Die Hochschulen im Osten und Westen Deutschlands liegen gleichauf, wenn es um Studienbedingungen, Betreuung, Ausstattung und Berufsvorbereitung geht. Allerdings sind Absolventen in den ostdeutschen Bundesländern mit ihren Hochschulen etwas zufriedener. Das zeigt eine Studie, die DIW econ im Auftrag der Hochschulinitiative Neue Bundesländer durchgeführt hat.
Die Absolventen in den ostdeutschen Bundesländern sind mit ihren Hochschulen etwas zufriedener und würden diese auch häufiger wieder besuchen als die westdeutscher Hochschulen. Das zeigt eine Studie, die DIW econ im Auftrag der Hochschulinitiative Neue Bundesländer durchgeführt hat.
Im Auftrag von Wirtschaftswoche haben Wissenschaftler alle 16 Bundesländer untersucht: Wo stehen Sie, was Arbeitsmarkt, Soziales, Wirtschaft und Wohlstand angeht? Rund 100 Einzelindikatoren gehen in diese Studie ein, die in diesem Jahr zum neunten Mal vorliegt.
Erstmals können sich Verbraucherinnen und Verbraucher im Internet zentral über Lebensmittelwarnungen in Deutschland informieren. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hat im Auftrag der 16 Bundesländer dafür das Internetportal »www.lebensmittelwarnung.de« eingerichtet.
Mit dem Bundesländerranking 2010 erscheint ein Länder-Haushaltsscheck. Die beauftragten Ökonomen haben darin die Einnahmen und Ausgaben aller 16 Bundesländer je Einwohner verglichen. Aus der Differenz ergibt sich der Finanzierungssaldo.
Sachsen hat das leistungsfähigste Bildungssystem aller Bundesländer. Zu diesem Ergebnis kommt der Bildungsmonitor 2010, eine Vergleichsstudie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM).
Empört sei er angesichts von Medienberichten, dass elf Bundesländer die
geplante BAföG-Erhöhung im Bundesrat blockieren wollten, erklärte Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks, in Berlin.
Hoppenstedt-Studie »Frauen in Führungspositionen«: Der Frauenanteil im Management steigt zwar weiter – an der Spitze sind Frauen aber weiterhin rar. Die neuen Bundesländer haben jedoch einen deutlichen Vorsprung vor dem Westen.
Das Arbeitsblatt »Der Finanzausgleich« dient der Auseinandersetzung mit der Funktion, dem Aufbau und den Merkmalen des Finanzausgleichs. Dabei befassen sich die Nutzer anhand einer Internetrecherche mit der Stellung ihres eigenen Bundeslandes im Gefüge des Finanzausgleichs.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg - in Abgrenzung der Finanzstatistik - das kassenmäßige Finanzierungsdefizit der Kernhaushalte der Bundesländer im ersten Quartal 2009 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 10,2 Milliarden Euro auf 13,4 Milliarden Euro.
Nach der knappen Entscheidung der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) gegen den Aufbau eines bundesweiten Stipendiensystem hat der nordrhein-westfälische Innovationsminister Prof. Andreas Pinkwart die SPD-mitregierten Bundesländer scharf kritisiert.
Das Statistische Bundesamt hat für alle 16 Bundesländer die Daten der amtlichen Statistik aufbereitet und publiziert. Die Publikation steht im Statistik-Shop zum kostenlosen Download zur Verfügung.
INSM und WiWo präsentieren Bundesländerranking 2008: Hamburg ist Dynamiksieger 2008, doch auch Mecklenburg-Vorpommern legt gewaltig zu.
Der Wettbewerb „Karrierewege – kennen, eröffnen, kommunizieren“, ausgeschrieben durch die Hochschulinitiative Neue Bundesländer, ist zu Ende gegangen. Eine Jury aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft zeichnete heute in Berlin die 15 innovativsten Projekte aus insgesamt 31 Einreichungen aus.
Mit der Studie »Die Bundesländer im Standortwettbewerb 2007« wird zum vierten Mal ein umfassender Vergleich der 16 deutschen Bundesländer in den Bereichen Einkommen, Beschäftigung und Sicherheit vorgelegt.
Das Bundesländerranking ist eine ökonomische Vergleichsstudie zwischen den 16 deutschen Bundesländern durch die »Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft« und die »Wirtschaftswoche«: Das Saarland liegt überraschend vorn.
Das CHE Centrum für Hochschulentwicklung legt ein Gutachten zu den Studiengebühren-Gesetzen der sieben Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Hessen vor.
Sieben Bundesländer beginnen demnächst mit der Erhebung allgemeiner Studiengebühren. Die dezentrale Einführung auf Landes- und z. T. sogar auf Hochschulebene führt zu einer Vielfalt der Gebührenmodelle.
Nach Auskunft des Bundesgesundheitsministeriums ist der Krankenstand im Jahr 2005 weiter gesunken. Er erreichte einen historischen Tiefststand von 3,3 Prozent. Dies gilt sowohl für die alten als auch für die neuen Bundesländer.
Das Bundesländer-Ranking 2004 ist eine ökonomische Vergleichsstudie zwischen den 16 deutschen Bundesländern der IW Consult GmbH.