Also entweder ich bin zu dumm, um das Modulhandbuch zu verstehen oder die Uni Mannheim hat wirklich den größten Informatikgehalt in ganz Deutschland, bei Wirtschaftsinformatik?

Mache dieses Jahr mein Abitur und wollte diesbezüglich nachfragen, wollte zu einer Uni wo wenig Informatik ist, nach meinen Recherchen wäre das jetzt die TUM oder die Tu Darmstadt, aber das würde mich überraschen? Nach meinen Recherchen haben wäre die TU Darmstadt und TUM am wenigsten Informatiklastig? In Mannheim kommt man mit verpflichteten Vertiefungsfächern auf ca 70-80 Etcs Informatik, nach meinen Recherchen?

Stimmt das wirklich? Oder lese ich das Modulhandbuch falsch, wie kann es sein, dass Tus weniger Informatik haben? Wollte sicher sein, bevor ich zu eienr der beiden genannten TUs gehe und dann eine Überraschung erlebe…

WiWi Gast schrieb am 19.02.2024:

Also entweder ich bin zu dumm, um das Modulhandbuch zu verstehen oder die Uni Mannheim hat wirklich den größten Informatikgehalt in ganz Deutschland, bei Wirtschaftsinformatik?

Mache dieses Jahr mein Abitur und wollte diesbezüglich nachfragen, wollte zu einer Uni wo wenig Informatik ist, nach meinen Recherchen wäre das jetzt die TUM oder die Tu Darmstadt, aber das würde mich überraschen? Nach meinen Recherchen haben wäre die TU Darmstadt und TUM am wenigsten Informatiklastig? In Mannheim kommt man mit verpflichteten Vertiefungsfächern auf ca 70-80 Etcs Informatik, nach meinen Recherchen?

Stimmt das wirklich? Oder lese ich das Modulhandbuch falsch, wie kann es sein, dass Tus weniger Informatik haben? Wollte sicher sein, bevor ich zu eienr der beiden genannten TUs gehe und dann eine Überraschung erlebe…

Hab jetzt keine Zeit mir die Modulhandbücher anzuschauen aber mach doch einfach Informatik ? Da kannst du dir mit Wahlpflichtfächern dein Studium viel besser gestalten. Wenn du denkst das es zu schwer ist an der Uni dann vielleicht an der FH habe ich auch richtig viel gutes mitbekommen und die Leute von der FH sind meistens richtig stark im coden.

Warum willst du Wirtschaftsinformatik studieren wenn du keinen Bock auf Info hast? Wir haben nicht mehr 2019 wo jedem der rote Teppich ausgerollt wurde der "Informatik" nur buchstabieren konnte. Wenn da keine ausreichenden Informatik-Kenntnisse dahinter sind, dann wird man das merken und du wirst auf entsprechende Positionen nicht eingestellt.

Mag sein mit dem Anteil, dafür ist halt die Informatik in Mannheim nicht so anspruchsvoll wie bei den TUs

Wen interessiert das überhaupt? Es handelt sich hierbei um einige ECTS Unterschied, im Winfo Bachelor werden ohnehin überall ähnliche Basics gelehrt. Studiert einfach da wo ihr wollt und gut ist

WiWi Gast schrieb am 21.02.2024:

Mag sein mit dem Anteil, dafür ist halt die Informatik in Mannheim nicht so anspruchsvoll wie bei den TUs

Hi, warum sollte das nicht so sein? (Frage da ich mich auch bewerbe dieses Jahr)

Mein Vater, promovierter Informatiker, meint, dass bei Fächern wo das gleiche gelehrt wird, das Niveau gleich ist?

Er meinte, weiß nicht was das sein soll, aber als Beispiel, wenn man die Definition eines Graphen vor sich hat, ist die überall gleich , Unis können ja nichts dazu erfinden.

Daher wäre das interessant nachzuvollziehen, inwiefenr ist es dort schwieriger?

WiWi Gast schrieb am 21.02.2024:

Mag sein mit dem Anteil, dafür ist halt die Informatik in Mannheim nicht so anspruchsvoll wie bei den TUs

Selten so ein Schwachsinn gelesen?

An der TUM und an der Uni Mannheim sind beides Informatikprofs, warum sollte derr eine Informatikprof weniger Anspruch haben?

WiWi Gast schrieb am 21.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 21.02.2024:

Mag sein mit dem Anteil, dafür ist halt die Informatik in Mannheim nicht so anspruchsvoll wie bei den TUs

Selten so ein Schwachsinn gelesen?

An der TUM und an der Uni Mannheim sind beides Informatikprofs, warum sollte derr eine Informatikprof weniger Anspruch haben?

Aus dem selben Grund warum es Matheviorlesungen für Mathematiker, und Mathevorlesungen für BWL ler gibt. Beides halten mathe Profis aber trotzdem nicht das selbe.

Habe mich aus diesem Grund letztes Jahr dagegen entschieden dort zu studieren, da mein Interesse doch mehr in Finance & Accounting liegt. Eine gute Freundin von mir ist aber dort, hatte zuvor nichts mit Informatik am Hut und hat keine großen Probleme. Wirtschaftsinformatik ist an der Uni Mannheim übrigens NC frei und ein Geheimtipp für alle mit schlechtem Abi, welche den guten Ruf der Uni mitnehmen wollen.

Winfo ist überall anders. Selbst in Kiel WINFO hatten die nach der alten FPO quasi ein Informatikstudium plus Nebenfach BWL.

Solange Winfo an einer technischen Fakultät ist, ist das Niveau auch überall ziemlich gleich. Keine Ahnung warum manche so gebaised sind, dass sie denken TUM und co. wäre härter. Es gibt Grundlagenmodule der Informatik im Bachelor, die sind hart. Aber es sind immer noch Grundlagen, da gibt es nicht viel Varianz. Da entscheidet eher, ob es viele Altklausuren gibt oder keine, ob ein Modul hart ist oder nicht.

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

Mag sein mit dem Anteil, dafür ist halt die Informatik in Mannheim nicht so anspruchsvoll wie bei den TUs

Selten so ein Schwachsinn gelesen?

An der TUM und an der Uni Mannheim sind beides Informatikprofs, warum sollte derr eine Informatikprof weniger Anspruch haben?

Aus dem selben Grund warum es Matheviorlesungen für Mathematiker, und Mathevorlesungen für BWL ler gibt. Beides halten mathe Profis aber trotzdem nicht das selbe.

Das ist einfach Schwachsinn, die vermitteln aber in BWL Mathevorlesungen und Mathevorlesungen nicht den selben Stoff, außerdem muss man in Mannheim Lineare Algebra 1 MIT DEN MATHEMATIKERN BELEGEN, ja mit den Mathematikern! An der TUM musst du bei Wifo keinen Mathekurs bei den Mathematikern belegen.

Algodat u.B hat strikte Lerneinheiten, inwiefern kann es sich unterscheiden? Man lernt dort z.B einen Suchalgorithmus , den gleichen auch bei der TUM, inwiefern kann er dort anders sein? Du hast keine Ahnung, TUN Wifo isr BWL, schau die ETCs an, wenn es um den Schwierigkeitsgrad geht, allein feshalb, dass man in Mannheim mit den Mathematikern Mathe hat, isr die Sache schon 3x gegessen.

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

Mag sein mit dem Anteil, dafür ist halt die Informatik in Mannheim nicht so anspruchsvoll wie bei den TUs

Selten so ein Schwachsinn gelesen?

An der TUM und an der Uni Mannheim sind beides Informatikprofs, warum sollte derr eine Informatikprof weniger Anspruch haben?

Aus dem selben Grund warum es Matheviorlesungen für Mathematiker, und Mathevorlesungen für BWL ler gibt. Beides halten mathe Profis aber trotzdem nicht das selbe.

Ja aber da hingt deine Argumentation, die besuchen ja die Informatikkurse? Allein deshalb, dass dort auch die Lehramtinformatiker sitzen, kann es nicht so sein wie du schreibst, wenn man Informatikkurse anbietet, wie z.B für die die Lehramtinformatik studieren, ist man als Uni verpelichtet reguläre Informatikkurse einzuführen.

In Mannheim gibt es keinen Mathematik Bachelor….

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

Mag sein mit dem Anteil, dafür ist halt die Informatik in Mannheim nicht so anspruchsvoll wie bei den TUs

Selten so ein Schwachsinn gelesen?

An der TUM und an der Uni Mannheim sind beides Informatikprofs, warum sollte derr eine Informatikprof weniger Anspruch haben?

Aus dem selben Grund warum es Matheviorlesungen für Mathematiker, und Mathevorlesungen für BWL ler gibt. Beides halten mathe Profis aber trotzdem nicht das selbe.

Das ist einfach Schwachsinn, die vermitteln aber in BWL Mathevorlesungen und Mathevorlesungen nicht den selben Stoff, außerdem muss man in Mannheim Lineare Algebra 1 MIT DEN MATHEMATIKERN BELEGEN, ja mit den Mathematikern! An der TUM musst du bei Wifo keinen Mathekurs bei den Mathematikern belegen.

Algodat u.B hat strikte Lerneinheiten, inwiefern kann es sich unterscheiden? Man lernt dort z.B einen Suchalgorithmus , den gleichen auch bei der TUM, inwiefern kann er dort anders sein? Du hast keine Ahnung, TUN Wifo isr BWL, schau die ETCs an, wenn es um den Schwierigkeitsgrad geht, allein feshalb, dass man in Mannheim mit den Mathematikern Mathe hat, isr die Sache schon 3x gegessen.

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

In Mannheim gibt es keinen Mathematik Bachelor….

Mag sein mit dem Anteil, dafür ist halt die Informatik in Mannheim nicht so anspruchsvoll wie bei den TUs

Selten so ein Schwachsinn gelesen?

An der TUM und an der Uni Mannheim sind beides Informatikprofs, warum sollte derr eine Informatikprof weniger Anspruch haben?

Aus dem selben Grund warum es Matheviorlesungen für Mathematiker, und Mathevorlesungen für BWL ler gibt. Beides halten mathe Profis aber trotzdem nicht das selbe.

Das ist einfach Schwachsinn, die vermitteln aber in BWL Mathevorlesungen und Mathevorlesungen nicht den selben Stoff, außerdem muss man in Mannheim Lineare Algebra 1 MIT DEN MATHEMATIKERN BELEGEN, ja mit den Mathematikern! An der TUM musst du bei Wifo keinen Mathekurs bei den Mathematikern belegen.

Algodat u.B hat strikte Lerneinheiten, inwiefern kann es sich unterscheiden? Man lernt dort z.B einen Suchalgorithmus , den gleichen auch bei der TUM, inwiefern kann er dort anders sein? Du hast keine Ahnung, TUN Wifo isr BWL, schau die ETCs an, wenn es um den Schwierigkeitsgrad geht, allein feshalb, dass man in Mannheim mit den Mathematikern Mathe hat, isr die Sache schon 3x gegessen.

Es gibt Wirtschaftsmathematik Bachelor, reine Mathematik im Master und Mathe Lehramt, da hat man ganz normale Ana, LA , Stochastik etc Kurse, wie an jeder Uni, ein Prof der LA gemacht hat /macht, ist in Heidelberg nun, beides mal macht er LA, er heißt Prof. Dr. Daniel Roggenkamp, schau seine Klausuren, sind online, von Mannheim an und von Heidelberg, wo er bei den Mathemarikern ist, siehst du einen Unterschied? Willst dubsagen Lehramt Mathematiker und Wimas haben Mathe, welches keine normale Mathematik beim Mathestudizm ist? Auch der derzeitige LA Prof seine Klausuren sind online, schau nach, das sind reguläre Matheprüfungen, wie in jedem Mathestudium.

Ich verstehe das gehate nicht, ist dir mal nur so nebenbei klar, dass die Profs der Uni Mannheim im Bereich Kryptographie (Gebiet der theoretischen Informatik), NLP Modellen, also so Zeug wie GPT, Künstlichen Intelligenzen, Datenbanken und allgemeiner theoretische Informatik , zu den besten im Land gehören?

Und das btw ein Mathedozent, der dort Lehrt und jetzt LA1, statt Roggenkamp, der jetzt im Maxplankinstiu in Heidelberg ist, zu den besten WELTWEIT in seinem Gebiet gehört? Google mal Claus Hertling oder frag mal bei GPT nach ihm.

Naja, dass der Matheprof, den du genannt hast, aus der Uni Mannheim, weltweit zu den besten gehört ist wage. Er leitet beachtliche Mathekonferenzen, in seinem Gebiet und war sehr Publikationsstark, das gebe ich dir und er ist mit höchster Wahrcheinlichkeit einer der fähigsten Mathematiker in Deutschland, in seinem Gebiet! Allein deshalb, dass er in seinem Gebiet Konferenzen leitet, bei dem duzentende andere Profs teilnehmen.

JEDOCH Weltweit zu den besten zugehören, gehört für mich jedoch noch ein Fields Meallie mitdazu… sage ich als Mathematiker in der Promotion, es ist beachtlich was er geleistet hat, aber weltweit ist eine sehr sehr starke Äußerung, ich würde es zu den besten in Europa belassen, welweit kann er sicherlich überall mithalten, aber zu den besten naja.

Außerdem, zu den Informatikprofs, ja Mannheim hat sehr sehr starke Informatikprofs, wie ich sehen konnte , in den Gebieten. Aber die TUM auch? Willst du behaupten die Informatikprofs an der TUM können mit denen aus Mannheim nicht mithalten? Die TUM ist bekannt für ihre technische Studiengänge, zählt natürlich wegen allen Publikationen im technischen Bereich, zu den besten technischen Unis und hat auch mit die besten Informatiker im Lande! Und hier hat ja keiner die Kompetenz der Profs angezweifelt und das die vom Anspruch ähnliches Verlangen ist mir klar, dem Vorposter stimme ich daher nicht zu! Mannheim hat fähige Profs, die zu den besten Informatikern im Lande zählen, die sicherlich auch anständige Klausuren schreiben lassen. Jedoch reine Informatik hat halt insgesamt mehr Informatik? Verglichen mit der TUM magst du recht haben, dass dort „relativ“ wenig Informatik ist bei Wirtschaftsinformatik ist, aber wen interessiert das? Chillt mal lieber und genießt euer Studentenleben….

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

In Mannheim gibt es keinen Mathematik Bachelor….

Mag sein mit dem Anteil, dafür ist halt die Informatik in Mannheim nicht so anspruchsvoll wie bei den TUs

Selten so ein Schwachsinn gelesen?

An der TUM und an der Uni Mannheim sind beides Informatikprofs, warum sollte derr eine Informatikprof weniger Anspruch haben?

Aus dem selben Grund warum es Matheviorlesungen für Mathematiker, und Mathevorlesungen für BWL ler gibt. Beides halten mathe Profis aber trotzdem nicht das selbe.

Das ist einfach Schwachsinn, die vermitteln aber in BWL Mathevorlesungen und Mathevorlesungen nicht den selben Stoff, außerdem muss man in Mannheim Lineare Algebra 1 MIT DEN MATHEMATIKERN BELEGEN, ja mit den Mathematikern! An der TUM musst du bei Wifo keinen Mathekurs bei den Mathematikern belegen.

Algodat u.B hat strikte Lerneinheiten, inwiefern kann es sich unterscheiden? Man lernt dort z.B einen Suchalgorithmus , den gleichen auch bei der TUM, inwiefern kann er dort anders sein? Du hast keine Ahnung, TUN Wifo isr BWL, schau die ETCs an, wenn es um den Schwierigkeitsgrad geht, allein feshalb, dass man in Mannheim mit den Mathematikern Mathe hat, isr die Sache schon 3x gegessen.

Es gibt Wirtschaftsmathematik Bachelor, reine Mathematik im Master und Mathe Lehramt, da hat man ganz normale Ana, LA , Stochastik etc Kurse, wie an jeder Uni, ein Prof der LA gemacht hat /macht, ist in Heidelberg nun, beides mal macht er LA, er heißt Prof. Dr. Daniel Roggenkamp, schau seine Klausuren, sind online, von Mannheim an und von Heidelberg, wo er bei den Mathemarikern ist, siehst du einen Unterschied? Willst dubsagen Lehramt Mathematiker und Wimas haben Mathe, welches keine normale Mathematik beim Mathestudizm ist? Auch der derzeitige LA Prof seine Klausuren sind online, schau nach, das sind reguläre Matheprüfungen, wie in jedem Mathestudium.

Ich verstehe das gehate nicht, ist dir mal nur so nebenbei klar, dass die Profs der Uni Mannheim im Bereich Kryptographie (Gebiet der theoretischen Informatik), NLP Modellen, also so Zeug wie GPT, Künstlichen Intelligenzen, Datenbanken und allgemeiner theoretische Informatik , zu den besten im Land gehören?

Und das btw ein Mathedozent, der dort Lehrt und jetzt LA1, statt Roggenkamp, der jetzt im Maxplankinstiu in Heidelberg ist, zu den besten WELTWEIT in seinem Gebiet gehört? Google mal Claus Hertling oder frag mal bei GPT nach ihm.

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

Ich verstehe das gehate nicht, ist dir mal nur so nebenbei klar, dass die Profs der Uni Mannheim im Bereich Kryptographie (Gebiet der theoretischen Informatik), NLP Modellen, also so Zeug wie GPT, Künstlichen Intelligenzen, Datenbanken und allgemeiner theoretische Informatik , zu den besten im Land gehören?

Wer genau soll denn das sein? Bin im Bereich Krypto/Theorie unterwegs und weder Prof. Krause noch Prof. Armknecht würde ich zu Koryphäen im Bereich erklären. Ich habe ehrlich gesagt vor gerade eben noch nie von denen gehört. Sind sicherlich gute Forscher (sonst wären sie ohnehin keine Profs), aber die Top-Leute in Deutschland findet man dann doch eher an den Max-Planck-Instituten und TUs (+ vereinzelt an einigen anderen Unis)

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

Mag sein mit dem Anteil, dafür ist halt die Informatik in Mannheim nicht so anspruchsvoll wie bei den TUs

Selten so ein Schwachsinn gelesen?

An der TUM und an der Uni Mannheim sind beides Informatikprofs, warum sollte derr eine Informatikprof weniger Anspruch haben?

Aus dem selben Grund warum es Matheviorlesungen für Mathematiker, und Mathevorlesungen für BWL ler gibt. Beides halten mathe Profis aber trotzdem nicht das selbe.

Deine Aussage passt aber nicht, in WirtschaftsINFORMATIK, muss der Informatikanteile einem niormalen Informatikanteil entsprehcen udn wenn man mehr Informatik hat, ist dieses mehr ganz nromale Informaitk, das leigt daran, dass in staatlichen Unis alle Studiengänge akkreditiert sein müssen, das am besten mal googlen, da gehts um die vermittelten Inhalte, die gleich sien müssen, das heißt rein rechtlich, sind die Inhalte überall gleich!

Wo es sich unterscheidet, ist in der Prüfung, wobei das am Prof liegt und ich denke das ist halt ein menschlicher Aspekt, denke es gibt bei jeder Uni, ob TUM oder Mannheim A*****lö**er, die einem die Prüfungsphase vermiesen und andere die den "gönnyamin" auspacken, wie es ein allzu berühmter Influenzer gerne sagt :).

Also weltweit zu den besten, ist schon übertrieben, der Prof ist stark, aber weltweit komm schon, braucht man nicht zu übertreiben. Europaweit ok, aber den direkt weltweit als einen der besten abzustempeln?

Und die Informatikrpofs der Uni Mannheim sind stark, in ihrem Gebiet, aber ist das hier jetzt nun ein Vergleich, welcher Prof besser ist?

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

In Mannheim gibt es keinen Mathematik Bachelor….

Mag sein mit dem Anteil, dafür ist halt die Informatik in Mannheim nicht so anspruchsvoll wie bei den TUs

Selten so ein Schwachsinn gelesen?

An der TUM und an der Uni Mannheim sind beides Informatikprofs, warum sollte derr eine Informatikprof weniger Anspruch haben?

Aus dem selben Grund warum es Matheviorlesungen für Mathematiker, und Mathevorlesungen für BWL ler gibt. Beides halten mathe Profis aber trotzdem nicht das selbe.

Das ist einfach Schwachsinn, die vermitteln aber in BWL Mathevorlesungen und Mathevorlesungen nicht den selben Stoff, außerdem muss man in Mannheim Lineare Algebra 1 MIT DEN MATHEMATIKERN BELEGEN, ja mit den Mathematikern! An der TUM musst du bei Wifo keinen Mathekurs bei den Mathematikern belegen.

Algodat u.B hat strikte Lerneinheiten, inwiefern kann es sich unterscheiden? Man lernt dort z.B einen Suchalgorithmus , den gleichen auch bei der TUM, inwiefern kann er dort anders sein? Du hast keine Ahnung, TUN Wifo isr BWL, schau die ETCs an, wenn es um den Schwierigkeitsgrad geht, allein feshalb, dass man in Mannheim mit den Mathematikern Mathe hat, isr die Sache schon 3x gegessen.

Es gibt Wirtschaftsmathematik Bachelor, reine Mathematik im Master und Mathe Lehramt, da hat man ganz normale Ana, LA , Stochastik etc Kurse, wie an jeder Uni, ein Prof der LA gemacht hat /macht, ist in Heidelberg nun, beides mal macht er LA, er heißt Prof. Dr. Daniel Roggenkamp, schau seine Klausuren, sind online, von Mannheim an und von Heidelberg, wo er bei den Mathemarikern ist, siehst du einen Unterschied? Willst dubsagen Lehramt Mathematiker und Wimas haben Mathe, welches keine normale Mathematik beim Mathestudizm ist? Auch der derzeitige LA Prof seine Klausuren sind online, schau nach, das sind reguläre Matheprüfungen, wie in jedem Mathestudium.

Ich verstehe das gehate nicht, ist dir mal nur so nebenbei klar, dass die Profs der Uni Mannheim im Bereich Kryptographie (Gebiet der theoretischen Informatik), NLP Modellen, also so Zeug wie GPT, Künstlichen Intelligenzen, Datenbanken und allgemeiner theoretische Informatik , zu den besten im Land gehören?

Und das btw ein Mathedozent, der dort Lehrt und jetzt LA1, statt Roggenkamp, der jetzt im Maxplankinstiu in Heidelberg ist, zu den besten WELTWEIT in seinem Gebiet gehört? Google mal Claus Hertling oder frag mal bei GPT nach ihm.

Habe mir die Gebiete angeschaut, die Uni-Mannheim ist in den Bereichen Top dabei, aber hier hat kein Mensch die Kompetenz der Professoren angezweifelt, außer der eine Kandidat der meinte, dass die Lerninhalte anders sein, zweifelt auch keiner die Lerninhalte ein.

Dass die Profs sicherlich gute Vorlesungen abhalten und INformatikstandards erfüllen, ist selbstverständlich. Es ging eher darum, dass hier Mannheim als die schwierigste Uni impliziert wird, im Bereich Wirtschaftsinformaitk, weil die solch einen hohen Informatikgehalt haben.

Ich gehe mit dir, dass es sich Stofftechnisch nicht stark unterscheidet von der TUM, da wie der Vorposter erklärt hat, die Studiengänge, wenn man an der UNI einen Informatikkurs anbietet akkreditiert werden müssen.

Wer sagt jedoch, dass der Informatikgehalt ausschlaggebend dafür ist, wie schwer der Studiengang ist? Bin selbst kein BWLer, bin Maschinenbaustudent, aber kann man einfach sagen Uni X hat den größten Informatikgehalt in DE und daher ist Uni X der schwierigste Studiengang? Kommen da nicht noch Lebensstandards mit? An der TUM hat man weniger analytische Fächer im Wirtschaftsinformatikstudium, dafür lebt man in einer riesigen Stadt, hat vielleicht Probleme mit der Wohnugnsfinanzierung, andere äußere Merkmale, die das Leben an der Uni auch erschweren? Kann man pauschal sagen, dass die Schweirigkeit nur am Stoff festgemacht wird? Wenn jemand z. B. morgen sagt, er geht in Japan studieren, sein gesamtes Leben umkrempelt und dort studiert, wo es vielleicht weniger anspruchsvoll in der UNi ist, hat er es deshalb leichter? Und wenn Informatik so ein großes Problem ist, geh an eine andere Uni?

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

In Mannheim gibt es keinen Mathematik Bachelor….

Mag sein mit dem Anteil, dafür ist halt die Informatik in Mannheim nicht so anspruchsvoll wie bei den TUs

Selten so ein Schwachsinn gelesen?

An der TUM und an der Uni Mannheim sind beides Informatikprofs, warum sollte derr eine Informatikprof weniger Anspruch haben?

Aus dem selben Grund warum es Matheviorlesungen für Mathematiker, und Mathevorlesungen für BWL ler gibt. Beides halten mathe Profis aber trotzdem nicht das selbe.

Das ist einfach Schwachsinn, die vermitteln aber in BWL Mathevorlesungen und Mathevorlesungen nicht den selben Stoff, außerdem muss man in Mannheim Lineare Algebra 1 MIT DEN MATHEMATIKERN BELEGEN, ja mit den Mathematikern! An der TUM musst du bei Wifo keinen Mathekurs bei den Mathematikern belegen.

Algodat u.B hat strikte Lerneinheiten, inwiefern kann es sich unterscheiden? Man lernt dort z.B einen Suchalgorithmus , den gleichen auch bei der TUM, inwiefern kann er dort anders sein? Du hast keine Ahnung, TUN Wifo isr BWL, schau die ETCs an, wenn es um den Schwierigkeitsgrad geht, allein feshalb, dass man in Mannheim mit den Mathematikern Mathe hat, isr die Sache schon 3x gegessen.

Es gibt Wirtschaftsmathematik Bachelor, reine Mathematik im Master und Mathe Lehramt, da hat man ganz normale Ana, LA , Stochastik etc Kurse, wie an jeder Uni, ein Prof der LA gemacht hat /macht, ist in Heidelberg nun, beides mal macht er LA, er heißt Prof. Dr. Daniel Roggenkamp, schau seine Klausuren, sind online, von Mannheim an und von Heidelberg, wo er bei den Mathemarikern ist, siehst du einen Unterschied? Willst dubsagen Lehramt Mathematiker und Wimas haben Mathe, welches keine normale Mathematik beim Mathestudizm ist? Auch der derzeitige LA Prof seine Klausuren sind online, schau nach, das sind reguläre Matheprüfungen, wie in jedem Mathestudium.

Ich verstehe das gehate nicht, ist dir mal nur so nebenbei klar, dass die Profs der Uni Mannheim im Bereich Kryptographie (Gebiet der theoretischen Informatik), NLP Modellen, also so Zeug wie GPT, Kündtlcihen Intelligenzen, Datenbanken und allgemeiner theoretische Informatik , zu den besten im Land gehören?

Und das btw ein Mathedozent, der dort Lehrt und jetzt LA1, statt Roggenkamp, der jetzt im Maxplankinstiu in Heidelberg ist, zu den besten WELTWEIT in seinem Gebiet gehört? Google mal Claus Hertling oder frag mal bei GPT nach ihm.

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

Habe mich aus diesem Grund letztes Jahr dagegen entschieden dort zu studieren, da mein Interesse doch mehr in Finance & Accounting liegt. Eine gute Freundin von mir ist aber dort, hatte zuvor nichts mit Informatik am Hut und hat keine großen Probleme. Wirtschaftsinformatik ist an der Uni Mannheim übrigens NC frei und ein Geheimtipp für alle mit schlechtem Abi, welche den guten Ruf der Uni mitnehmen wollen.

Inwiefern NC frei? Es ist ja so, dass man mind 50 Pkt in Mathe (wobei die Punktzahl in Mathe, sowei tich weiß doppel zählt), Naturwissenschaften (oder Informaitk wenn belegt), Deutsch und beste Frendsprache braucht oder?

Habe ein 2,1 Abitur, schaffe aber dei 50 pkt nicht, kann ich trz rein?

Gehe ich mit dir, also der eine , also Professor Frederik Armknecht, ist noch am KIT beschäftigt und beide sind sicherlich begnadetet in ihrem Gebiet, aber das ist jeder Prof in dem Bereich. ChatGpt, da der Vorposter meinte, man soll da fragen, sieht den Prof. Armknecht als einen starken experten an, der auch in namenhaften Journals veröffentlich hat. Seine Publikationen sind stark, daher würde ich mal behaupten, er ist top dabei, aber die jetzt hier als eine Koryphäe darzustellen ist übertrieben.

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

Ich verstehe das gehate nicht, ist dir mal nur so nebenbei klar, dass die Profs der Uni Mannheim im Bereich Kryptographie (Gebiet der theoretischen Informatik), NLP Modellen, also so Zeug wie GPT, Künstlichen Intelligenzen, Datenbanken und allgemeiner theoretische Informatik , zu den besten im Land gehören?

Wer genau soll denn das sein? Bin im Bereich Krypto/Theorie unterwegs und weder Prof. Krause noch Prof. Armknecht würde ich zu Koryphäen im Bereich erklären. Ich habe ehrlich gesagt vor gerade eben noch nie von denen gehört. Sind sicherlich gute Forscher (sonst wären sie ohnehin keine Profs), aber die Top-Leute in Deutschland findet man dann doch eher an den Max-Planck-Instituten und TUs (+ vereinzelt an einigen anderen Unis)

Dein 2ter und 3ter Absatz haben doch gar nichts mit der Frage, des Schwierigkeitsgrades eines Studiengangs zu tun, und vor allem nicht mit den Inhalten einer Vorlesung, sondern damit wie der Studiengang konzipiert ist. Da ist es völlig egal welche Reputation der Prof in der Forschung hat. Wenn man allgemein durch die Studiengangs/Prüfungskommission das Modulhandbuch festgelegt hat, dass die Vorlesung X, die Inhalte A, B und C behandeln soll und auf welchem Level (z.B. in Mathe mehr Beweis lastig, oder mehr rechenlastig), dann ist das halt so. Da kann der Prof noch so viele Preise gewonnen haben. Das Eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun. Der Teil deiner Argumentation macht also null Sinn.

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

In Mannheim gibt es keinen Mathematik Bachelor….

Mag sein mit dem Anteil, dafür ist halt die Informatik in Mannheim nicht so anspruchsvoll wie bei den TUs

Selten so ein Schwachsinn gelesen?

An der TUM und an der Uni Mannheim sind beides Informatikprofs, warum sollte derr eine Informatikprof weniger Anspruch haben?

Aus dem selben Grund warum es Matheviorlesungen für Mathematiker, und Mathevorlesungen für BWL ler gibt. Beides halten mathe Profis aber trotzdem nicht das selbe.

Das ist einfach Schwachsinn, die vermitteln aber in BWL Mathevorlesungen und Mathevorlesungen nicht den selben Stoff, außerdem muss man in Mannheim Lineare Algebra 1 MIT DEN MATHEMATIKERN BELEGEN, ja mit den Mathematikern! An der TUM musst du bei Wifo keinen Mathekurs bei den Mathematikern belegen.

Algodat u.B hat strikte Lerneinheiten, inwiefern kann es sich unterscheiden? Man lernt dort z.B einen Suchalgorithmus , den gleichen auch bei der TUM, inwiefern kann er dort anders sein? Du hast keine Ahnung, TUN Wifo isr BWL, schau die ETCs an, wenn es um den Schwierigkeitsgrad geht, allein feshalb, dass man in Mannheim mit den Mathematikern Mathe hat, isr die Sache schon 3x gegessen.

Es gibt Wirtschaftsmathematik Bachelor, reine Mathematik im Master und Mathe Lehramt, da hat man ganz normale Ana, LA , Stochastik etc Kurse, wie an jeder Uni, ein Prof der LA gemacht hat /macht, ist in Heidelberg nun, beides mal macht er LA, er heißt Prof. Dr. Daniel Roggenkamp, schau seine Klausuren, sind online, von Mannheim an und von Heidelberg, wo er bei den Mathemarikern ist, siehst du einen Unterschied? Willst dubsagen Lehramt Mathematiker und Wimas haben Mathe, welches keine normale Mathematik beim Mathestudizm ist? Auch der derzeitige LA Prof seine Klausuren sind online, schau nach, das sind reguläre Matheprüfungen, wie in jedem Mathestudium.

Ich verstehe das gehate nicht, ist dir mal nur so nebenbei klar, dass die Profs der Uni Mannheim im Bereich Kryptographie (Gebiet der theoretischen Informatik), NLP Modellen, also so Zeug wie GPT, Künstlichen Intelligenzen, Datenbanken und allgemeiner theoretische Informatik , zu den besten im Land gehören?

Und das btw ein Mathedozent, der dort Lehrt und jetzt LA1, statt Roggenkamp, der jetzt im Maxplankinstiu in Heidelberg ist, zu den besten WELTWEIT in seinem Gebiet gehört? Google mal Claus Hertling oder frag mal bei GPT nach ihm.

Ich muss aber den Poster unterstützen, es wurde ja so dargestellt, als wären die Profs unfähig eine Informatikvorlesung zu halten?

Und das was du sagst, stimtm auch nicht ganz, durch das Akkreditierungsgesetz, muss jedes angebotene Fach, welches man als Informatik einordnet, den Informatikkriterien an einer Hochschule entsprechen, daher auch das gleiche bei Mathefächern, bei Wirtschaftsmathematikern, sprich so viel Entscheidung gibt es nicht, wenn ein Prof z. B. ein Fach Algorithmen und Datenstrukturen an einer Uni nennt, bekommt er es nur durch, wenn er auch genau diese Inhalte abfragt, also zu entscheidenich frage A und B ab, aber C behandele ich nciht, in der Vorlesung, sit nicht krorekt, so viel Macht haben die Profs nicht.

Ging eher darum, dass gesagt wurde, dass an den TU´s die Informatikfächer anders seien, das kann aber faktisch nicht sein, zumindest beim Inhalt. SO bleibt nur noch die Kompetenz der Lehrenden im Spielraum und ich glaube der Vorposter wollte verdeutlichen, dass auch dieser Aspekt wegfällt. Ich finde auch nach meiner EInschätzung, dass die technische Fakultät der Uni Mannheim stark ist.

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

Dein 2ter und 3ter Absatz haben doch gar nichts mit der Frage, des Schwierigkeitsgrades eines Studiengangs zu tun, und vor allem nicht mit den Inhalten einer Vorlesung, sondern damit wie der Studiengang konzipiert ist. Da ist es völlig egal welche Reputation der Prof in der Forschung hat. Wenn man allgemein durch die Studiengangs/Prüfungskommission das Modulhandbuch festgelegt hat, dass die Vorlesung X, die Inhalte A, B und C behandeln soll und auf welchem Level (z.B. in Mathe mehr Beweis lastig, oder mehr rechenlastig), dann ist das halt so. Da kann der Prof noch so viele Preise gewonnen haben. Das Eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun. Der Teil deiner Argumentation macht also null Sinn.

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

In Mannheim gibt es keinen Mathematik Bachelor….

Mag sein mit dem Anteil, dafür ist halt die Informatik in Mannheim nicht so anspruchsvoll wie bei den TUs

Selten so ein Schwachsinn gelesen?

An der TUM und an der Uni Mannheim sind beides Informatikprofs, warum sollte derr eine Informatikprof weniger Anspruch haben?

Aus dem selben Grund warum es Matheviorlesungen für Mathematiker, und Mathevorlesungen für BWL ler gibt. Beides halten mathe Profis aber trotzdem nicht das selbe.

Das ist einfach Schwachsinn, die vermitteln aber in BWL Mathevorlesungen und Mathevorlesungen nicht den selben Stoff, außerdem muss man in Mannheim Lineare Algebra 1 MIT DEN MATHEMATIKERN BELEGEN, ja mit den Mathematikern! An der TUM musst du bei Wifo keinen Mathekurs bei den Mathematikern belegen.

Algodat u.B hat strikte Lerneinheiten, inwiefern kann es sich unterscheiden? Man lernt dort z.B einen Suchalgorithmus , den gleichen auch bei der TUM, inwiefern kann er dort anders sein? Du hast keine Ahnung, TUN Wifo isr BWL, schau die ETCs an, wenn es um den Schwierigkeitsgrad geht, allein feshalb, dass man in Mannheim mit den Mathematikern Mathe hat, isr die Sache schon 3x gegessen.

Es gibt Wirtschaftsmathematik Bachelor, reine Mathematik im Master und Mathe Lehramt, da hat man ganz normale Ana, LA , Stochastik etc Kurse, wie an jeder Uni, ein Prof der LA gemacht hat /macht, ist in Heidelberg nun, beides mal macht er LA, er heißt Prof. Dr. Daniel Roggenkamp, schau seine Klausuren, sind online, von Mannheim an und von Heidelberg, wo er bei den Mathemarikern ist, siehst du einen Unterschied? Willst dubsagen Lehramt Mathematiker und Wimas haben Mathe, welches keine normale Mathematik beim Mathestudizm ist? Auch der derzeitige LA Prof seine Klausuren sind online, schau nach, das sind reguläre Matheprüfungen, wie in jedem Mathestudium.

Ich verstehe das gehate nicht, ist dir mal nur so nebenbei klar, dass die Profs der Uni Mannheim im Bereich Kryptographie (Gebiet der theoretischen Informatik), NLP Modellen, also so Zeug wie GPT, Künstlichen Intelligenzen, Datenbanken und allgemeiner theoretische Informatik , zu den besten im Land gehören?

Und das btw ein Mathedozent, der dort Lehrt und jetzt LA1, statt Roggenkamp, der jetzt im Maxplankinstiu in Heidelberg ist, zu den besten WELTWEIT in seinem Gebiet gehört? Google mal Claus Hertling oder frag mal bei GPT nach ihm.

Nein, ich will sagen die sind keine Mathematiker

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

In Mannheim gibt es keinen Mathematik Bachelor….

Mag sein mit dem Anteil, dafür ist halt die Informatik in Mannheim nicht so anspruchsvoll wie bei den TUs

Selten so ein Schwachsinn gelesen?

An der TUM und an der Uni Mannheim sind beides Informatikprofs, warum sollte derr eine Informatikprof weniger Anspruch haben?

Aus dem selben Grund warum es Matheviorlesungen für Mathematiker, und Mathevorlesungen für BWL ler gibt. Beides halten mathe Profis aber trotzdem nicht das selbe.

Das ist einfach Schwachsinn, die vermitteln aber in BWL Mathevorlesungen und Mathevorlesungen nicht den selben Stoff, außerdem muss man in Mannheim Lineare Algebra 1 MIT DEN MATHEMATIKERN BELEGEN, ja mit den Mathematikern! An der TUM musst du bei Wifo keinen Mathekurs bei den Mathematikern belegen.

Algodat u.B hat strikte Lerneinheiten, inwiefern kann es sich unterscheiden? Man lernt dort z.B einen Suchalgorithmus , den gleichen auch bei der TUM, inwiefern kann er dort anders sein? Du hast keine Ahnung, TUN Wifo isr BWL, schau die ETCs an, wenn es um den Schwierigkeitsgrad geht, allein feshalb, dass man in Mannheim mit den Mathematikern Mathe hat, isr die Sache schon 3x gegessen.

Es gibt Wirtschaftsmathematik Bachelor, reine Mathematik im Master und Mathe Lehramt, da hat man ganz normale Ana, LA , Stochastik etc Kurse, wie an jeder Uni, ein Prof der LA gemacht hat /macht, ist in Heidelberg nun, beides mal macht er LA, er heißt Prof. Dr. Daniel Roggenkamp, schau seine Klausuren, sind online, von Mannheim an und von Heidelberg, wo er bei den Mathemarikern ist, siehst du einen Unterschied? Willst dubsagen Lehramt Mathematiker und Wimas haben Mathe, welches keine normale Mathematik beim Mathestudizm ist? Auch der derzeitige LA Prof seine Klausuren sind online, schau nach, das sind reguläre Matheprüfungen, wie in jedem Mathestudium.

Ich verstehe das gehate nicht, ist dir mal nur so nebenbei klar, dass die Profs der Uni Mannheim im Bereich Kryptographie (Gebiet der theoretischen Informatik), NLP Modellen, also so Zeug wie GPT, Künstlichen Intelligenzen, Datenbanken und allgemeiner theoretische Informatik , zu den besten im Land gehören?

Und das btw ein Mathedozent, der dort Lehrt und jetzt LA1, statt Roggenkamp, der jetzt im Maxplankinstiu in Heidelberg ist, zu den besten WELTWEIT in seinem Gebiet gehört? Google mal Claus Hertling oder frag mal bei GPT nach ihm.

Lustig wie die Leute hier nicht verstehen dass Mathematik mit den Mathematikern kein Qualitätsmerkmal ist, sondern eine Sparmaßnahme. Selbst als Statistiker hatte ich an meiner Uni Lineare Algebra für Statistiker und nicht für Mathematiker. Lehramtsstudenten in Mathe haben hier übrigens auch ihre eigene Lineare Algebra Vorlesungen, genauso wie Ingenieure.

Also ich habe schon öfters die Inhalte der namentlich gleich Vorlesungen an verschiedenen Unis gesehen und die haben sich teils durchaus stark unterschieden. Nicht zwingend durch die Inhaltsangabe, aber duch die Art des Abstraktionsgrades und das Niveau der dazugehörigen Übungsaufgaben. Da gibt es schon Unterschiede.

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

Ich muss aber den Poster unterstützen, es wurde ja so dargestellt, als wären die Profs unfähig eine Informatikvorlesung zu halten?

Und das was du sagst, stimtm auch nicht ganz, durch das Akkreditierungsgesetz, muss jedes angebotene Fach, welches man als Informatik einordnet, den Informatikkriterien an einer Hochschule entsprechen, daher auch das gleiche bei Mathefächern, bei Wirtschaftsmathematikern, sprich so viel Entscheidung gibt es nicht, wenn ein Prof z. B. ein Fach Algorithmen und Datenstrukturen an einer Uni nennt, bekommt er es nur durch, wenn er auch genau diese Inhalte abfragt, also zu entscheidenich frage A und B ab, aber C behandele ich nciht, in der Vorlesung, sit nicht krorekt, so viel Macht haben die Profs nicht.

Ging eher darum, dass gesagt wurde, dass an den TU´s die Informatikfächer anders seien, das kann aber faktisch nicht sein, zumindest beim Inhalt. SO bleibt nur noch die Kompetenz der Lehrenden im Spielraum und ich glaube der Vorposter wollte verdeutlichen, dass auch dieser Aspekt wegfällt. Ich finde auch nach meiner EInschätzung, dass die technische Fakultät der Uni Mannheim stark ist.

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

Dein 2ter und 3ter Absatz haben doch gar nichts mit der Frage, des Schwierigkeitsgrades eines Studiengangs zu tun, und vor allem nicht mit den Inhalten einer Vorlesung, sondern damit wie der Studiengang konzipiert ist. Da ist es völlig egal welche Reputation der Prof in der Forschung hat. Wenn man allgemein durch die Studiengangs/Prüfungskommission das Modulhandbuch festgelegt hat, dass die Vorlesung X, die Inhalte A, B und C behandeln soll und auf welchem Level (z.B. in Mathe mehr Beweis lastig, oder mehr rechenlastig), dann ist das halt so. Da kann der Prof noch so viele Preise gewonnen haben. Das Eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun. Der Teil deiner Argumentation macht also null Sinn.

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

In Mannheim gibt es keinen Mathematik Bachelor….

Mag sein mit dem Anteil, dafür ist halt die Informatik in Mannheim nicht so anspruchsvoll wie bei den TUs

Selten so ein Schwachsinn gelesen?

An der TUM und an der Uni Mannheim sind beides Informatikprofs, warum sollte derr eine Informatikprof weniger Anspruch haben?

Aus dem selben Grund warum es Matheviorlesungen für Mathematiker, und Mathevorlesungen für BWL ler gibt. Beides halten mathe Profis aber trotzdem nicht das selbe.

Das ist einfach Schwachsinn, die vermitteln aber in BWL Mathevorlesungen und Mathevorlesungen nicht den selben Stoff, außerdem muss man in Mannheim Lineare Algebra 1 MIT DEN MATHEMATIKERN BELEGEN, ja mit den Mathematikern! An der TUM musst du bei Wifo keinen Mathekurs bei den Mathematikern belegen.

Algodat u.B hat strikte Lerneinheiten, inwiefern kann es sich unterscheiden? Man lernt dort z.B einen Suchalgorithmus , den gleichen auch bei der TUM, inwiefern kann er dort anders sein? Du hast keine Ahnung, TUN Wifo isr BWL, schau die ETCs an, wenn es um den Schwierigkeitsgrad geht, allein feshalb, dass man in Mannheim mit den Mathematikern Mathe hat, isr die Sache schon 3x gegessen.

Es gibt Wirtschaftsmathematik Bachelor, reine Mathematik im Master und Mathe Lehramt, da hat man ganz normale Ana, LA , Stochastik etc Kurse, wie an jeder Uni, ein Prof der LA gemacht hat /macht, ist in Heidelberg nun, beides mal macht er LA, er heißt Prof. Dr. Daniel Roggenkamp, schau seine Klausuren, sind online, von Mannheim an und von Heidelberg, wo er bei den Mathemarikern ist, siehst du einen Unterschied? Willst dubsagen Lehramt Mathematiker und Wimas haben Mathe, welches keine normale Mathematik beim Mathestudizm ist? Auch der derzeitige LA Prof seine Klausuren sind online, schau nach, das sind reguläre Matheprüfungen, wie in jedem Mathestudium.

Ich verstehe das gehate nicht, ist dir mal nur so nebenbei klar, dass die Profs der Uni Mannheim im Bereich Kryptographie (Gebiet der theoretischen Informatik), NLP Modellen, also so Zeug wie GPT, Künstlichen Intelligenzen, Datenbanken und allgemeiner theoretische Informatik , zu den besten im Land gehören?

Und das btw ein Mathedozent, der dort Lehrt und jetzt LA1, statt Roggenkamp, der jetzt im Maxplankinstiu in Heidelberg ist, zu den besten WELTWEIT in seinem Gebiet gehört? Google mal Claus Hertling oder frag mal bei GPT nach ihm.

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

Also ich habe schon öfters die Inhalte der namentlich gleich Vorlesungen an verschiedenen Unis gesehen und die haben sich teils durchaus stark unterschieden. Nicht zwingend durch die Inhaltsangabe, aber duch die Art des Abstraktionsgrades und das Niveau der dazugehörigen Übungsaufgaben. Da gibt es schon Unterschiede.

Definitiv. Das liegt aber eher in den Händen der verantwortlichen Professoren als bei den Unis. Also es kann z.B. sein, dass an der einen Uni Analysis schwerer ist, an der anderen dafür Lineare Algebra oder Stochastik. Und so richtig beurteilen kann es ohnehin keiner, da niemand zweimal den identischen Studiengang an zwei verschiedenen Unis studiert. Daher ist diese Diskussion müßig und kann sich meiner Meinung nach gespart werden

Sehe ich genau so! Man quält eher die Wirtschaftsinformatikstudenten mit dieser Sparmaßnahme, die berichten hier davon, als sei es ein begnadetes Feature….

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

Lustig wie die Leute hier nicht verstehen dass Mathematik mit den Mathematikern kein Qualitätsmerkmal ist, sondern eine Sparmaßnahme. Selbst als Statistiker hatte ich an meiner Uni Lineare Algebra für Statistiker und nicht für Mathematiker. Lehramtsstudenten in Mathe haben hier übrigens auch ihre eigene Lineare Algebra Vorlesungen, genauso wie Ingenieure.

Kann nicht schaden seinen Kopf mal ein bisschen anstrengen zu müssen, wer das nicht möchte sollte dann vielleicht lieber an die TUM gehen ..

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

Sehe ich genau so! Man quält eher die Wirtschaftsinformatikstudenten mit dieser Sparmaßnahme, die berichten hier davon, als sei es ein begnadetes Feature….

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

Lustig wie die Leute hier nicht verstehen dass Mathematik mit den Mathematikern kein Qualitätsmerkmal ist, sondern eine Sparmaßnahme. Selbst als Statistiker hatte ich an meiner Uni Lineare Algebra für Statistiker und nicht für Mathematiker. Lehramtsstudenten in Mathe haben hier übrigens auch ihre eigene Lineare Algebra Vorlesungen, genauso wie Ingenieure.

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

Habe mich aus diesem Grund letztes Jahr dagegen entschieden dort zu studieren, da mein Interesse doch mehr in Finance & Accounting liegt. Eine gute Freundin von mir ist aber dort, hatte zuvor nichts mit Informatik am Hut und hat keine großen Probleme. Wirtschaftsinformatik ist an der Uni Mannheim übrigens NC frei und ein Geheimtipp für alle mit schlechtem Abi, welche den guten Ruf der Uni mitnehmen wollen.

Inwiefern NC frei? Es ist ja so, dass man mind 50 Pkt in Mathe (wobei die Punktzahl in Mathe, sowei tich weiß doppel zählt), Naturwissenschaften (oder Informaitk wenn belegt), Deutsch und beste Frendsprache braucht oder?

Habe ein 2,1 Abitur, schaffe aber dei 50 pkt nicht, kann ich trz rein?

Ja definitiv. Ich hatte ein 2,8 Abi, 2 Punkte in der mündlichen Abiprüfung in Mathe und einen 5 Punkte Schnitt. Die Zulassung hatte ich trotzdem :)

Lol. Also anscheinend waren alle Vorposter bisher nur an einer Uni. Auch wenn der gleiche Stoff gelehrt wird, wird nicht das gleiche in der Klausur am Ende abgefragt.

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

Lol. Also anscheinend waren alle Vorposter bisher nur an einer Uni. Auch wenn der gleiche Stoff gelehrt wird, wird nicht das gleiche in der Klausur am Ende abgefragt.

Ja, das ist klar, aber das hängt nicht von der Uni, sondern vom Prof ab?