Winfo Uni hoher Bwl Anteil
Frage steht im Titel. Kennt jemand Unis, die zum Sommer oder auch zum Wintersemester beginnen mit einem hohen BWL-Anteil (60-70)?
antwortenFrage steht im Titel. Kennt jemand Unis, die zum Sommer oder auch zum Wintersemester beginnen mit einem hohen BWL-Anteil (60-70)?
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2021:
Frage steht im Titel. Kennt jemand Unis, die zum Sommer oder auch zum Wintersemester beginnen mit einem hohen BWL-Anteil (60-70)?
Kurze Frage, gar kein Bashing, aber wieso willst du das machen und was erhofft du dir davon?
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2021:
Frage steht im Titel. Kennt jemand Unis, die zum Sommer oder auch zum Wintersemester beginnen mit einem hohen BWL-Anteil (60-70)?
Köln Gießen Kiel
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.09.2021:
Kurze Frage, gar kein Bashing, aber wieso willst du das machen und was erhofft du dir davon?
Einen Bachelor in Winf um anschließend einen Master zu machen. Der Bachelor sollte einfacher bzw. besser machbar werden, wenn es insgesamt weniger Info ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.10.2021:
Einen Bachelor in Winf um anschließend einen Master zu machen. Der Bachelor sollte einfacher bzw. besser machbar werden, wenn es insgesamt weniger Info ist.
Wäre dann der BWL Bachelor nicht sinnvoller? Der Winfo Master hat später auch IT drin und der Sinn vom Winfostudium ist ja, dass man auch den Info Teil lernt und nicht nur nen geileren Abschlußtitel bekommt.
antwortenUni Erlangen-Nürnberg
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.10.2021:
Einen Bachelor in Winf um anschließend einen Master zu machen. Der Bachelor sollte einfacher bzw. besser machbar werden, wenn es insgesamt weniger Info ist.
Na gut, dann mach aufjedenfall nen Bogen um Technische Unis, da hat man die Module oft mit Informatikern, gerade das KIT vergibt grausam schlechte Noten in Winf. Achte aber darauf, dass du auch ein par Grundlagen Module hast und nicht zu wenig Info. Themen wie Datenbanken, Datenstrukturen und Programmiermodule müssen schon sein, sonst bringt das ganze nichts.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.10.2021:
WiWi Gast schrieb am 01.10.2021:
Na gut, dann mach aufjedenfall nen Bogen um Technische Unis, da hat man die Module oft mit Informatikern, gerade das KIT vergibt grausam schlechte Noten in Winf. Achte aber darauf, dass du auch ein par Grundlagen Module hast und nicht zu wenig Info. Themen wie Datenbanken, Datenstrukturen und Programmiermodule müssen schon sein, sonst bringt das ganze nichts.
TU oder KIT sind schon lange raus. War auch schon am überlegen an die FH zu gehen. Möchte aber später in die UB und das effizient wie möglich daher Uni aber bitte nicht zu schwer.
antwortenDie WWU hat einen sehr guten WI Bachelor. Der ist am Fachbereich 4 (also zusammen mit BWL, VWL etc.) und nicht am Informatik Fachbereich. Allerdings würde ich behaupten der Bachelor ist von der Notenvergabe her sehr anspruchsvoll. Ein Kollege von mir hatte bei der letzten Info Klausur mit ner 3,x ein A Grading.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.10.2021:
Uni Erlangen-Nürnberg
Winf an der FAU hat keinen hohen BWL-Teil. Der Info-Teil ist viel größer und damit wirbt die Uni sogar.
antwortenPush
antwortenpush
antwortenIch kenne eigentlich nur Unis die 70% Informatik haben, dass es auch andersrum geht, überrascht mich doch sehr O.o
antwortenpush
antwortenUni Duisburg-Essen
antwortenUniversität Duisburg-Essen wäre eine Option
antwortenDieser Thread wirft in mir ganz viele Fragen.
Woher kommt die Annahme, dass
Ich habe Wirtschaftsinformatik mit einem Anteil von 60% Informatik an einer TU9 studiert und hatte genau drei Wirtschaftsmodule, wo Mathe und Programmieren nicht relevant waren.
Die meisten Wirtschaftsmodule hatten anspruchsvollere Mathematik inkludiert als die Informatik-Fächer.
Allen voran das Modul Operations Research, das AnaLina für Ingenieure wie Schulmathematik wirken ließ.
WiWi Gast schrieb am 01.11.2021:
Dieser Thread wirft in mir ganz viele Fragen.
Woher kommt die Annahme, dass
- die Wirtschaftsfächer einfacher sind
- die Wirtschaftsfächer einen geringeren Programmieranteil haben
- die Wirtschaftsfächer einen geringeren Mathematikanteil haben
- man mit einem einfachen Bachelor auf einen schweren Master gut vorbereitet wäre
Ich habe Wirtschaftsinformatik mit einem Anteil von 60% Informatik an einer TU9 studiert und hatte genau drei Wirtschaftsmodule, wo Mathe und Programmieren nicht relevant waren.
Die meisten Wirtschaftsmodule hatten anspruchsvollere Mathematik inkludiert als die Informatik-Fächer.
Allen voran das Modul Operations Research, das AnaLina für Ingenieure wie Schulmathematik wirken ließ.
Weil es bei BWL zumindest die Möglichkeit gibt , einfache Fächer zu wählen. Bei Info haben alle Fächer eine gewisse Mathematische/ Technische Schwierigkeit. Bei BWL gibt es die auch zB Operations Research aber auch Fächer die davon weit weg sind zB Management
antwortenDie Digitalisierung boomt - nicht erst seit Corona. In vielen Unternehmen und Berufen spielt IT heute eine zentrale Rolle. Das zeigt sich auch im Wirtschaftsstudium. Immer mehr BWL-Studiengänge integrieren IT-Module. Extrem gefragt ist zudem ein Studium der Wirtschaftsinformatik. Ein klassisches Berufsziel für Wirtschaftsinformatiker ist der Beruf des IT Beraters. Doch was macht ein IT Berater eigentlich? Die viadee Unternehmensberatung AG gibt Einblick in ihre Projekte.
Der Fachkräftemangel im öffentlichen Sektor in Deutschland verschärft sich. Bis 2030 werden im öffentlichen Dienst insgesamt 840.000 Vollzeitfachkräfte zusätzlich benötigt. Besonders groß ist die Personallücke bei den für die IT-Jobs erforderlichen digitalen Fachkräften. Hier sind beschleunigte Einstellungsprozesse, ein Ausbau der Weiterbildungsangebote und flexiblere Arbeitsmodelle gefragt, so lautet das Ergebnis einer aktuellen McKinsey-Studie.
Die Nachfrage nach IT-Fachkräften bleibt laut Digitalverband Bitkom hoch, weil digitale Geschäftsmodelle, Technologien und Prozesse IT-Know-how erfordern. Bundesweit kommen auf 100.000 Beschäftigte bereits 2.600 IT-Spezialisten. Der Branchenverband meldet für das Jahr 2021 96.000 unbesetzten Stellen für IT-Experten in Deutschland. Besonders begehrt sind Software-Entwickler und Software-Architekten. 41 Prozent der Unternehmen mit offenen IT-Stellen sucht Programmierer.
Die Fachkräftesituation in IT-Berufen wird angespannter. Seit 2010 ist die Fachkräftelücke in IT-Berufen insgesamt gestiegen. Einen Beitrag zur Schließung dieser Lücke können ausländische Beschäftigte leisten. Die KOFA Studie 4/2020 analysiert die Fachkräftesituation in IT-Berufen und stellt Potentiale der Zuwanderung dar.
Der Blickpunkt 2019 "Arbeitsmarkt Akademikerinnen und Akademiker" der Bundesagentur für Arbeit informiert über die Berufschancen mit verschiedenen Studiengängen. Ein Kapitel schäftigt sich speziell mit den aktuellen Trends und Entwicklungen in den Wirtschaftswissenschaften.
Wirtschaftswissenschaftler können in vielen unterschiedlichen Berufen arbeiten. Wirtschaftswissenschaftler – das sind vor allem Betriebs- und Volkswirte. Die Bundesagentur für Arbeit hat die kostenlose Broschüre "Unterrichtsidee - Arbeitsmarkt Wirtschaftswissenschaftler“ für Schüler und Lehrer entwickelt.
Die Nachfrage nach IT-Fachkräften wird laut Digitalverband Bitkom weiter steigen, weil digitale Geschäftsmodelle, Technologien und Prozesse IT-Know-how erfordern. Bundesweit kommen auf 100.000 Beschäftigte bereits 2.400 IT-Spezialisten. Der Branchenverband meldet für das Jahr 2019 einen Rekord von 124.000 unbesetzten Stellen für IT-Experten in Deutschland. Besonders begehrt sind Software-Entwickler. Jedes dritte Unternehmen mit offenen IT-Stelle sucht Programmierer.
Die Menschen werden älter, die Bevölkerungsentwicklung verändert den Arbeitsmarkt – der demografische Wandel bringt neue Herausforderungen für die Gesellschaft mit sich. Das neue Informationsportal demowanda.de beleuchtet die Arbeitswelt aus verschiedenen Perspektiven unter dem Aspekt des demografischen Wandels. Wie verändert sich der Arbeitsmarkt? Welche Arbeitsbedingungen müssen geschaffen werden? Wie wichtig sind berufliche Aus- und Weiterbildung?
Für Akademiker sind in Deutschland die großen Städte attraktiv. Dafür ziehen sie, vor allem in jungen Jahren, auch gerne mal um. Doch es ist klar, dass andere Regionen unter dieser Wanderungsbewegung leiden müssen. Besonders die ländlichen und strukturschwachen Gemeinden, die Akademiker dringend nötig hätten, trifft es hart.
Etabliert sich die Blockchain-Technologie wie prognostiziert, so wird sich vor allem auch der Arbeitsmarkt verändern. Wer auf der Suche nach einer passenden Ausbildung für sich ist, der muss unbedingt berücksichtigen, dass sich einige Branchen im Umbruch befinden.
Das zur Bundesanstalt für Arbeit gehörige Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) forscht im öffentlichen Auftrag über die Arbeitsmarktentwicklung. Hauptaufgabe des IAB ist die wissenschaftliche Politikberatung.
Die ITK-Branche wächst weiterhin stark. Mit einem prognostizierten Umsatzplus von 1,7 Prozent auf 164 Milliarden Euro werden im laufenden Jahr etwa 42.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Wachstumstreiber ist vor allem die Informationstechnologie, die ein Umsatzplus von 3,1 Prozent und 88 Milliarden Euro verbucht. Software und IT-Services legen mit 6,3 Prozent am stärksten zu. So lauten die Prognosen des Digitalverbandes Bitkom für die ITK-Branche.
Mehr als eine Million freie Stellen verzeichnete die IAB-Stellenerhebung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Mit einem Anteil von 81 Prozent wurde sogar ein neuer Höchststand bei sofort zu besetzenden Stellen erreicht.
Was Berufseinsteiger im Jahr 2017 wissen müssen, dem ist die JobTrends-Studie von Staufenbiel und Kienbaum nachgegangen. Personaler checken Bewerbungen oft nur in maximal fünf Minuten. In nur sechs Prozent der Fälle googlen Entscheider den Namen der Bewerber. Punkten können Absolventen beim Berufseinstieg eher mit Praxiserfahrung als mit einem guten Studienabschluss. Beim Gehalt können Berufseinsteiger aktuell fünf bis zehn Prozent mehr heraushandeln.
Im Jahr 2016 kann die Bundesagentur für Arbeit erneut einen Stellenrekord verbuchen: Die Zahl der Erwerbslosen sank auf 2.691.000 Menschen. Die Arbeitslosenquote fiel auf 5,8 Prozent. Damit stieg die Zahl der Erwerbstätigen um 1 Prozent auf rund 43,4 Millionen Personen. Damit wurde der höchste Stand nach der Wiedervereinigung erreicht.
18 Beiträge