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Audit, Tax & Big4 Arbeitsalltag

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

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WiWi Gast

Fazit nach 3 Monaten bei Big4

Viele Fragen sich hier was man tun muss um einen Job bei EY, PWC & Co zu bekommen. Ich habe das Vergnügen, seit 1.10.2011 bei der "größten & besten" - weil ich mich für sie entschieden hatte ;-) WP Gesellschaft zu arbeiten und denke es wäre gut, mal einen Meinungsaustausch zu starten wie es den anderen so ergangen ist.

Ich habe zusammen mit einer Handvoll anderer in der Niederlassung einer Deutschen Großstadt im Bereich Audit angefangen. Die ersten tage waren verwirrend, es gab wahnsinnig viel organisatorisches zu beachten, von Stundenerfassung, Einsatzplanung, IT Systemen bis zu Essenmarken. Dann gab es einige interen Trainings im Büro sowie ein großes Beginner Training und Event im Ausland. Der erste Eindruck: Die Leute sind jung, haben Spass und man kann auch nach ein paar Bier was mit Ihnen anfangen.

Zurück in Deutschlad wartet dann der Alltag: Der erste Job steht an, ich habe Angst was falcsh zu machen. Kein Training oder Case Study bereitet einen drauf vor, der Sprung ins kalte Wasser. Am ersten Tag ist es komisch, morgens nicht ins Büro zu fahren sondern sich bein Mandanten zu treffen. Man wird merkwürdig ernst genommen, so im Anzug bei Pförtner und Sekki, wenn man "der Prüfer" ist. Die Unsicherheit legt sich, als die erfahrenen Kollegn eintreffen. Hatte noch keinen vorher gesehen, waren aber alle schnell warm miteinnader und die anderen hatten Ihren Spass.

Die erste Woche verlief schnell, meine Aufgaben waren eigentlich durchweg simpel aber dennoch ungewohnt. Durch das wirklich angenehmen Team habe ich schnell Tritt gefasst und nach 2 Wochen war der Einsatz schon vorüber und ich fühlte mich "erfahren".

Unterschätzt habe ich allerdings die Arbeitszeiten, es bleibt in der Woche kaum Zeit was zu erledigen, man wohnt oft in Hotel. Die positive erfahrung dabei ist, das man abends mit seine Kollegen privat erlebt und merkt, dass die gute Stimmung nicht nur der Arbeut hilft, sondern auch 5 Tage in einer Kleinstadt erträglich machen.

Weihnachten steht vor der Tür, die erste Weihnachtsfeier auch. Obwohl erst 2,5 Monate an Bord, insgesamt nur 7 Tage das Büro überhaupt gesehen, fühle ich mich zugehörig und wohl.

Die Zeit war aufregend, die Arbeit geistig zT erschreckend banal für einen MSc. Es fingen die ersten Neueinsteiger nach mir an, ich bin nicht mehr der Jüngste. 2 Wochen Pause, Heimreise zu meinen Eltern, viel zu erzählen, Entscheidung nicht bereut, auch wenn ich mich hin und wieder Frage warum eigentlich studiert werden musste.

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WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

Wäre ich doch bloß ins Audit...

Ich bin im Tax. Erfahrungen durchweg negativ. Mehr gibt es nicht zu sagen. So bald ich etwas anderes habe, bin ich weg. Sorry.

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WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

Was ist im Tax genau das negative?

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WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

Scheint E&Y zu sein :-)

Lief bei mir ganz ähnlich, die Leute sind durchweg super nett und offen die arbeit eher auf Praktikantenlevel, bis jetzt. Die Belastung bei mir ist allerdings wirklich sehr hoch, die Projekte (obwohl erst Vorprüfung) sind fast alle zeitknapp geplant und man hat immer noch einiges an Nachlauf wenn schon das nächste Projekt anfängt.

Ich hatte übrigens noch keinen Hoteljob und nach Staffing werde ich im Frühjahr auch nur einen einzigen haben. Das hatte ich mir extremer vorgestellt.

Was mich massiv stört sind die unpräzisen Arbeitzeiten, irgendwie soll man keine Überstunden machen aber vor 19 Uhr kommt keiner auch nur auf die Idee irgdwas in Richtig Feierabend anzudenken. Ich hatte nicht immer durchgängig bis abends was zu tun, aber der teamzwang hält einen dann doch dort und fragt nach neuen Aufgaben.

Die Begründung lieber am Anfang der Prüfung etwas reinzuklotzen um dann am Ende Luft zu haben, war auf meinen projekten bislng durchweg ein Trugschluss, man war am Ende doch nicht fertig und nicht alles was ich tun sollte war effizient.

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WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

Bin auch Tax (nunmehr 6 Monate), PwC, mittelgroßes Office. Der Anfang in Tax ist immer schwirig, da anders als Audit die Projekte nicht wochenweise in größeren Teams starten sondern man Einzelthemen bekommt. Dort ist die Zeitvorgabe des managers immer zu knapp (man kennt sich halt noch nicht aus), darf dann nicht alles aufschreiben oder wird links liegen gelassen. ich fand es in den ersten Monaten auch wirklich belastend, zumal ich den Eindruck von Studienfreunden gewonnen hatte, dass bei KPMG und E&Y insgesamt ein kollegialerer Umgang herrschft als hier bei mir.

Mag aber auch daran gelegen haben, dass der 1.7. ein ungünstiger Termin zum anfangen ist, das viele im Urlaub sind und man irgendwie durchhängt.

Inzwischen bin ich "angekommen" und die Arbeit macht mehr Spass. Audit war nie ein Thema für mich, Tax hatte ich schon als Schwerpunkt im Studium. nach wie vor ist anstrengend, dass man im 6 Min. takt zeit erfassen soll, was einem schon beim Kaffeeholen ein schlechtes Gewissen beschert. So richtig mal über was Nachdenken und durchdiskutieren ist bislang nicht drin.

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WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

dass die arbeit bei den wps banal ist, weiß man doch auch schon vorher.

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WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

Häckchenmacher im Audit sein, kann auch jeder Abiturient. Das wesentliche lernt man eh on the job. Als Einstiegsvoraussetzung da ein wissenschaftliches Hochschulsstudium zu fordern, grenzt schon an Hohn und Spott. Das hast du bereits richtig erkannt.

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WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

Unglaublich, wann heutzutage schon Fazits gezogen werden (insbesondere "Arbeit geistig z.T. banal"). Naja, wenn Fußballprofis inzwischen schon mit Mitte 20 "Biographien" vorlegen. Nach drei Monaten wird man kaum die hochspeziellen, komplizierten Aufgaben bekommen. Warte zwei Jahre ab und ziehe dann ein neues Fazit. Dann wirst du feststellen, dass sich die Qualität der Aufgaben nach und nach geändert hat. Da das "Fazit" bisher aber positiv zu sein scheint, wirst du es wahrscheinlich noch erleben. ;-)

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WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

Bin der Verfasser des zweiten Beitrags:

Zeiterfassung im 6 Minuten Takt? Noch nie gehört.

Bei meiner Big 4 gibt es das nicht. Ich habe teilweise eh nichts zu tun, da kann ich locker hunderte Tassen Kaffee holen (wenn ich denn Kaffeetrinker wäre).

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WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

Die Zeit war aufregend, die Arbeit geistig zT erschreckend banal für >einen MSc.

Danke für diesen Hinweis. Bin im Controlling im Mittelstand und Dipl.-Kfm. und hatte bedenken, weil meine Arbeit auch ein Unstudierter machen kann. Bin also unterfordert;).
Freut mich, dass es nicht nur mir so geht!

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WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

Ist das nicht bei 90% der BWL-Absolventen so? Eine kaufmännische Ausbildung hätte dicke gereicht.

Lounge Gast schrieb:

Danke für diesen Hinweis. Bin im Controlling im Mittelstand
und Dipl.-Kfm. und hatte bedenken, weil meine Arbeit auch ein
Unstudierter machen kann. Bin also unterfordert;).
Freut mich, dass es nicht nur mir so geht!

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WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

die Arbeit wirkt banal, wenn man nur Haken macht. Wenn man aber wirklich prüft, dem Mandanten auf Augenhöhe begegnet und eigene Gedanken fasst, dann ist es nicht mehr so banal.

Gut, Prüfer Nummer 87 in einem Daxkonzern ist sicherlich nicht so spannend. Aber gerade bei einer Mittelstandsprüfung, also banal ist da nicht viel.

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WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

Für das was ich tue hätte eine kfm. Ausbildung aus jeden Fall gereicht, ja. Ist das tatsächlich die Regel, also bei 90% der Fall?
Hatte erwogen nach einer gewissen Zeit zu wechseln, um intellektuell mehr gefordert zu sein.
Bitte keine Marketing-Antworten ("Mein Job ist so spannend, ich lerne so viel, täglich neue Herausforderungen") sondern die Realität. Danke!

Danke für diesen Hinweis. Bin im Controlling im Mittelstand
und Dipl.-Kfm. und hatte bedenken, weil meine Arbeit auch ein
Unstudierter machen kann. Bin also unterfordert;).
Freut mich, dass es nicht nur mir so geht!

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WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

Wo ein theoretisch-konzeptionelles Studium von Nöten ist, ist nur UB. Alles andere ist Sachbearbeitung, wozu man auf keinen Fall ein Hochschulsstudium braucht (ist fast sogar schon schädlich).

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WiWi Gast

Anforderungsniveau (Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4)

Ich hab viellt Glück gehabt - erste Stelle Referent Rechnungswesen (Grundsatz) in einem Dax-Konzern, Studium definitiv ab Tag 1 gebraucht. Über "simple" Tätigkeiten konnte ich mich nie beschweren :-)

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WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

Einstiegsjobs unterscheiden sich selten von Sachbearbeiterstellen. Interessant ist, was in den Jahren nach dem Einstieg passiert. Und während ihr andere, spannendere und verantwortungsvollere Aufgaben bekommt, sitzt der Sachbearbeiter mit Ausbildung immer noch auf der gleichen Position.

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WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

Sorry, aber gerade für UB ist das Studium ja nich wirklich so relevant. Nicht umsonst nehmen die großen UBs von historikern bis hin zu Finance-Futzis alles, was klar denken kann und sich in neue Sachverhalte schnell reinfuchsen kann. Klar - sowas lernt man auch im Studium, aber insgesamt ist es doch überall so: Uni = Theorie vs. Job = Praxis. Ein Uni-Abschluss ist eben der beste Beweis dafür, dass man noch was dazulernen kann!

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WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

Wer behauptet, dass die Arbeit bei einer großen UB, also z. B. McKinsey anspruchsvoll ist und dafür ein Studium notwendig sei, hat noch nie dort gearbeitet. Ich tat es und die Arbeit ist sowas von banal und nur von der Zeit her mördernd. Eben weil die Arbeit so banal ist, kam mir die Zeit wie "im Knast vor". Dort arbeiten sehr viele Absolventen unterschiedlicher Studiengänge, wo im Studium nie gerechnet wurde. Wichtig ist den Mythos am Leben zu erhalten und im Lebenslauf der jeweiligen Berater aufzuzeigen, dass dieser bester Absolvent des Jahrgangs war bzw. Top 10%. Kommt halt überall gut an.

Die Arbeit bei einer BIG 4 ist tatsähclich sehr banal (kenn ich von meiner Partnerin). Ich arbeite mittlerweile bei einem DAX 30 Energiekonzern (gibts ja nicht viele:) ) als Führungskraft und selbst da ist die Arbeit sehr banal. Besteht hauptsächlich aus Meetings, wo man sich langweilet. Das Anspruchsvollste war in 3 Jahren DAX paar Excel-Kalkulationen, ansonten Präsis.

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WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

aber die große UB hat dir dabei geholfen deine heutige Position zu erreichen!

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WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

Jungs und Mädls,
ob eine kfm. Ausbildung das gleiche wie ein kfm. Studium ist, kann schon sein. Aber wer hat den die für sich persönlich bessere Zeit? Der der mit 16 nach der Mittleren Reife oder mit 18 nach dem Abitur bis an sein Lebensende arbeitet? Oder der, der nach dem Abitur studiert; Mo-Do Party machen konnte; Sein Leben selbst bestimmte; viele interessante Menschen in Auslandsaufenthalten kennenlernte...und das 4 - 5 Jahre lang? Man wie cool waren wir, als wir am Monatsende keine Kohle mehr hatten, anstatt von unserer Bankkaufmannsausbildung mit 700€ netto bei Mama zu wohnen?

Bin selbst Absolvent und auf der Suche nach einem guten Job der fordernd ist. Es gibt so viele Ausschreibungen, in denen die Arbeit banal klingt und ich mir denke, dafür hätte ich nicht studieren müssen. Aber an die Zeit erinnere ich mich so gerne zurück und will davon nichts gemisst haben!

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WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

Ach feiern von Mo-Do? ...lol...Das sind doch Klischees. Fakt ist, dass man als Student neben der Uni, Klausuren, Seminaren etc. noch seinen Lebensunterhalt verdienen muss. Da ist nicht viel mit feiern jeden Tag. Fakt ist, dass feiern und Partysemester im Ausland vllt. für reiche Söhne und Töchter der Fakt ist, aber nicht für jeden Studie. In meinem Jahrgang zB waren laut Auswertung 87 Prozent der Absolventen NICHT im Ausland. Begründung war eigentlich immer: Finanzielle Mittel. Und ich war eigentlich auf einer Top-Uni für Wirtschaft (staatlich). Der Unterschied zu einem 18 jährigen mit Ausbildun gist der, dass dieser in der Regel einen 40 Stunden Job erledigt und irgendwann sogar als Sachbearbeiter ziemlich gut verdient. Nehmen war mal die Partner der BIG 4 weg und noch die SMs, dann die IBs und Tier1 UBS, sowie Vorstände in Konzernen, sind wir bei vllt. 1% aller Wiwis. Der Rest verdient marginal mehr als ein Auszubildender....Das Studium war, zumindest auf meiner Uni, durchaus anspruchsvoll und kein Blindgänger, wie bei einigen Fhlern und Wochenendstudenten, die in Vollzeit Tätigkeit den Bachelor machten. Solche arbeiten ach bei den BIG 4, in der Regel im TAX...erst Steuerfachangestellter und dann mit Bachelor einer verdächtigen Einrichtung steigen die sogar in der Regel höher ein als Uni-Absolventen oder auch Fh-Abslventen. Kenn da 3 Manager bei EY, die zwar keinen Stb. (was ich bis heute nicht verstehe, da normalerweise Stb. angeblich Vorassuetzung ist) haben, aber Ausbildung+Bachelor parallel zum Job (FOM glaube ich in Steurrecht) und nun über die Uni-Absolventen komandieren.

Aber es stimmt, solange man nicht in Forschung geht oder auch zum Teil ins Risikomanagement oder Trading, sind BWLer Jobs für gute und sehr gute Absolventen nicht fordernd, ganz im Gegenteil.

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WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

es hat keiner behauptet, dass das studium das gleiche wie eine ausbildung ist;)!! klar war studium wesentlich spaßvoller als es gewesen wäre als teenager schon in irgendnem unternehmen zu arbeiten. würd ich auch jederzeit wieder machen, bei ausreichendem geld auch ein zweitstudium;).
das bwl studium war inhaltlich ja auch gut und fordernd.
das problem ist halt das was jetzt nach dem studium kommt...

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WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

Klar doch. 4-5 Jahre lang Mo-Do Party, Auslandsaufenthalte, Dauerchillen usw.

Hast du reiche Eltern oder wie ist so ein Studentenleben zu erklären? Oder bist du einfach unfassbar naiv. Wie gefällt dir denn jetzt die Phase der Arbeitslosigkeit? Total selbstbestimmt und so. Auch cool?

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WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

lol, da fühlt sich aber jemand angegriffen.
habe das nicht geschrieben, aber bei mir wars ehrlich gesagt genauso. arbeitsaufwand pro woche ca. 25 stunden (die dafür sehr effizient und intellektuell erfüllend). ergebnis: diplom bwl (uni) 2,0.
achja: ich habe reiche eltern, ja.

Lounge Gast schrieb:

Klar doch. 4-5 Jahre lang Mo-Do Party, Auslandsaufenthalte,
Dauerchillen usw.

Hast du reiche Eltern oder wie ist so ein Studentenleben zu
erklären? Oder bist du einfach unfassbar naiv. Wie gefällt
dir denn jetzt die Phase der Arbeitslosigkeit? Total
selbstbestimmt und so. Auch cool?

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WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

Ich lese hier immer die Jobs wären nicht anspruchsvoll und so weiter. Ihr müsst aber dabei bedenken, dass hier nur Leute schreiben bzw die Arbeit nur Leute erledigen, die eine gewisse Bildung in Hinsicht des Studiums erfahren haben. Für euch sind die Sachen, die ihr jeden Tag im Job erledigt einfach nur banal und fordern euch nicht, aber zeigt eure Arbeitsaufgaben doch mal Rechtswissenschaftlern, Lehramtsstudenten etc. Die werden die Aufgaben bestimmt nicht so banal finden, wie wir alle.
Es ist echt wichtig aus welcher Richtung man dieses Statement betrachtet.
Ihr habts einfach drauf :D

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WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

Auslandsaufenthalte waren Praktika in UB oder im Vertrieb. Eins davon habe ich durch ein Stipendium finanziert bekommen...

Sonst hab ich von Bafög gelebt und selbst verdient.

Jetzt hab ich ein 1er Diplom und genieß die Zeit, bis ich einen Job gefunden habe der mir gefällt.

Studium durchaus mit viel Party gelebt. Dafür aber auch um 8 am nächsten Tag in der Vorlesung gewesen...

So viel zum Thema chillen, reiche Eltern, blaue Augen haben...

Lounge Gast schrieb:

Klar doch. 4-5 Jahre lang Mo-Do Party, Auslandsaufenthalte,
Dauerchillen usw.

Hast du reiche Eltern oder wie ist so ein Studentenleben zu
erklären? Oder bist du einfach unfassbar naiv. Wie gefällt
dir denn jetzt die Phase der Arbeitslosigkeit? Total
selbstbestimmt und so. Auch cool?

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WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

Das mit dem "nicht anspruchsvoll" ist für Big 4 typisch, für UB noch mehr. Das ist aber nur am anfang so, die Ansprüche wachsen gewaltig mit der Zeit. Am Anfang ist jemand der theoretisch gut gebildet von der Uni kommt durch den rein praktischen Alttag und die damit verbundenen Standardaufgaben oft desillusioniert. Wenn man aber 2 Jahre dabei ist, macht man zunehmend auch Erfahrungen die einen geistig wirklich heruasfordern. Die Fragen die auf managerlevel dann anstehen sind wirklich schwierig und defintiv auf einem Niveau oberhalb jedem Uni Professors.

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WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

Du merkst aber schon der Widerspruch in sich, oder? Oder bist du der stolze Sozialschmarotzer aus dem anderen Thread?

Lounge Gast schrieb:

Sonst hab ich von Bafög gelebt und selbst verdient.

antworten
WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

Soweit ich weiß darf man als Bafögempfänger 400 euro und demnächst sogar 450 euro dazuverdienen ohne Kürzungen.
Also halt mal den Ball flach!

antworten
WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

Und welche Frage soll oberhalb des Wissens jedes Uni-Professors sein? Erfühl ich die Vorgaben oder nicht, bzw. wo kann ich noch erfolgreich akquirieren...also das müssen Professoren auch;). Heute werden viele Profs. erst dann als solche, wenn sie Drittmittel akquirieren können. Aber in einem Punkt hast Du recht: Das Leben eines Profs ist in der Regel weniger stressig bzw. eigentlich sehr chillig, vom Gehalt her verdienen auch viele gut, zusätzlich zu ihrem Fixgehalt an der Uni. Die Kehrseite sind aber die 1000en PDs, die dann als Lektoren von Wasser und Brot Leben...also wie bei den BIG 4 halt...einige verdienen gut und werden Partner, andere naja...die Mehrheit tut mir leid:).

antworten
WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

Was bedeutet dem Mandanten auf Augenhöhe zu begegnen. Als Einsteiger ist der Mandat den man sieht und spricht die Kreditorenbuchhalterin nicht der Vorstandsvorsitzende. Das man dafür nicht hätte studieren müssen ist klar.

Lounge Gast schrieb:

die Arbeit wirkt banal, wenn man nur Haken macht. Wenn man
aber wirklich prüft, dem Mandanten auf Augenhöhe begegnet und
eigene Gedanken fasst, dann ist es nicht mehr so banal.

Gut, Prüfer Nummer 87 in einem Daxkonzern ist sicherlich
nicht so spannend. Aber gerade bei einer Mittelstandsprüfung,
also banal ist da nicht viel.

antworten
WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

Hier der KPMGler...
Du kannst Dir sicher sein, dass die Kreditbuchhalterin von dem Job signifikant mehr Ahnung hat, als der VV!
Und genauso signifikant mehr als Du!
Die macht im Zweifelsfall den Job seit 25 Jahren... Und wenn man da als juner Prüfer ausschliesslich durch Unwissen glänzt, macht das einfach einen beschissenen Eindruck.

antworten
WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

wie angesprochen: bafög + 400 job. miete ca. 270 euro all in.
sind ca. 1000 - 270 = 730 ? im Monat

tut mir leid für dich, wenn du dass nicht hinbekommen hast's life

Lounge Gast schrieb:

Du merkst aber schon der Widerspruch in sich, oder? Oder bist
du der stolze Sozialschmarotzer aus dem anderen Thread?

Lounge Gast schrieb:

Sonst hab ich von Bafög gelebt und selbst verdient.

antworten
WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

Werden nur DAX-Konzerne geprüft? Selbstverständlich spricht man mit dem Geschäftsführer/kaufmännsichen GF/Leiter Rechnungswesen, auch als Anfänger. Das passiert einem aber eher bei der Prüfung der Diakonie, der Prüfung eines Krankenhauses, der Prüfung eines Fonds (da gibt es nicht soviel Personal), der Prüfung einer regionalen Kette, der Prüfung eines kleinen Mittelständlers etc. ....

Bei der Prüfung von BMW oder Siemens dagegen kannst du froh sein, den Kreditorenbuchhalter oder dessen Azubi überhaupt zu Gesicht zu bekommen.

Lounge Gast schrieb:

Viele Fragen sich hier was man tun muss um einen Job bei EY,
PWC & Co zu bekommen. Ich habe das Vergnügen, seit
1.10.2011 bei der "größten & besten" - weil ich
mich für sie entschieden hatte ;-) WP Gesellschaft zu
arbeiten und denke es wäre gut, mal einen Meinungsaustausch
zu starten wie es den anderen so ergangen ist.

Ich habe zusammen mit einer Handvoll anderer in der
Niederlassung einer Deutschen Großstadt im Bereich Audit
angefangen. Die ersten tage waren verwirrend, es gab
wahnsinnig viel organisatorisches zu beachten, von
Stundenerfassung, Einsatzplanung, IT Systemen bis zu
Essenmarken. Dann gab es einige interen Trainings im Büro
sowie ein großes Beginner Training und Event im Ausland. Der
erste Eindruck: Die Leute sind jung, haben Spass und man kann
auch nach ein paar Bier was mit Ihnen anfangen.

Zurück in Deutschlad wartet dann der Alltag: Der erste Job
steht an, ich habe Angst was falcsh zu machen. Kein Training
oder Case Study bereitet einen drauf vor, der Sprung ins
kalte Wasser. Am ersten Tag ist es komisch, morgens nicht ins
Büro zu fahren sondern sich bein Mandanten zu treffen. Man
wird merkwürdig ernst genommen, so im Anzug bei Pförtner und
Sekki, wenn man "der Prüfer" ist. Die Unsicherheit
legt sich, als die erfahrenen Kollegn eintreffen. Hatte noch
keinen vorher gesehen, waren aber alle schnell warm
miteinnader und die anderen hatten Ihren Spass.

Die erste Woche verlief schnell, meine Aufgaben waren
eigentlich durchweg simpel aber dennoch ungewohnt. Durch das
wirklich angenehmen Team habe ich schnell Tritt gefasst und
nach 2 Wochen war der Einsatz schon vorüber und ich fühlte
mich "erfahren".

Unterschätzt habe ich allerdings die Arbeitszeiten, es bleibt
in der Woche kaum Zeit was zu erledigen, man wohnt oft in
Hotel. Die positive erfahrung dabei ist, das man abends mit
seine Kollegen privat erlebt und merkt, dass die gute
Stimmung nicht nur der Arbeut hilft, sondern auch 5 Tage in
einer Kleinstadt erträglich machen.

Weihnachten steht vor der Tür, die erste Weihnachtsfeier
auch. Obwohl erst 2,5 Monate an Bord, insgesamt nur 7 Tage
das Büro überhaupt gesehen, fühle ich mich zugehörig und wohl.

Die Zeit war aufregend, die Arbeit geistig zT erschreckend
banal für einen MSc. Es fingen die ersten Neueinsteiger nach
mir an, ich bin nicht mehr der Jüngste. 2 Wochen Pause,
Heimreise zu meinen Eltern, viel zu erzählen, Entscheidung
nicht bereut, auch wenn ich mich hin und wieder Frage warum
eigentlich studiert werden musste.

antworten
WiWi Gast

Re: Fazit nach 3 Monaten bei Big4

WiWi Gast schrieb am 04.01.2012:

Wäre ich doch bloß ins Audit...

Ich bin im Tax. Erfahrungen durchweg negativ. Mehr gibt es nicht zu sagen. So bald ich etwas anderes habe, bin ich weg. Sorry.

Kann ich gut verstehen. Ich war früher auch bei BigFour Tax. Wer nicht voll auf Linie schwimmt, sich bedingungslos ein- und unterordnet und auf Kante bügeln lässt, sondern Ecken und Kanten zeigt und seinen eigenen Kopf hat wie ich, der gilt schnell als Persona non Grata. Man hat nur noch Stress mit den Leuten, und gehaltsmäßig wird man diskriminiert ohne Ende.

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