Erfahrungsbericht Auslandsstudium in den USA: Los Angeles 3
Ingo Tributh und Tobias Wörmann verbrachten ein Jahr an der UCLA. Teil 3: Transport, Einkaufen, Freizeitgestaltung
Krankenversicherung
Die UCLA hat vor einiger Zeit damit aufgehört, ausländische Krankenversicherungen anzuerkennen, so dass man gezwungen ist, sich einer von den amerikanischen (schlechteren) Versicherungen anzuvertrauen. Dementsprechend haben wir keine deutsche Versicherung abgeschlossen und uns gleich bei Health Care Plus (HCP) angemeldet, die im Vergleich zum universitätseigenen Plan Medical Insurance Plan (MIP) günstiger ist. Trotzdem sind wir mittlerweile zu MIP gewechselt. Aus folgenden Gründen ist es die bessere Wahl:
- Anmeldung und Abrechnung sind bequem, weil sie über die Universität abgewickelt werden.
- Man bekommt umgehend seine Versichertenkarte, nicht erst nach sechs Wochen wie bei HCP.
- Mit der Aufnahme von Dental und Eye Care bietet der teurere MIP letztlich doch das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis.
- Im UCLA Medical Center kennt man MIP, und alles ist schnell abgewickelt, während HCP eher ein Hindernis bei der Abwicklung darstellte.
Zudem würden wir raten, zusätzlich eine deutsche Versicherung abzuschließen, auch wenn sie nicht von der UCLA anerkannt wird. Damit ist gesichert, dass im Nachhinein alles bezahlt wird, was die amerikanische Versicherung nicht übernimmt.
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