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Auslandssemester - Ruf der Uni

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WiWi Gast

Auslandssemester - Ruf der Uni

Moin, ich plane aktuell mein Auslandssemester und wollte mal fragen, wie man etwa die Prioritäten abstecken sollte.

  • Ist der Ruf einer Uni da wirklich wichtig oder ist das relativ egal, sofern man nicht an der schlechtesten Universität Moldawiens studiert?
  • Ist die jeweilige Sprache wichtig, also am besten Großbritannien und kein Land, dessen Sprache einem eh nichts bringt?
  • Sollte man auf die Notengebung achten?
  • Oder geht es wirklich nur um Spaß?
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WiWi Gast

Auslandssemester - Ruf der Uni

In der Regel weiß jeder, und vor allem auch die HRler, dass du im Auslandssemester eh nur in erster Linie das Leben genießt. Vor allem wenns irgendwo in Südamerika oder auf Bali ist und du nicht gerade in Oxford, Yale oder Harvard dein Auslandssemester machst.

Es geht einfach darum, aus deiner Komfort Zone mal rauszukommen und einfach Erfahrung im Ausland gehabt zu haben, ebenso mit anderen Kulturen. Die Uni ist da weitestgehend egal. Aber ist nur meine Meinung.

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WiWi Gast

Auslandssemester - Ruf der Uni

Ich würde es da machen wo es dir Spaß macht! Ich gehe im September nach Bangkok. Ich finde der Ruf der Auslands-Uni spielt erst eine Rolle wenn man schon in Deutschland an einer bekannten Uni ist und gute Noten und Praktika hat.
Sonst würde ich es ehr als Urlaub sehen wo man gleichzeitig seine Sprachskills verbessert und vor allem einiges an Lebenserfahrung sammelt. Und wenn du Glück hast musst du einen großen Teil nichtmal selber zahlen (Auslandsbafög, Erasmus, etc.).

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WiWi Gast

Auslandssemester - Ruf der Uni

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

Ich würde es da machen wo es dir Spaß macht! Ich gehe im September nach Bangkok. Ich finde der Ruf der Auslands-Uni spielt erst eine Rolle wenn man schon in Deutschland an einer bekannten Uni ist und gute Noten und Praktika hat.
Sonst würde ich es ehr als Urlaub sehen wo man gleichzeitig seine Sprachskills verbessert und vor allem einiges an Lebenserfahrung sammelt. Und wenn du Glück hast musst du einen großen Teil nichtmal selber zahlen (Auslandsbafög, Erasmus, etc.).

Ich sehe das genau andersrum. Ich hatte an einer non-target Uni in Deutschland sehr gute Noten und bin dann fürs Auslandssemester an eine Target Uni im UK gegangen, um zu zeigen, dass ich die gleichen Noten auch an einer Target Uni bringen kann... Damit man in Personaler-Gesprächen auch Argumente wie "tolle Noten aber an einer non-target" entkräften kann.

Grundsätzlich hängt es eh davon ab, was das Endziel ist. Wenn's UB/IB sein soll, dann ist ein toller Ruf schon wichtig, ansonsten reicht auch alles andere.

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WiWi Gast

Auslandssemester - Ruf der Uni

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

Ich würde es da machen wo es dir Spaß macht! Ich gehe im September nach Bangkok. Ich finde der Ruf der Auslands-Uni spielt erst eine Rolle wenn man schon in Deutschland an einer bekannten Uni ist und gute Noten und Praktika hat.
Sonst würde ich es ehr als Urlaub sehen wo man gleichzeitig seine Sprachskills verbessert und vor allem einiges an Lebenserfahrung sammelt. Und wenn du Glück hast musst du einen großen Teil nichtmal selber zahlen (Auslandsbafög, Erasmus, etc.).

Ich sehe das genau andersrum. Ich hatte an einer non-target Uni in Deutschland sehr gute Noten und bin dann fürs Auslandssemester an eine Target Uni im UK gegangen, um zu zeigen, dass ich die gleichen Noten auch an einer Target Uni bringen kann... Damit man in Personaler-Gesprächen auch Argumente wie "tolle Noten aber an einer non-target" entkräften kann.

Grundsätzlich hängt es eh davon ab, was das Endziel ist. Wenn's UB/IB sein soll, dann ist ein toller Ruf schon wichtig, ansonsten reicht auch alles andere.

So ist mein Gedankengang in etwa nämlich auch. Bin auch an einer Non-Target, muss aber auch sagen, dass ich beim Auslandssemester leider keine Top-Target-Uni zur Auswahl habe wie z.B. Bocconi.

Will nicht unbedingt in Tier1 UB/IB, aber will mir eben auch alle Möglichkeiten offen halten.

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WiWi Gast

Auslandssemester - Ruf der Uni

Kannst du eigentlich nicht vergleichen, da du freie Modulwahl hast und als exchange student so gut wie nie durchfallen kannst und eigentlich in den meisten Fällen gute Noten kassierst. Wenn du an einer Non-Target warst wirst du wohl kaum LSE/Oxford/Cambridge u. co als Partner Uni haben und dahinter sind keine Target Uni in Deutschland

Interessiert Niemanden wo du warst, ausser dein Interviewer war an der selben Uni/ hat Erfahrung in dem Land.

Als richtige Target hast du eh nur die top 3-5 Unis (ausser USA) des Landes als Partneruni von daher erübrigt sich das.

Auch lustig die St Gallener mit ihrem Harvard Exchange bei linkedin immer Studium Harvard/ St. Gallen angeben...

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

Ich würde es da machen wo es dir Spaß macht! Ich gehe im September nach Bangkok. Ich finde der Ruf der Auslands-Uni spielt erst eine Rolle wenn man schon in Deutschland an einer bekannten Uni ist und gute Noten und Praktika hat.
Sonst würde ich es ehr als Urlaub sehen wo man gleichzeitig seine Sprachskills verbessert und vor allem einiges an Lebenserfahrung sammelt. Und wenn du Glück hast musst du einen großen Teil nichtmal selber zahlen (Auslandsbafög, Erasmus, etc.).

Ich sehe das genau andersrum. Ich hatte an einer non-target Uni in Deutschland sehr gute Noten und bin dann fürs Auslandssemester an eine Target Uni im UK gegangen, um zu zeigen, dass ich die gleichen Noten auch an einer Target Uni bringen kann... Damit man in Personaler-Gesprächen auch Argumente wie "tolle Noten aber an einer non-target" entkräften kann.

Grundsätzlich hängt es eh davon ab, was das Endziel ist. Wenn's UB/IB sein soll, dann ist ein toller Ruf schon wichtig, ansonsten reicht auch alles andere.

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Thomas R.

Auslandssemester - Ruf der Uni

Also ich habe es damals so gemacht, dass ich in erster Linie nach der Stadt/ dem Land gegangen bin. Der Ruf der Uni war mir erstmal egal, weil es ja zunächst einmal darum geht eine neue Kultur zu erleben und neuartige Situationen zu bewältigen. Den HRler wird der Ruf der Uni nicht interessieren, allerdings sollte man bedenken, dass sich an Top Universitäten auch besonders interessante Kontakte knüpfen lassen...

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WiWi Gast

Auslandssemester - Ruf der Uni

Thomas R. schrieb am 24.09.2018:

Also ich habe es damals so gemacht, dass ich in erster Linie nach der Stadt/ dem Land gegangen bin. Der Ruf der Uni war mir erstmal egal, weil es ja zunächst einmal darum geht eine neue Kultur zu erleben und neuartige Situationen zu bewältigen. Den HRler wird der Ruf der Uni nicht interessieren, allerdings sollte man bedenken, dass sich an Top Universitäten auch besonders interessante Kontakte knüpfen lassen...

Ich hab eine ähnliche Frage. Ich habe die Möglichkeit mein Auslandssemester in Hongkong oder Peking zu machen. In Peking könnte ich an der Peking University studieren, was ja die beste Universität in Asien sein soll. Hongkong interessiert mich persönlich viel mehr aber Peking hat wohl einen besseren Ruf und jetzt weiß ich nicht was mehr Sinn macht. Was würdet ihr empfehlen?

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WiWi Gast

Auslandssemester - Ruf der Uni

Ruf von Top Unis färbt sehr sehr sehr wenig auf die Leute ab, die dort nur als Austauschstudent waren.

Bei den kompetitiven Arbeitgebern bewerben sich eh immer genug Leute, die von jenen Top-Unis dann auch einen Abschluss haben.

antworten
WiWi Gast

Auslandssemester - Ruf der Uni

+1, der einzige Grund, an eine angesehene Uni im Auslandssemester zu gehen, ist, dass man die Möglichkeit bekommt, vom Standortvorteil zu profitieren, WÄHREND man dort ist.

WiWi Gast schrieb am 24.09.2018:

Ruf von Top Unis färbt sehr sehr sehr wenig auf die Leute ab, die dort nur als Austauschstudent waren.

Bei den kompetitiven Arbeitgebern bewerben sich eh immer genug Leute, die von jenen Top-Unis dann auch einen Abschluss haben.

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WiWi Gast

Auslandssemester - Ruf der Uni

Ich sehe das genau andersrum. Ich hatte an einer non-target Uni in Deutschland sehr gute Noten und bin dann fürs Auslandssemester an eine Target Uni im UK gegangen, um zu zeigen, dass ich die gleichen Noten auch an einer Target Uni bringen kann... Damit man in Personaler-Gesprächen auch Argumente wie "tolle Noten aber an einer non-target" entkräften kann.

Welcher Personaler sagt denn bitte: "tolle Noten aber an einer non-target" ??
Ich weiß ja nicht wo du dich beworben hast bzw. vorhast dich zu bewerben, aber bei meinen bisherigen Praktika (2x DAX30, 1x BIG 4) hat das niemanden interesiert.

Mein Auslandssemester habe ich übrigens in den Niederlanden gemacht, mega geile Zeit und vor allem noch bezahlbar auch ua durch die Erasmusförderung.

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WiWi Gast

Auslandssemester - Ruf der Uni

WiWi Gast schrieb am 24.09.2018:

Thomas R. schrieb am 24.09.2018:

Also ich habe es damals so gemacht, dass ich in erster Linie nach der Stadt/ dem Land gegangen bin. Der Ruf der Uni war mir erstmal egal, weil es ja zunächst einmal darum geht eine neue Kultur zu erleben und neuartige Situationen zu bewältigen. Den HRler wird der Ruf der Uni nicht interessieren, allerdings sollte man bedenken, dass sich an Top Universitäten auch besonders interessante Kontakte knüpfen lassen...

Ich hab eine ähnliche Frage. Ich habe die Möglichkeit mein Auslandssemester in Hongkong oder Peking zu machen. In Peking könnte ich an der Peking University studieren, was ja die beste Universität in Asien sein soll. Hongkong interessiert mich persönlich viel mehr aber Peking hat wohl einen besseren Ruf und jetzt weiß ich nicht was mehr Sinn macht. Was würdet ihr empfehlen?

Nimm das wo dir das Gesamtpaket besser zusagt. Wenn der Personaler auf deinen Lebenslauf blickt wird das einzige sein was er sich denkt, ah ok Auslandszeit in China/Asien und nicht "oha der war ja an der und der Uni" als ob der Personaler wüsste, dass die Uni in Peking so viel besser ist als die in Hongkong......

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WiWi Gast

Auslandssemester - Ruf der Uni

Der Ruf der Uni interessiert keinen!
Dafür ist das Auslandssemester auch nicht da.
Wenn Du ein für den Personaler interessantes Ziel hattest, spricht er Dich ggf. darauf an.
Ich z.B. war in Finnland, in zwei Vorstellungsgesprächen wurde ich darauf angesprochen bzgl. schwierige Sprache und eisiger Winter.
Dass es im Auslandssemester nicht um die Inhalte geht, weiß jeder. Auch Personaler und Führungskräften haben mal studiert :)

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