Mit 28 J. keine Chance bei Big 4
Stimmt es eigentlich, dass man ab dem 28 Lebensjahr als Absolvent keine Chance für eine Einstellung bei den Big4 Unternehmen hat, unabhängig davon wie gut man qualifiziert ist?
antwortenStimmt es eigentlich, dass man ab dem 28 Lebensjahr als Absolvent keine Chance für eine Einstellung bei den Big4 Unternehmen hat, unabhängig davon wie gut man qualifiziert ist?
antwortenKompletter Schwachsinn. Lies dir das Forum durch.
antwortenhalte ich auch für ein gerücht.
im übrigen gibt es das antidiskriminierungsgesetz.
daher muss sich kpmg sehr bemühen (mwn die einzigen die bei 28j etwas problematisch sind).
außerdem schließt der durchschnittl. bwler mit ende 27 anfang 28j ab. und gerade ein älterer bewerber ist oft gefestigter und wirkt seriöser als ein 23j alter absolvent, der beim kunden rumhüpft und von den rewe-menschen nicht ernstgenommen wird.
Ich verstehe diesen Run auf diese ganzen Jobs mit ner Megafluktuation hier im Forum nicht. Alle wollen nur Big 4, Aldi usw. das ist doch totaler Blödsinn. Kein Wunder das soviele Absolventen arbeitslos sind wenn sich kaum jemand Gedanken über seinen zukünftigen Einsatz macht...
DAX-Einkäufer
antwortenBlödsinn, kenne selber Gegenbeispiele!
antwortendie inofizielle grenze ist 30, falls du relevante berufserfahrung hast drüber. aufgrund des agg algemeines gleichstellungsgesetzes sollte es eigentlich anders sein, aber weis das mal einer firma nach! vg
antwortenEntschuldige, dass ich so blöd bin, aber wer soll das sein Big 4 ?
antwortenAls ich anfing bei einer der Big4 war ich 25 Jahre alt (Diplom Uni), die meisten von uns waren beim Einstieg so um die 24-25 Jahre alt. Gab auch ältere aber die hatten schon Berufserfahrung oder waren mit vorheriger Ausbildung. Ausnahme sind Juristen, da sind viele so mit 27-29 Jahren eingestiegen.
antwortenwikipedia hilft weiter
http://de.wikipedia.org/wiki/Big-Four-Pr%C3%BCfungsgesellschaften
Stimmt nicht. Grund: Eigene Erfahrung bei PwC. Bin 28, habe ein Praktikum gemacht im Bereich Audit und nun Jobangebot für Einstieg in der Tasche.
Da werd ich es auch lassen, weil WP nix für mich ist. Meine Urteil zu Big4 und WP deckt sich nach dem Praktikum exakt mit den hier im Forum geposteten.
antwortenEin Freund von mir ist kürzlich mit 28 bei PwC eingestiegen, insofern kannst du das Gerücht getrost as acta legen. Ein anderer ist mit 30 zu E&Y.
Die Big4 können es sich auch gar nicht leisten so picky zu sein.
antwortenZiemlicher Blödsinn ... kommt auf Qualifikationd rauf an. Beispiele von Deloitte :
Consultant aus meiner SL: mehrer Jahre in einer Bank gearbeitet mit 30 zu uns gewechselt. Anderes Beispeil:
StB, nach Promotion mit 34 (!) eingestiegen, jetzt mit 41 Partner geworden. Ein Extrembeispiel, aber es zeigt, dass du auch mit über 30 dabei bist, sofern du echtes, StB-bezogenes Wissen vorweisen kannst.
ja klar stimmt das... das man dann mit 34 Partner wird und dann endlich auf Augenhöhe mit den CEO´s dieser Welt kommunizieren kann.
Oh mann
antwortendeppert ist... wer 3 jahre tote threads reaktiviert!
oh, Wirtschaftswachstum? Die BIG4 tun wieder alles, aber auch alles um genug Bewerber zu haben:
siehe, jeden, aber auch JEDEN evtl relevanten thread hier abgrasen und counterposting zu betreiben....
antworten*lol reaktivieren ist echt mal wenig sinnvoll, sollte man echt lassen .... aber zur Ehrenrettung des posts will ich mal anmerken:
es wurde geschrieben: mit 34 Jahren eingestiegen (!) , nicht mit 34 Partner geworden .... und dann mit 41 Jahren Partner geworden.
Lounge Gast schrieb:
antwortenja klar stimmt das... das man dann mit 34 Partner wird und
dann endlich auf Augenhöhe mit den CEO´s dieser Welt
kommunizieren kann.Oh mann
Kann man es vielleicht als Faustregel so ausdrücken:
Für jedes Jahr, das man im Verlgeich zu Absolventen gleichwertiger Abschlüsse älter ist, muss der Lebenslauf ein bisschen "cooler" sein.
antwortenHallo zusammen,
habe vor 6 Monaten mein Diplom mit 1,7 auf einer sehr guten Uni gemacht. Spezialisierungen: Finance, Rechnungswesen, Perso und Fächer im Controlling. Da Wiwi Studium auch Ökonometrie und Makro als SFächer. Bekomme nur Absagen und bin verzweifelt. War im Ausland im Studium, sowohl im Praktikum als auch Auslandssemester. Spreche mehrere Sprachen. Ich lebe von nichts. Wie ein Hartz 4 Empfänger. Habe sehr viele Schulden. Selbst Leute mit ner Ausbildung, Hauptschule, Mittlerer Reife, IHK Ausbildung oder Meister, verdienen in der Indutrie z.B. als Personalleiter oder Meister etc. bis zu 80 k. Das sind Leute die in meinem Alter sind. Kenne auch einen Kollegen, der IHK-Ausbildung hat und als Personalleiter mit 26 Jahren in der Stahlindustrie 95k AT verdient. Ich glaubte es erst nicht, bevor ich seinen Vertrag sah. Eine Kollegin arbeitet als Disponentin Atomobilindustrie und verdient mit 28 Jahren 80 k. Das ist kein Scherz. Und ich kenne genung weitere Beispiele. Und ich? Nun verdienen dreck und muss mich überall bewerben und kriege wie hier einige nichts? Nun sieht es so aus, dass der Abiturient, Student, Absolvent, der sich seine ganze Jugend mit Praktika, Sprachen, etc. rumgequält hat in die Röhre guckt und die Hauptschüler, die mal einen beneidet haben die Kings sind. Nun war WIWI Studium falsch? Ich glaube ja. Ich mag Wirtschaft, aber es bricht mir das Herz. Ich bin fertig und bekomme keine Chance.
Heute sag ich rückblinkend: ich hätte Medzien studieren sollen. Da kriegt man zumindest einen JOb...
Naja hoffe ihr versteht mich...
antwortenIch denke eher, dass das es an deiner Bewerbung liegt. Guten Noten und der Klimbim mit dem Ausland nützen nichts, wenn die Bewerbung inhaltlich nicht auf die Stelle zugeschnitten ist.
Unternehmen suchen nicht den besten Bewerber, sondern den, der am besten zur Stelle passt. Du musst glaubhaft machen, dass die Stelle genau das Richtige für dich ist und dass eine andere Stelle aufgrund deines individuellen Profils für dich keinen Sinn macht.
antwortenKopf hoch! Mein Tipp: Gehaltsansprüche drastisch runterschrauben und diese auch in die Bewerbung mit einfliessen lassen.. Jobs gibt es mittlerweile. Nicht jeder fängt gross an. Daher auch schön auf dem Teppich bleiben.
antwortenTrooooooll
antwortenhört sich echt heftig an.
klar sieht man NACH dem studium oder am ende des studiums viele dinge kritischer. auf der schule wird man ja fast schon ins studium gedrängt und bekommt werbeslogans wie traumjob etc zu hören.
niemand, insb. nicht die weltfremden lehrer erkennen dass es manchmal schlauer ist, einfach mechatroniker mit 16 zu lernen, dann den techniker nebenberuflich zu machen und dort eine "kleine" aber sichere karriere zu starten, anstatt sich mit praktika, nebenjobs und jahre des prüfungsdrucks zu stressen...
antwortenMit 26 Personalleiter? Wo, im 2-Mann Betrieb? Da ist man gleichzeitig auch Einkaufs-, Vertriebs- und Marketingchef.
Als Disponentin mit 28 80k im Jahr? Bin selbst Disponent und kenne die Gehälter. Klar ist Automobilindustrie etwas besser bezahlt, aber 80 Riesen als "einfache" Disponentin ist doch sehr unrealistisch.
antwortenFake, asoluter Fake.
antwortenOhne Uniabschluss und ueber 25 hast du null Chancen bei den Big4.
Du bekommst ne Standardabsage mit dem Hinweis, das andere Bewerber das Stellenprofil besser ausfuellen.
Falsch! Bin selbst Personalleiterin in der Stahlirohrindustrie! Bin 30 Jahre alt und habe weder ABI noch STUDIUM!!! Arbeite seid 3 Jahren als Personalleiterin und habe im gleichen Betrieb meine Ausbildung gemacht. Ihr könnt denken was ihr wollt. Der lange Beitrag spricht schon einiges an Wahrheit an. Ich verdiene AT 6215 Euro pro Monat bei 13 Gehältern und 10 Prozent Leistungsbonus. Nun könnt ihr mein Jahresgehalt ausrechenen. Disponenten im Rahmen Sachbearbeitertätigkeit verdienen bei uns mit 7 jähriger Berufserfahrung zwischen 4000 und 4500. Leiter verdient AT 6000 Euro. Ich würde hier aufpassen und nicht träumen als Student. Übrigens erhalte ich täglich Bewerbungen von Studenten, die für 30 k arbeiten würden. Mir tut es menschlich leid, dass ich denen absagen muss. Wacht auf und glaubt mir: ZUERST WIRD INTERN GESUCHT!!!! UND DA IST ES EGAL WER WELCHEN ABSCHLUSS HAT!!! BEI UNS GIBT ES VIELE AUF LEITUNGSPOSITIONEN die kein ABI und Studium haben, aber im Unternehmen eine Ausbildung+paar Jahre Berfuserfahrung haben. Ich finde es immer fein, wenn bei uns ein Absolvent anfängt und merkt, dass sein 32-jähriger Controlling Leiter nur IHK hat:). Wenn ihr in den Job kommt, werdet ihr euch an meine Worte erinnern.
antwortenDavon träumen die Big4, aber in der Realität sieht es leider etwas anders aus ... Quelle: zig Kollegen mit FH-Abschluss oder Andere, die mit über 25 eingestiegen sind.
Lounge Gast schrieb:
antwortenOhne Uniabschluss und ueber 25 hast du null Chancen bei den
Big4.
Du bekommst ne Standardabsage mit dem Hinweis, das andere
Bewerber das Stellenprofil besser ausfuellen.
ich glaube, dass viele Studenten glauben, dass Sie nach einer Uni Abschluss sofort einen Traumjob bekommen müssen, weil sie jahrelang studiert haben. Ich finde, dass die soft skills, also die Persönlichkeit genauso eine große Rolle spielt wie der Abschluß selbst. Heute muß man als Absolvent als auch ein normaler Angestellter den Unternehmer davon überzeugen, dass man Spaß an der zukünftigen Arbeit hat und aktiv ist. d.h. im Unternehmen dreidimensional mitdenken, mit den Gewinn im Unternehmen beeinflussen, indem er oder sie gute Ideen mitbringt. Egal welcher Beruf, in jedem Beruf muß man innovativ sein. und nicht zu vergessen auch menschlich. Denn ein unmenschlicher Arzt hat keinen Job, weil die Patienten ihm davonlaufen.
antwortenAn die Personalleiter und anderen Leiter ohne Studium...
Ich denke, dass jeder weiß, dass man es intern über 10-jährige Berufsdazugehörigkeit auch intern schaffen kann. Dazu muss die Unternehmskultur passen und auch viele andere Faktoren. Ich persönlich würde mir, nach dem ich bei einer BIG 4 eingestiegen bin, auch wünschen. Rechtzeitig die Ausbildung durchziehen. Intern Erfahrung sammeln, Studium/IHK-Abschluss...
Aber...leider gibt es wenig dieser Unternehmen bzw. ist das LEIDER nicht die Regel so einen Weg einzuschlagen. In meinen Augen -Der Top-Weg bzw. ein sehr, sehr solider Weg.
Wie oft sehe ich Controller, MA aus der FiBu, die bei einer 35 Std.-Woche das Gleiche verdienen wie ich...ohne Studium...
Es ist einfach schwierig sich auf den internen Weg zu verlassen. Es kann so viel passieren. Interessen können wechseln mit der Zeit, Unternehmen geht pleite...
Und zu den 28 Jahren...QUATSCH, QUATSCH, QUATSCH!!!!
Bei uns sind Leute eingestiegen, die genau dieses Alter haben. Sogar 29...ein Dipl-WiIng. Von daher...locker bleiben. Die BIG 4 suchen wie die Hölle.
antwortenan die Personalleiterin: Wenn wir den Durchschnitt betrachten, ist es nun mal so, dass ein Einkommen mit einem Studium steigt. Ausnahmen wird es immer geben.
Wenn jemand aber ohne Studium einmal das Unternehmen wechseln will, dann wird es schwer. Und es gibt auch Konzerne und Unternehmen, da wechselt man in eine bestimmte Hierarchieeben nicht mehr so ohne weiteres ohne Studium rein. Schau doch einfach mal in Dein HR System und rechne den Prozentsatz der Personen in einer höheren Managementfunktion ohne Studium im Vergleich zu denen mit Studium.
Zu der Frage Big4 und 28: Sollte kein Thema sein. Wichtig ist vor allem das Auftreten und das man von den Erwartungen auf dem Boden bleibt. Studium und Big4 geben einfach eine bessere Ausgangsbasis, um es später einmal ganz nach oben zu schaffen, auch wenn dieses nicht garantiert ist.
antwortenDie Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.
Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
Die Schere zwischen den Big Four und den übrigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland geht weiter auseinander. PricewaterhouseCoopers (PwC) führt weiterhin die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften und Steuerberatungen um 7,2 Prozent gewachsen. Die Deutschlandumsätze der Big Four stiegen sogar um 11,8 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus dem Unternehmensranking 2017 von Lünendonk.
Die Top 25 IT-Beratungen befinden sich weiterhin im Aufschwung. Im Schnitt stiegen die Umsätze der untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen um 7,5 Prozent und damit um 1,1 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Acht der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen sind sogar um mehr als 10 Prozent gewachsen. Die Top-Unternehmen stellten mehr als 2.400 neue Mitarbeiter ein.
Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.
PricewaterhouseCoopers (PwC) führt erneut die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Erstmals schaffte es Ernst & Young (EY) auf den zweiten Platz, gefolgt von KPMG. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland um 8,1 Prozent gewachsen. Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen Unternehmensranking des Marktforschungsunternehmens Lünendonk.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2015 im Schnitt um 9,4 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2016 mit einen Umsatzsteigerung von mehr als 10,8 Prozent.
Deutschland hat viele innovative mittelständische Unternehmen mit einer Spitzenposition auf dem Weltmarkt. Die Stärke dieser sogenannten „Hidden Champions“ Unternehmen speist sich aus der Fokussierung auf relativ kleine Märkte und einem hohen Grad an Spezialisierung auf bestimmte Produkte oder Anwendungen. Die Wachstumschancen der Hidden Champions hängen dabei stark von der Nachfrageentwicklung in diesen Nischenmärkten ab. Nur wenige Hidden Champions schaffen es, zu wirklichen Großunternehmen zu wachsen, wie der Innovationsindikator 2015 zeigt.
Deutsche Unternehmen holen bei der Innovationsführerschaft wieder auf. Mit BMW und Daimler sind erstmals wieder zwei deutsche Unternehmen unter den Top Ten der Welt. Schnelle, schlanke und facettenreiche Innovationen sind erfolgskritisch. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The Most Innovative Companies 2015 der Boston Consulting Group.
Die 25 größten Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland erreichten 2014 ein Umsatzwachstum von 6,1 Prozent und erwarten dies auch in 2015. PwC wuchs um 2 Prozent und liegt mit 1,55 Milliarden Euro Umsatz auf Rang 1, gefolgt von KPMG mit 1,38 Mrd. Euro und plus 3,6 Prozent. Knapp dahinter liegt EY mit plus 8 Prozent und 1,37 Mrd. Euro Umsatz. Auf Platz 4 folgt Deloitte mit 729 Mio. Euro Umsatz und einem Zuwachs von 9,4 Prozent.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2014 im Schnitt um 9,2 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für 2016 mit zweistelligen Wachstumsraten und plant in großem Umfang Neueinstellungen.
Für die meisten der 25 führenden IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen war das Jahr 2014 ein Rekordjahr. Im Schnitt stiegen die Umsätze der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland um 7,2 Prozent. 10 Unternehmen wuchsen sogar um mehr als 10 Prozent. Die Top 25 Unternehmen stellten 1.700 neue Mitarbeiter in Deutschland ein.
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