du immer noch ein Master in BWL machen, wenn es dir zu wenig BWL ist. Gute Masterstudiengänge in Info sind wiederum rar gesät.

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WiWi Gast

Warum besteht Wirtschaftsinformatik an der Uni Mannheim aus so viel Informatik?

WiWi Gast schrieb am 26.10.2023:

Die Mathematiker sind mit drin, aber dh. doch nichts, denn das sind Basiskurse für die Erstis. Wir hatten auch Mathe 1 + 2 als Ing mit Mathematikern. Ich verstehe auch nicht, was daran so schlimm ist, wenn der Inf Anteil höher ist. Das ist doch besser als anders herum? Danach kannst du immer noch ein Master in BWL machen, wenn es dir zu wenig BWL ist. Gute Masterstudiengänge in Info sind wiederum rar gesät.

Was sind das für Studiengänge, wo du als Ing. das gleiche Mathe wie die Mathematiker belegst? Wenn das Physiker machen okay, aber als Ingenieur? Da kannst z.B. Lehrbücher a la "Papula" gleich in die Tonne kloppen, weil das Rechnen ist und kein Mathe. Außer das Niveau des Mathe-Studiums selbst (bzw. der Fächer) wurde soweit herabgesenkt, dass es eigentlich kein Mathe mehr ist, sondern Rechnen. Dann dürfte sich der Studiengang aber auch nicht mehr Mathe nennen.

Schul-Mathe --> Rechnen
Ingenieurs-Mathe --> Rechnen
Mathe-Mathe = Mathe

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WiWi Gast

Warum besteht Wirtschaftsinformatik an der Uni Mannheim aus so viel Informatik?

Beruhig dich mal etwas. Lineare Algebra hat man als Informatiker normalerweise immer, wir hatten zwar eine eigene Vorlesung Mathe für Informatiker, nicht mit den Mathematikern zusammen, aber es war trotzdem sehr beweislastig. Das ist normal, weil man auch in vielen Informatikfächern beweisen muss.

Wenn dir ein hoher Anteil an Mathematik und Informatik wirklich so viel Sorgen bereitet, wäre ein BWL-Studium vielleicht angebrachter statt eines, das schon Informatik im Namen trägt. Gerade in Mannheim hat BWL ja auch einen sehr guten Ruf. Allerdings würde ich mir allgemein nicht zu viele Sorgen machen, ja, viele scheitern an Mathe, ich denke aber, dass es mit genügend Fleiß auch für durchschnittlich talentierte Menschen gut machbar ist. Es sind immer noch mathematische Grundlagen und keine völlig abgespaceten Sachen. Eine gute Vorbereitung wäre es wohl, dir schon mal ein paar Sachen zu Beweisen, Beweistechniken etc. anzuschauen. Das fällt nämlich vielen am Anfang schwer, aber letztlich ist es ganz logisch (im wahrsten Sinne des Wortes).

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WiWi Gast

Warum besteht Wirtschaftsinformatik an der Uni Mannheim aus so viel Informatik?

WiWi Gast schrieb am 26.10.2023:

Die Mathematiker sind mit drin, aber dh. doch nichts, denn das sind Basiskurse für die Erstis. Wir hatten auch Mathe 1 + 2 als Ing mit Mathematikern. Ich verstehe auch nicht, was daran so schlimm ist, wenn der Inf Anteil höher ist. Das ist doch besser als anders herum? Danach kannst du immer noch ein Master in BWL machen, wenn es dir zu wenig BWL ist. Gute Masterstudiengänge in Info sind wiederum rar gesät.

Was sind das für Studiengänge, wo du als Ing. das gleiche Mathe wie die Mathematiker belegst? Wenn das Physiker machen okay, aber als Ingenieur? Da kannst z.B. Lehrbücher a la "Papula" gleich in die Tonne kloppen, weil das Rechnen ist und kein Mathe. Außer das Niveau des Mathe-Studiums selbst (bzw. der Fächer) wurde soweit herabgesenkt, dass es eigentlich kein Mathe mehr ist, sondern Rechnen. Dann dürfte sich der Studiengang aber auch nicht mehr Mathe nennen.

Schul-Mathe --> Rechnen
Ingenieurs-Mathe --> Rechnen
Mathe-Mathe = Mathe

Naja, irgendwo hast du ja recht, aber in Mannheim ist das halt ein ganz normaler LA1 Kurs, den auch die normalen Mathematiker belegen, das heißt unterschätzen darf man das nicht, aber es gibt auch 9 Creditpoints, dementsprechend schon machbar und klar sind halt Mathe-mathe Fächer, wie du selbst geschrieben hast halt Mathe und das belegen die dort, aber es ist halt auch "nur" 1-Mathekurs mit den Informatikern, da kann man sich durchbeißen, aber dementsprechend halt kein Ingenieursmathe, in welchem man "nur" rechnet.

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WiWi Gast

Warum besteht Wirtschaftsinformatik an der Uni Mannheim aus so viel Informatik?

WiWi Gast schrieb am 26.10.2023:

Beruhig dich mal etwas. Lineare Algebra hat man als Informatiker normalerweise immer, wir hatten zwar eine eigene Vorlesung Mathe für Informatiker, nicht mit den Mathematikern zusammen, aber es war trotzdem sehr beweislastig. Das ist normal, weil man auch in vielen Informatikfächern beweisen muss.

Wenn dir ein hoher Anteil an Mathematik und Informatik wirklich so viel Sorgen bereitet, wäre ein BWL-Studium vielleicht angebrachter statt eines, das schon Informatik im Namen trägt. Gerade in Mannheim hat BWL ja auch einen sehr guten Ruf. Allerdings würde ich mir allgemein nicht zu viele Sorgen machen, ja, viele scheitern an Mathe, ich denke aber, dass es mit genügend Fleiß auch für durchschnittlich talentierte Menschen gut machbar ist. Es sind immer noch mathematische Grundlagen und keine völlig abgespaceten Sachen. Eine gute Vorbereitung wäre es wohl, dir schon mal ein paar Sachen zu Beweisen, Beweistechniken etc. anzuschauen. Das fällt nämlich vielen am Anfang schwer, aber letztlich ist es ganz logisch (im wahrsten Sinne des Wortes).

ja finde ich auch, klar ist es mit den Mathematikern vielleicht "etwas" theoretischer, aber wie du gesagt hast trz machbar

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WiWi Gast

Warum besteht Wirtschaftsinformatik an der Uni Mannheim aus so viel Informatik?

WiWi Gast schrieb am 26.10.2023:

Beruhig dich mal etwas. Lineare Algebra hat man als Informatiker normalerweise immer, wir hatten zwar eine eigene Vorlesung Mathe für Informatiker, nicht mit den Mathematikern zusammen, aber es war trotzdem sehr beweislastig. Das ist normal, weil man auch in vielen Informatikfächern beweisen muss.

Wenn dir ein hoher Anteil an Mathematik und Informatik wirklich so viel Sorgen bereitet, wäre ein BWL-Studium vielleicht angebrachter statt eines, das schon Informatik im Namen trägt. Gerade in Mannheim hat BWL ja auch einen sehr guten Ruf. Allerdings würde ich mir allgemein nicht zu viele Sorgen machen, ja, viele scheitern an Mathe, ich denke aber, dass es mit genügend Fleiß auch für durchschnittlich talentierte Menschen gut machbar ist. Es sind immer noch mathematische Grundlagen und keine völlig abgespaceten Sachen. Eine gute Vorbereitung wäre es wohl, dir schon mal ein paar Sachen zu Beweisen, Beweistechniken etc. anzuschauen. Das fällt nämlich vielen am Anfang schwer, aber letztlich ist es ganz logisch (im wahrsten Sinne des Wortes).

Finde deine Sicht korrekt, ist doch besser solch ein Wifo zu studieren, als irgendeins, wo die Leute am Ende keinen Automaten von einem Baum unterscheiden können, finde das gehate, dass es in Mannheim zu anspruchsvoll sei, für ein Wirtschaftsinfromatikstudium einfach trash, es hat Informatik mit in dem Namen, wenn man eine Uni will, die weniger Informatik im WirtschaftsINFORMATIK Studium durchführt, soll man sich solch eine Uni suchen.

Jetzt verstehe ich auch warum 40-50% der Studenten in Mannheim bei Wifo abbrechen, wenn die mit solch einer Mentalität dahin gehen, hast du das gut analysiert, sollen die BWL studieren.

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WiWi Gast

Warum besteht Wirtschaftsinformatik an der Uni Mannheim aus so viel Informatik?

WiWi Gast schrieb am 26.10.2023:

Die Mathematiker sind mit drin, aber dh. doch nichts, denn das sind Basiskurse für die Erstis. Wir hatten auch Mathe 1 + 2 als Ing mit Mathematikern. Ich verstehe auch nicht, was daran so schlimm ist, wenn der Inf Anteil höher ist. Das ist doch besser als anders herum? Danach kannst du immer noch ein Master in BWL machen, wenn es dir zu wenig BWL ist. Gute Masterstudiengänge in Info sind wiederum rar gesät.

Was sind das für Studiengänge, wo du als Ing. das gleiche Mathe wie die Mathematiker belegst? Wenn das Physiker machen okay, aber als Ingenieur? Da kannst z.B. Lehrbücher a la "Papula" gleich in die Tonne kloppen, weil das Rechnen ist und kein Mathe. Außer das Niveau des Mathe-Studiums selbst (bzw. der Fächer) wurde soweit herabgesenkt, dass es eigentlich kein Mathe mehr ist, sondern Rechnen. Dann dürfte sich der Studiengang aber auch nicht mehr Mathe nennen.

Schul-Mathe --> Rechnen
Ingenieurs-Mathe --> Rechnen
Mathe-Mathe = Mathe

Den Fall das man als Ingenieur Mathematik bei den Mathematikern hat kenne ich tatsächlich auch nicht. Nur zbs. Mathe für Informatiker und Elektrotechnik ist häufig dasselbe. Ebenso zbs. Mathe für Bau- und Maschinenbauingenieure

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WiWi Gast

Warum besteht Wirtschaftsinformatik an der Uni Mannheim aus so viel Informatik?

Ich hab nicht mal als Statistiker zusammen mit Mathematikern Lineare Algebra gehabt. Nehme an das ist einfach ne Sparmaßnahme.

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WiWi Gast

Warum besteht Wirtschaftsinformatik an der Uni Mannheim aus so viel Informatik?

Das ist doch die ersten Semester sowieso immer das gleiche, was man macht, egal ob Mathematiker, Physiker etc.

Wenn du dir sorgen wegen Lineare Algebra 1 machst, ist das Studium vllt. keine gute Idee… Lineare Algebra ist eines der einfachsten Fächer :)

antworten
WiWi Gast

Warum besteht Wirtschaftsinformatik an der Uni Mannheim aus so viel Informatik?

WiWi Gast schrieb am 26.10.2023:

Das ist doch die ersten Semester sowieso immer das gleiche, was man macht, egal ob Mathematiker, Physiker etc.

Wenn du dir sorgen wegen Lineare Algebra 1 machst, ist das Studium vllt. keine gute Idee… Lineare Algebra ist eines der einfachsten Fächer :)

Laber nicht. wenn du keine Ahnung hast. Der Kommentar oben hat das gut ausgeführt. Es gibt Rechnen und es gibt Mathe. Das sind zwei völlig verschiedene Welten. BWLer machen meistens, was man als "Rechnen" bezeichnen würde (das was du aus der Schule kennst), Mathematiker/Informatiker/Physiker machen Mathe (das, was du an der Schule eben NICHT hattest).

Das was du unter "Lineare Algebra" verstehst, ist "Vektorrechnung" (das, was man in der Schule hatte). Das hat mit einer Lineare-Algebra-Vorlesung absolut nichts zu tun.

Vektorrechnung ist das Auto zu fahren, Vektoralgebra ist das Auto zu entwickeln. Wer glaubt, dass beides das Gleiche ist, der sollte bitte seinen Bachelor/Master/Dr. bitte freiwillig bei der Uni wieder zurückgeben. Danke.

antworten
WiWi Gast

Warum besteht Wirtschaftsinformatik an der Uni Mannheim aus so viel Informatik?

WiWi Gast schrieb am 26.10.2023:

Das ist doch die ersten Semester sowieso immer das gleiche, was man macht, egal ob Mathematiker, Physiker etc.

Wenn du dir sorgen wegen Lineare Algebra 1 machst, ist das Studium vllt. keine gute Idee… Lineare Algebra ist eines der einfachsten Fächer :)

Laber nicht. wenn du keine Ahnung hast. Der Kommentar oben hat das gut ausgeführt. Es gibt Rechnen und es gibt Mathe. Das sind zwei völlig verschiedene Welten. BWLer machen meistens, was man als "Rechnen" bezeichnen würde (das was du aus der Schule kennst), Mathematiker/Informatiker/Physiker machen Mathe (das, was du an der Schule eben NICHT hattest).

Das was du unter "Lineare Algebra" verstehst, ist "Vektorrechnung" (das, was man in der Schule hatte). Das hat mit einer Lineare-Algebra-Vorlesung absolut nichts zu tun.

Vektorrechnung ist das Auto zu fahren, Vektoralgebra ist das Auto zu entwickeln. Wer glaubt, dass beides das Gleiche ist, der sollte bitte seinen Bachelor/Master/Dr. bitte freiwillig bei der Uni wieder zurückgeben. Danke.

Physiker hier. Wir hatten als Physiker hauptsächlich Mathe mit Mathematiker. Hatte zusätzlich noch Mathe als Nebenfach, also recht viel Mathematiker Mathe. Zwei Jahre lang hatte ich als Tutor die Übungen für Mathevorlesungen diverser Ing. Studiengänge betreut.

  1. An den TE: Keine Ahnung wer dir so die Panik vor Linearer Algebra eingebläut hat, aber von allen Mathescheinen, die ich so im Laufe des Studiums gemacht hab, war Lineare Algebra definitiv mit das einfachste. Die Meisten haben im ersten Semester eher Probleme mit Analysis, oder eventuell in Statistik, wenn sie diese in ihrem Studium überhaupt haben (hängt vom Ing. Fach ab).

  2. Ja, Ing Mathe ist meist mehr Rechnern, weniger Beweisen. Bei Mathematiker Vorlesungen überwiegend Beweisen, teils aber auch mal was rechnen. Bei Erstsemester Mathe in Linearer Algebra gibt es von Natur aus nicht so viel Dinge, dessen Beweise man sinnvoll in Hausaufgaben oder Klausuren abfragen kann, Desshalb hält sich der Schwierigkeitsgrad stark in Grenzen. Generell fand ich Beweis dort deutlich weniger Abstrakt als z.B. in Analysis. Ich war eigentlich nur genervt von Beweisen, wo man irgendwas mit vielen Indizes hatte. Das war nicht schwer, nur schnell verwirrend.

@TE: Das erste Semester Mathe Vorlesungen haben schon so viele Menschen vor dir geschaft und daher gibt es gerade für Erst/Zweitsemester Themen Unmengen an Infos im Internet zu finden. Gibt wohl keine Aufgabe, die nicht schon jemand mal gelöst hat und sich ergoogeln lässt. Die Wikipediaeinträge sind hier auch sehr gut.

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WiWi Gast

Warum besteht Wirtschaftsinformatik an der Uni Mannheim aus so viel Informatik?

Studierst du nun in Mannheim? Wenn ja wie sind deine Erfahrungen?

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