Erasmus Frauen, Party
War zwar nicht im Erasmus, sondern nur im Urlaub dort, aber kann ebenfalls Ungarn empfehlen.
antwortenWar zwar nicht im Erasmus, sondern nur im Urlaub dort, aber kann ebenfalls Ungarn empfehlen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.03.2021:
Hat jemand Erfahrungen in Frankreich oder im Baltikum gemacht?
Bin während Erasmus in Finnland öfters nach Tallin gefahren.
Gutes Nachtleben und offene Mädels. Aber nichts- zumindest was ich erlebt habe- toppt St Petersburg. Crazy!
WiWi Gast schrieb am 05.08.2022:
Bin während Erasmus in Finnland öfters nach Tallin gefahren.
Gutes Nachtleben und offene Mädels. Aber nichts- zumindest was ich erlebt habe- toppt St Petersburg. Crazy!
St. Petersburg dürfte inzwischen auf Westeuropäer aber nicht mehr so gut zu sprechen sein.
antwortenFinde sehr lustig dass hier irgendjemand immer mit Japan kommt. Der durchschnittliche Japaner hat 2-3 mal im Jahr Se*. Good Luck ;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.08.2022:
St. Petersburg dürfte inzwischen auf Westeuropäer aber nicht mehr so gut zu sprechen sein.
Richtig, derzeit würde ich auch lieber nicht nach Russland fahren. Schade.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.08.2022:
St. Petersburg dürfte inzwischen auf Westeuropäer aber nicht mehr so gut zu sprechen sein.
Wie kommst‘n jetzt darauf? /s
antwortenUps, es scheint für alle hier selbstverständlich zu sein Erfolge zu haben, an einem Ort mehr an anderen weniger ...
Hat man wenn man in Deutschland wegen Schüchternheit und unsicherem Auftreten gegenüber Frauen noch nie Erfolg hatte irgendwo eine Chance?
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.08.2022:
Ups, es scheint für alle hier selbstverständlich zu sein Erfolge zu haben, an einem Ort mehr an anderen weniger ...
Hat man wenn man in Deutschland wegen Schüchternheit und unsicherem Auftreten gegenüber Frauen noch nie Erfolg hatte irgendwo eine Chance?
Ja auch in Deutschland.
Priorisieren und evtl. Ansprüche überdenken
WiWi Gast schrieb am 07.08.2022:
Ups, es scheint für alle hier selbstverständlich zu sein Erfolge zu haben, an einem Ort mehr an anderen weniger ...
Hat man wenn man in Deutschland wegen Schüchternheit und unsicherem Auftreten gegenüber Frauen noch nie Erfolg hatte irgendwo eine Chance?
Nope.
Du bist nicht ein anderer Mensch, nur weil du im Ausland bist.
Und es gibt kein Land auf der Erde, wo es so wenige Männer gibt, dass die Frauen jedem Kerl sofort an den Hals fallen.
Der wahre Aspekt an dem ganzen ist die Lockerheit. Im Ausland (egal ob Urlaub oder Auslandssemester etc.) sind die Menschen nachweislich entspannter und offener. Das wirkt sich natürlich positiv auf den Sexualtrieb aus.
Konsequenz ist aber eher, dass die Männer die auch „zuhause“ Erfolg haben dort nur mehr Erfolg haben. Der Rest geht auch im Ausland meistens leer aus.
An deiner persönlichen Anziehungskraft und Attaktivität ändert der Ort nichts.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.08.2022:
Nope.
Du bist nicht ein anderer Mensch, nur weil du im Ausland bist.
Und es gibt kein Land auf der Erde, wo es so wenige Männer gibt, dass die Frauen jedem Kerl sofort an den Hals fallen.Der wahre Aspekt an dem ganzen ist die Lockerheit. Im Ausland (egal ob Urlaub oder Auslandssemester etc.) sind die Menschen nachweislich entspannter und offener. Das wirkt sich natürlich positiv auf den Sexualtrieb aus.
Konsequenz ist aber eher, dass die Männer die auch „zuhause“ Erfolg haben dort nur mehr Erfolg haben. Der Rest geht auch im Ausland meistens leer aus.
An deiner persönlichen Anziehungskraft und Attaktivität ändert der Ort nichts.
Richtig ist aber, dass man in manchen Ländern durchaus einen Europäerbonus haben kann bei entsprechendem aussehen. Zum Beispiel in Südostasien oder Südamerika. Dann darf man aber nicht zu schüchtern sein um die Gelegenheiten auch zu ergreifen.
antwortenNahezu alles in diesem Beitrag ist falsch
WiWi Gast schrieb am 07.08.2022:
antwortenNope.
Du bist nicht ein anderer Mensch, nur weil du im Ausland bist.
Und es gibt kein Land auf der Erde, wo es so wenige Männer gibt, dass die Frauen jedem Kerl sofort an den Hals fallen.Der wahre Aspekt an dem ganzen ist die Lockerheit. Im Ausland (egal ob Urlaub oder Auslandssemester etc.) sind die Menschen nachweislich entspannter und offener. Das wirkt sich natürlich positiv auf den Sexualtrieb aus.
Konsequenz ist aber eher, dass die Männer die auch „zuhause“ Erfolg haben dort nur mehr Erfolg haben. Der Rest geht auch im Ausland meistens leer aus.
An deiner persönlichen Anziehungskraft und Attaktivität ändert der Ort nichts.
WiWi Gast schrieb am 07.08.2022:
Nope.
Du bist nicht ein anderer Mensch, nur weil du im Ausland bist.
Und es gibt kein Land auf der Erde, wo es so wenige Männer gibt, dass die Frauen jedem Kerl sofort an den Hals fallen.Der wahre Aspekt an dem ganzen ist die Lockerheit. Im Ausland (egal ob Urlaub oder Auslandssemester etc.) sind die Menschen nachweislich entspannter und offener. Das wirkt sich natürlich positiv auf den Sexualtrieb aus.
Konsequenz ist aber eher, dass die Männer die auch „zuhause“ Erfolg haben dort nur mehr Erfolg haben. Der Rest geht auch im Ausland meistens leer aus.
An deiner persönlichen Anziehungskraft und Attaktivität ändert der Ort nichts.
Doch natürlich, es kommt immer auf deine Vergleichsgruppe an.
antwortenDas kann ich absolut nicht bestätigen.
Der 08/15-Dude in Deutschland, der aufgrund von schlechten Flirtskills oder Schüchternheit keinen Erfolg bei den Damen hat, gehört in vielen anderen Ländern automatisch zu den Top-5-%. Und das ohne ein Wort zu sagen. Wenn du extrovertiert und kommunikativ bist, geht natürlich noch viel mehr :)
Die Damen dort fallen dir zwar auch nicht um den Hals, lassen dich aber spüren, dass sie auf dich stehen. Das sind dann unübersehbare Signale, was selbst den schüchternsten Mann aktiv werden lässt. Die allgemein offenere Art vor Ort sowie gutes Klima sind auch hilfreich.
Viele deutsche Männer wären verblüfft, was im Ausland alles geht. Das hängt natürlich mit dem Status als Europäer zusammen, aber eben auch mit dem Sozialverhalten bzw. der Flirtkultur. Und die ist nun mal in vielen Ländern wesentlich besser als in Deutschland, bei beiden Geschlechtern.
Konkret spreche ich von Lateinamerika und Südost-Asien, wo du als Europäer ein Exot bist. In Erasmus-Ländern ist der positive Effekt wohl schwächer.
WiWi Gast schrieb am 07.08.2022:
antworten(...)
An deiner persönlichen Anziehungskraft und Attaktivität ändert der Ort nichts.
Jein, je nachdem wo Du hingehst, gewinnst Du einen Exotenfaktor hinzu. Wenn Du das nutzen kannst, um Dein Selbstvertrauen zu steigern, dann kann es in der Tat besser für Dich laufen.
WiWi Gast schrieb am 07.08.2022:
antwortenNope.
Du bist nicht ein anderer Mensch, nur weil du im Ausland bist.
Und es gibt kein Land auf der Erde, wo es so wenige Männer gibt, dass die Frauen jedem Kerl sofort an den Hals fallen.Der wahre Aspekt an dem ganzen ist die Lockerheit. Im Ausland (egal ob Urlaub oder Auslandssemester etc.) sind die Menschen nachweislich entspannter und offener. Das wirkt sich natürlich positiv auf den Sexualtrieb aus.
Konsequenz ist aber eher, dass die Männer die auch „zuhause“ Erfolg haben dort nur mehr Erfolg haben. Der Rest geht auch im Ausland meistens leer aus.
An deiner persönlichen Anziehungskraft und Attaktivität ändert der Ort nichts.
WiWi Gast schrieb am 07.08.2022:
Nope.
Du bist nicht ein anderer Mensch, nur weil du im Ausland bist.
Und es gibt kein Land auf der Erde, wo es so wenige Männer gibt, dass die Frauen jedem Kerl sofort an den Hals fallen.Der wahre Aspekt an dem ganzen ist die Lockerheit. Im Ausland (egal ob Urlaub oder Auslandssemester etc.) sind die Menschen nachweislich entspannter und offener. Das wirkt sich natürlich positiv auf den Sexualtrieb aus.
Konsequenz ist aber eher, dass die Männer die auch „zuhause“ Erfolg haben dort nur mehr Erfolg haben. Der Rest geht auch im Ausland meistens leer aus.
An deiner persönlichen Anziehungskraft und Attaktivität ändert der Ort nichts.
Es hat meiner Erfahrung nach aber nicht viel mit dem Charakter zu tun sondern es geht eher um das Aussehen. Sprich wenn du als großer blonder Mann mit blauen Augen in einen Club in West-Europa oder Asien gehst, hast du direkt gefühlt 5 Frauen an dir kleben ;) Denen ist es auch recht egal ob du deren Sprache sprichst - Hauptsache du bist für die „exotisch“ und siehst gut aus
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.08.2022:
Hat man wenn man in Deutschland wegen Schüchternheit und unsicherem Auftreten gegenüber Frauen noch nie Erfolg hatte irgendwo eine Chance?
Ja, das kann durchaus sein.
Nehmen wir an, jemand ist zu schüchtern um Frauen anzusprechen. In D gehst Du dann leer aus. In manchen anderen Ländern, z b in Finnland, ist es üblich, dass Frauen Männer ansprechen. Da hat also auch ein schüchterner größere Chancen.
Dazu hat man als Ausländer manchmal einen "Exotenbonus" und ist schlicht interessanter für andere als in Deutschland.
Oder der Typ Westeuropäer ist einfach in Asien extrem gefragt.
wie siehts in Padova (Italien) aus? Sehr hohe Studenten- und Erasmusdichte.
freu mich über euere Erfahrungen!
Wieso Europäisch? Warum so cheap? Geht nach San Diego oder Honolulu
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.08.2022:
Ja, das kann durchaus sein.
Nehmen wir an, jemand ist zu schüchtern um Frauen anzusprechen. In D gehst Du dann leer aus. In manchen anderen Ländern, z b in Finnland, ist es üblich, dass Frauen Männer ansprechen. Da hat also auch ein schüchterner größere Chancen.Dazu hat man als Ausländer manchmal einen "Exotenbonus" und ist schlicht interessanter für andere als in Deutschland.
Oder der Typ Westeuropäer ist einfach in Asien extrem gefragt.
Ja, auch Südamerikanerinnen sprechen meiner Erfahrung nach Männer an und gehen alle Schritte weiter in Eigeninitiative :)
antwortenPush. Gibt es noch weitere Erfahrungen zu Lateinamerika?
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.06.2024:
Push. Gibt es noch weitere Erfahrungen zu Lateinamerika?
Ich war in Amerika und über Spring Break in Cancun. Wenn du blond und deutsch bist, werden die dich lieben. Der Kollege hatte es so leicht. Er wurde von den Mädels ständig angesprochen.
antwortenRund 40.500 Studierende und Hochschulangehörige aus Deutschland haben im letzten Hochschuljahr 2013/2014 eine Erasmus-Förderung erhalten. Das geht aus den Angaben der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) hervor.
Bis 2020 können voraussichtlich mehr als eine Viertelmillion deutsche Studierende mit dem neuen Erasmus+ Programm der Europäischen Union einen Studiumsaufenthalt oder ein Praktikum im europäischen Ausland absolvieren. Allein im Hochschuljahr 2014/15 stehen für die deutschen Hochschulen 74,5 Millionen Euro zur Verfügung.
Die Teilnehmerzahlen am Erasmus-Programm der Europäischen Union erreichen einen neuen Höchststand. Mit dem weltweit bekanntesten Mobilitätsprogramm wurden im Hochschuljahr 2012/2013 mehr als 39.000 Menschen aus Deutschland gefördert. Die beliebtesten Länder für ein Auslandsstudium der deutschen Studierenden sind Spanien, Frankreich und Großbritannien.
Mit Erasmus+ haben Studierende noch vielfältigere Möglichkeiten, Auslandserfahrungen zu sammeln und internationale Kompetenzen zu erwerben. Der Deutsche Akademische Austauschdienst wird für den Hochschulbereich von Erasmus+ die Aufgaben einer Nationalen Agentur in Deutschland wahrnehmen.
Das neue EU-Programm "Erasmus+" wird Stipendien für Studenten, Lehrer, Ausbilder und Auszubildende vergeben. Auch junge Führungskräfte und Nachwuchssportler werden gefördert. Eine neue Garantie wird es Masterstudenten ermöglichen, günstigere Kredite für ein Auslandsstudium zu erhalten.
Das ERASMUS-Programm der Europäischen Union feiert 2012 seinen 25. Geburtstag. Für das letzte Hochschuljahr 2010/2011 meldet der DAAD neue Rekordzahlen: Erstmals haben mehr als 25.000 Studierende aus Deutschland mit dem ERASMUS-Programm in 30 anderen europäischen Ländern einen Teil ihres Studiums absolviert.
Mit insgesamt rund 29.000 geförderten Studierenden im Hochschuljahr 2009/2010 und somit etwa 1.000 mehr als im Vorjahr erreicht das ERASMUS-Programm der Europäischen Union in Deutschland einen neuen Höchststand.
Eine bemerkenswert positive Wirkung erzielt das ERASMUS-Programm der EU zur Förderung des Auslandsstudiums, das die Bereitschaft zur innereuropäischen Arbeitsmobilität um bis zu 20 Prozent vergrößert.
Das Erasmus-Programm der Europäischen Union hat im Hochschuljahr 2003/2004 mit fast 21.000 Studierende aus Deutschland eine neue Rekordmarke in Europa erreicht.
Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
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