Info-Tour zum Studium in Australien und Neuseeland
Bei der Info-Tour des International Education Centre vom 23. Mai bis zum 21. Juni reisen Mitarbeiter von Universitäten aus Übersee quer durch Deutschland und Österreich und halten Vorträge in über 30 Städten.
Info-Tour zum Studium in Australien und Neuseeland
Berlin, 17.05.2005 (iec) - Zum Studium in Australien und Neuseeland können sich Interessierte in 29 deutschen und österreichischen Städten schlau machen. Das International Education Centre IEC Online veranstaltet eine Info-Tour, die am 23. Mai beginnt und von Berlin über Aschaffenburg bis nach Wien führt. Während der Präsentationen in den 29 Städten stellen Mitarbeiter der ausländischen Hochschulen ihre Einrichtungen vor.
Die Vorträge zu Campusanlagen und Studiengängen down under werden ergänzt durch praktische Tipps von Studienberatern des International Education Centre. Sie beantworten unter anderem die Fragen:
- Wann muss ich mich um Auslands-BaFöG kümmern?
- Welche andere Fördermöglichkeiten stehen mir offen?
- Wann muss ich einen Sprachtest ablegen?
Außerdem informieren die Berater über mögliche Studienstädte, Studiengänge, Kurzzeit-Studienmöglichkeiten und Kombinationen aus Auslandsstudium und Praktikum.
Weitere Informationen
IEC Info-Tour Veranstaltungsübersicht
http://www.ieconline.de
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Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
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Die Studienstiftung vergibt im Jahr 2019 bis zu neun Vollstipendien für Studienaufenthalte in Osteuropa. Gefördert werden Aufenthalte in den Ländern Osteuropas, Mittelost- und Südosteuropas beziehungsweise des postsowjetischen Raums, die mindestens sieben Monate und längstens vier Semester dauern. Das Stipendium im Rahmen des Programms „Metropolen in Osteuropa“ ermöglicht Forschungsaufenthalte oder Studienaufenthalte. Bewerbungsschluss ist der 1. März 2019.
Jeden sechsten Studierenden macht das Studium psychisch krank. Rund 470.000 Studentinnen und Studenten leiden bereits unter dem steigen Zeit- und Leistungsdruck im Studium. Zudem belasten finanzielle Sorgen und Zukunftsängste die angehenden Akademiker. Das Risiko an einer Depression zu erkranken, steigt bei Studierenden mit zunehmendem Alter deutlich an, wie der aktuelle Arztreport 2018 der Barmer Krankenkasse zeigt.