Für Bafög-Empfänger hat das Deutsche Studentenwerk (DSW) einen wichtigen Hinweis: Nur noch für Abschlüsse in diesem Jahr gibt es im Bundesausbildungsförderungsgesetz einen Darlehensteilerlass für ein schnelles Studium oder ein sehr gutes Examen. Danach läuft die Regelung aus.
Mit einem Bekenntnis zur Rolle des Deutschen Studentenwerks als Anwalt für die sozialen Interessen der 2,2 Millionen Studierenden in Deutschland hat heute in Berlin Prof. Dr. Dieter Timmermann (68), ehemaliger Rektor der Universität Bielefeld, die Präsidentschaft des Deutschen Studentenwerks (DSW) offiziell übernommen.
Das vermeintliche Steuergeschenk, auf das sich viele Studierende aufgrund eines Urteils des Bundesfinanzhofs vom August 2011 gefreut haben, wird nun doch nicht kommen. Die Studienkosten werden auch in Zukunft nicht als Werbungskosten steuerlich absetzbar sein. Darauf weist das Deutsche Studentenwerk hin.
Das Studentenwerk Heidelberg hat – wie schon im Jahr 2010 – auch in diesem Jahr die „Mensa des Jahres“. Beim gleichnamigen Studierenden-Wettbewerb des Hochschulmagazins UNICUM errang die zeughaus-Mensa im Marstall des Studentenwerks Heidelberg den ersten Platz.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) sieht im „Deutschlandstipendium“, das die Bundesregierung heute in Berlin offiziell startet, eher eine „marginale Ergänzung“ der Studienfinanzierung.
Die 58 Studentenwerke in Deutschland fordern Bund und Länder auf, das BAföG als wichtigstes Instrument der staatlichen Studienfinanzierung auszubauen und zu stärken. Das teilte das Deutsche Studentenwerk (DSW) als Bundesverband der Studentenwerke mit.
Das Studentenwerk Heidelberg hat die "Mensa des Jahres 2010". Beim gleichnamigen Studierenden-Wettbewerb des Hochschulmagazins UNICUM errang die Zeughaus-Mensa im Marstall den ersten Platz in allen drei Wettbewerbs-Kategorien Geschmack, Service und Auswahl.
Die neue Studie »Bachelor-Studierende – Erfahrungen in Studium und Lehre«, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Auftrag gegeben hat, ist für das Deutsche Studentenwerk (DSW) nach den Worten seines Präsidenten Prof. Dr. Rolf Dobischat »kein Grund zur Entwarnung«.
Das Deutsche Studentenwerk hat Verständnis für die neuerlichen Proteste der Studierenden, insbesondere für die Forderungen nach konkreten Verbesserungen bei den Bachelor-Studiengängen und für die Abschaffung von Studiengebühren.
Die Studierenden haben bei den Studentenwerken im Jahr 2008 deutlich mehr psychologische und Sozialberatung in Anspruch genommen. Das meldet das Deutsche Studentenwerk (DSW), die Dachorganisation aller 58 Studentenwerke.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) fordert die neue schwarz-gelbe Bundesregierung auf, das BAföG zu stärken. DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: „Staatliche Studienfinanzierung stärken für mehr Chancengleichheit“
Das Deutsche Studentenwerk hat die studentischen Preisträger/innen des vom Bundeministerium für Bildung und Forschung geförderten Wettberbs »Studierende für Studierende« 2007/2008 ausgezeichnet.
Prof. Dr. Rolf Dobischat, der Präsident des Deutschen Studentenwerks, hat sich erneut deutlich gegen Studiengebühren ausgesprochen. Es gebe ernst zu nehmende Hinweise, dass Studiengebühren junge Menschen abschreckten.
Mehr Geld für mehr Studierende: Für BAföG-Neuanträge treten zahlreiche Verbesserungen in Kraft, wie das Deutsche Studentenwerk (DSW) in Berlin mitteilt.
Einen verantwortungsvollen Umgang mit den Einnahmen aus Studienbeiträgen bescheinigen der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und das Deutsche Studentenwerk den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) begrüßt die Abschaffung der Studiengebühren im Bundesland Hessen zum kommenden Wintersemester 2008/2009.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW begrüßt die Einigung der Regierungsfraktionen, die BAföG-Bedarfssätze zum Wintersemester 2008/2009 um 10% und die Freibeträge um 8% zu erhöhen.
Das Deutsche Studentenwerk wendet sich gegen Pläne der Bundesregierung, das Kindergeld nur noch bis zum 25. statt wie bisher zum 27. Lebensjahr auszuzahlen. Das Kindergeld ist für viele Studierende ein nicht unwesentlicher Bestandteil der Studienfinanzierung.
Zur Zeit stehen rund zwei Millionen Studierenden insgesamt 220 000 Wohnheimplätze gegenüber. Dies ergab die aktuelle Übersicht des Deutschen Studentenwerks »Wohnraum für Studierende - Statistische Übersicht 2004«.
»Studierende für Studierende« - soziales Engagement gefragt