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Berufseinstieg: Wo & WieMBB

Re: Wann steigen die meisten bei MBB ein?

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WiWi Gast

Wann steigen die meisten bei MBB ein?

Hi Leute,

Ich weiß, es gibt wahrscheinlich keine offizielle Statistik, aber weiß jemand, nach welchem Abschluss die meisten bei MBB einsteigen bzw. Die Zusammensetzung? Bei einer Investment Bank steigen ja viele nach dem Bachelor schon ein.

Wie ist das in der Beratung? Sind es dort auch mehr Bachelor oder steigen die meisten dort eher nach dem master ein?

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WiWi Gast

Re: Wann steigen die meisten bei MBB ein?

Die meisten steigen nach dem Master ein. Einige schaffen es schon nach dem Bachelor und einige dann mit Promotion

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WiWi Gast

Re: Wann steigen die meisten bei MBB ein?

Definitiv Master. Könnte mir fast vorstellen, dass mehr mit Doktor einsteigen als mit Bachelor, ist aber mehr Bauchgefühl. Master macht allerdings definitv die größte Gruppe aus. Allein schon aus eigenem Karriereinteresse, da man bei Einstieg mit Bachelor den Educational Leave halt (fast) nicht mehr für einen Doktor nutzen kann, einzelne Ausnahmen mal bewusst ausgeklammert.

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WiWi Gast

Re: Wann steigen die meisten bei MBB ein?

Ich bin direkt nach meiner Promotion eingestiegen. War damals 24. Bei uns (blau) kann man zwar offiziell auch mit Bachelor einsteigen, aber in DACH kommt das selten vor. Ich würde bei uns schätzen, dass 10% der (Berufs-)Einsteiger - also keine experienced hires - den Bachelor haben, 60% den Master und 30% den Dr./Ph.D.
In US sieht das aber anders aus, dort steigen die meisten mit Bachelor ein.

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WiWi Gast

Wann steigen die meisten bei MBB ein?

Bei uns die Meisten mit Master. Halte ich auch für am sinnvollsten.

WiWi Gast schrieb am 19.08.2017:

Hi Leute,

Ich weiß, es gibt wahrscheinlich keine offizielle Statistik, aber weiß jemand, nach welchem Abschluss die meisten bei MBB einsteigen bzw. Die Zusammensetzung? Bei einer Investment Bank steigen ja viele nach dem Bachelor schon ein.

Wie ist das in der Beratung? Sind es dort auch mehr Bachelor oder steigen die meisten dort eher nach dem master ein?

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WiWi Gast

Re: Wann steigen die meisten bei MBB ein?

WiWi Gast schrieb am 19.08.2017:

Definitiv Master. Könnte mir fast vorstellen, dass mehr mit Doktor einsteigen als mit Bachelor, ist aber mehr Bauchgefühl. Master macht allerdings definitv die größte Gruppe aus. Allein schon aus eigenem Karriereinteresse, da man bei Einstieg mit Bachelor den Educational Leave halt (fast) nicht mehr für einen Doktor nutzen kann, einzelne Ausnahmen mal bewusst ausgeklammert.

Und wenn man lieber Geld verdient statt zu promovieren?
Das sind ja mindestens 4 „verschenkte“ Jahre, in denen man sehr viel Geld verdienen könnte, statt noch zu einem so spätem Zeitpunkt Kosten verursachen.

Also klar, man investiert in seine Bildung. Aber wenn ich mir den Master und MBA/Doktor sparen kann und zu einer IB gehe, ist das doch viel besser monetär gesehen.
Ich finde es schade, dass man da seinen Educational Leave scon fast machen muss-da würde ich viel lieber Geld verdienen und das sparen/investieren.

Ich sehe darin einen großen Minuspunkt in der Beratung-was sagt ihr dazu?

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WiWi Gast

Re: Wann steigen die meisten bei MBB ein?

Wenn du bereits jetzt anfängst sowas monetär vergleichen zu wollen schaust du dir den falschen Job an.

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WiWi Gast

Re: Wann steigen die meisten bei MBB ein?

Was für eine Promotion soll das sein, bei der man mit 24 fertig ist? Ausser du bist wirklich extrem hochtalentiert,aber dann wärst du wohl nicht bei einer MBB eingestiegen. Nichts für ungut.

WiWi Gast schrieb am 19.08.2017:

Ich bin direkt nach meiner Promotion eingestiegen. War damals 24. Bei uns (blau) kann man zwar offiziell auch mit Bachelor einsteigen, aber in DACH kommt das selten vor. Ich würde bei uns schätzen, dass 10% der (Berufs-)Einsteiger - also keine experienced hires - den Bachelor haben, 60% den Master und 30% den Dr./Ph.D.
In US sieht das aber anders aus, dort steigen die meisten mit Bachelor ein.

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WiWi Gast

Re: Wann steigen die meisten bei MBB ein?

WiWi Gast schrieb am 12.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.08.2017:

Definitiv Master. Könnte mir fast vorstellen, dass mehr mit Doktor einsteigen als mit Bachelor, ist aber mehr Bauchgefühl. Master macht allerdings definitv die größte Gruppe aus. Allein schon aus eigenem Karriereinteresse, da man bei Einstieg mit Bachelor den Educational Leave halt (fast) nicht mehr für einen Doktor nutzen kann, einzelne Ausnahmen mal bewusst ausgeklammert.

Und wenn man lieber Geld verdient statt zu promovieren?
Das sind ja mindestens 4 „verschenkte“ Jahre, in denen man sehr viel Geld verdienen könnte, statt noch zu einem so spätem Zeitpunkt Kosten verursachen.

Also klar, man investiert in seine Bildung. Aber wenn ich mir den Master und MBA/Doktor sparen kann und zu einer IB gehe, ist das doch viel besser monetär gesehen.
Ich finde es schade, dass man da seinen Educational Leave scon fast machen muss-da würde ich viel lieber Geld verdienen und das sparen/investieren.

Ich sehe darin einen großen Minuspunkt in der Beratung-was sagt ihr dazu?

Keine Ahnung, was du dir da zusammengereimt hast, ein wirklich differenziertes Bild scheinst du dir jedenfalls noch nicht gemacht zu haben. Zwei Punkte dazu:

  • Der Leave ist nicht verpflichtend, wenn du bereits einen Master hast. Es gibt auch sehr viele, die ihn einfach nicht nehmen. Nur falls du nur einen Bachelor hast, wirst du genötigt, zumindest den Master nachzuholen (bei MBB).
  • Wie du auf vier verschenkte Jahre kommst, ist mir schleierhaft. Wenn überhaupt könnte man von maximal zwei "verschenkten" Jahren reden, eben die Zeit, die für einen Master benötigt wird. Die Promotion machst du wenn dann wie gesagt freiwillig, von daher entsteht hier kein Nachteil, du bekommst halt nur die Möglichkeit, selbst zu wählen.

Ob es jetzt den Beratungen als Nachteil ausgelegt werden sollte, dass sie eine höhere Qualifikation ihrer Mitarbeiter erwarten, darf gerne deine exklusive Meinung sein. Ich bin jedenfalls froh, dass die Kollegen nicht nur einen Bachelor vorweisen können und sich die meisten auch auf einem gewissen intellektuellen Niveau betätigt haben, bevor sie in den Job eingestiegen sind. Die Kollegen aus meinem IB Praktikum waren dagegen ziemlich eindimensional.

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WiWi Gast

Re: Wann steigen die meisten bei MBB ein?

WiWi Gast schrieb am 12.03.2018:

Wenn du bereits jetzt anfängst sowas monetär vergleichen zu wollen schaust du dir den falschen Job an.

Jeder hat andere Bedürfnisse und wenn der Job blöd ist, wird man nicht glücklich, klar....Aber von Luft und Liebe kann man nicht leben und ich denke sowas ist, zumindest für mich, ein sehr ausschlaggebender Punkt.
Zumal kaum jemand auch in die Top UB gehen würde bei Big4-Gehältern

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WiWi Gast

Re: Wann steigen die meisten bei MBB ein?

Es gibt halt auch andere Kriterien im Leben. Zum Beispiel 2 Jahre mal ne gescheite Work/Life Balance.

WiWi Gast schrieb am 12.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.08.2017:

Definitiv Master. Könnte mir fast vorstellen, dass mehr mit Doktor einsteigen als mit Bachelor, ist aber mehr Bauchgefühl. Master macht allerdings definitv die größte Gruppe aus. Allein schon aus eigenem Karriereinteresse, da man bei Einstieg mit Bachelor den Educational Leave halt (fast) nicht mehr für einen Doktor nutzen kann, einzelne Ausnahmen mal bewusst ausgeklammert.

Und wenn man lieber Geld verdient statt zu promovieren?
Das sind ja mindestens 4 „verschenkte“ Jahre, in denen man sehr viel Geld verdienen könnte, statt noch zu einem so spätem Zeitpunkt Kosten verursachen.

Also klar, man investiert in seine Bildung. Aber wenn ich mir den Master und MBA/Doktor sparen kann und zu einer IB gehe, ist das doch viel besser monetär gesehen.
Ich finde es schade, dass man da seinen Educational Leave scon fast machen muss-da würde ich viel lieber Geld verdienen und das sparen/investieren.

Ich sehe darin einen großen Minuspunkt in der Beratung-was sagt ihr dazu?

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WiWi Gast

Re: Wann steigen die meisten bei MBB ein?

WiWi Gast schrieb am 12.03.2018:

Es gibt halt auch andere Kriterien im Leben. Zum Beispiel 2 Jahre mal ne gescheite Work/Life Balance.

WiWi Gast schrieb am 12.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.08.2017:

Definitiv Master. Könnte mir fast vorstellen, dass mehr mit Doktor einsteigen als mit Bachelor, ist aber mehr Bauchgefühl. Master macht allerdings definitv die größte Gruppe aus. Allein schon aus eigenem Karriereinteresse, da man bei Einstieg mit Bachelor den Educational Leave halt (fast) nicht mehr für einen Doktor nutzen kann, einzelne Ausnahmen mal bewusst ausgeklammert.

Und wenn man lieber Geld verdient statt zu promovieren?
Das sind ja mindestens 4 „verschenkte“ Jahre, in denen man sehr viel Geld verdienen könnte, statt noch zu einem so spätem Zeitpunkt Kosten verursachen.

Also klar, man investiert in seine Bildung. Aber wenn ich mir den Master und MBA/Doktor sparen kann und zu einer IB gehe, ist das doch viel besser monetär gesehen.
Ich finde es schade, dass man da seinen Educational Leave scon fast machen muss-da würde ich viel lieber Geld verdienen und das sparen/investieren.

Ich sehe darin einen großen Minuspunkt in der Beratung-was sagt ihr dazu?

Wer ne WLB will, brauch nicht ins Consulting....Dann lieber mehrere Jahre hintereinander hart arbeiten und wenn Familie im Mittelpunkt steht, kürzer treten, finde ich.

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WiWi Gast

Re: Wann steigen die meisten bei MBB ein?

WiWi Gast schrieb am 13.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.03.2018:

Es gibt halt auch andere Kriterien im Leben. Zum Beispiel 2 Jahre mal ne gescheite Work/Life Balance.

WiWi Gast schrieb am 12.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.08.2017:

Definitiv Master. Könnte mir fast vorstellen, dass mehr mit Doktor einsteigen als mit Bachelor, ist aber mehr Bauchgefühl. Master macht allerdings definitv die größte Gruppe aus. Allein schon aus eigenem Karriereinteresse, da man bei Einstieg mit Bachelor den Educational Leave halt (fast) nicht mehr für einen Doktor nutzen kann, einzelne Ausnahmen mal bewusst ausgeklammert.

Und wenn man lieber Geld verdient statt zu promovieren?
Das sind ja mindestens 4 „verschenkte“ Jahre, in denen man sehr viel Geld verdienen könnte, statt noch zu einem so spätem Zeitpunkt Kosten verursachen.

Also klar, man investiert in seine Bildung. Aber wenn ich mir den Master und MBA/Doktor sparen kann und zu einer IB gehe, ist das doch viel besser monetär gesehen.
Ich finde es schade, dass man da seinen Educational Leave scon fast machen muss-da würde ich viel lieber Geld verdienen und das sparen/investieren.

Ich sehe darin einen großen Minuspunkt in der Beratung-was sagt ihr dazu?

Wer ne WLB will, brauch nicht ins Consulting....Dann lieber mehrere Jahre hintereinander hart arbeiten und wenn Familie im Mittelpunkt steht, kürzer treten, finde ich.

Nachtrag: Bis Mitte 35 hat man eben noch kaum was verdient im Consulting bei Master+Educational leave.
Da sieht es im IB besser aus, mer Gehalt und 4 Jahre mehr „Zeit zum Arbeiten“.
Aber ich denke, ich würde das anders sehen, wenn ich keine Arbeitereltern ohne Vermögen hätte.

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WiWi Gast

Re: Wann steigen die meisten bei MBB ein?

WiWi Gast schrieb am 13.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 13.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.03.2018:

Es gibt halt auch andere Kriterien im Leben. Zum Beispiel 2 Jahre mal ne gescheite Work/Life Balance.

WiWi Gast schrieb am 12.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.08.2017:

Definitiv Master. Könnte mir fast vorstellen, dass mehr mit Doktor einsteigen als mit Bachelor, ist aber mehr Bauchgefühl. Master macht allerdings definitv die größte Gruppe aus. Allein schon aus eigenem Karriereinteresse, da man bei Einstieg mit Bachelor den Educational Leave halt (fast) nicht mehr für einen Doktor nutzen kann, einzelne Ausnahmen mal bewusst ausgeklammert.

Und wenn man lieber Geld verdient statt zu promovieren?
Das sind ja mindestens 4 „verschenkte“ Jahre, in denen man sehr viel Geld verdienen könnte, statt noch zu einem so spätem Zeitpunkt Kosten verursachen.

Also klar, man investiert in seine Bildung. Aber wenn ich mir den Master und MBA/Doktor sparen kann und zu einer IB gehe, ist das doch viel besser monetär gesehen.
Ich finde es schade, dass man da seinen Educational Leave scon fast machen muss-da würde ich viel lieber Geld verdienen und das sparen/investieren.

Ich sehe darin einen großen Minuspunkt in der Beratung-was sagt ihr dazu?

Wer ne WLB will, brauch nicht ins Consulting....Dann lieber mehrere Jahre hintereinander hart arbeiten und wenn Familie im Mittelpunkt steht, kürzer treten, finde ich.

Nachtrag: Bis Mitte 35 hat man eben noch kaum was verdient im Consulting bei Master+Educational leave.
Da sieht es im IB besser aus, mer Gehalt und 4 Jahre mehr „Zeit zum Arbeiten“.
Aber ich denke, ich würde das anders sehen, wenn ich keine Arbeitereltern ohne Vermögen hätte.

Nachtrag 2: Mitte 35 ist ja mal dumm - ich meine natürlich Mitte 30, aber ich hoffe ihr versteht, was ich ausdrücken will

Und damit der Kommentar nicht nur zur Korrektur dient,

  • muss man als Master einen educational leave machen, wenn man bspw. Projektleiter werden möchte?
  • Und kann sich ein Bachelor-Einsteiger zwischen MBA und Master entscheiden?
  • Oder ist dann auch beides Pflicht, was mir komisch erscheinen würde?
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WiWi Gast

Re: Wann steigen die meisten bei MBB ein?

Ich habe den Eindruck, dass hier einigen Schülern/Studenten nicht klar ist, dass man nicht mal eben so im Banking (oder Consulting) seine paar Hunderttausend verdient und dann easy mit Anfang 30 finanziell unabhängig eine Familie gründen kann.
Zum einen wird hier das Thema Gehalt und Sparen total überschätzt, aber vor allem aber der Drive!

Natürlich sind 100k viel Geld, aber ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass davon viel übrig bleibt und ihr euren Studi-Lifestyle weiterleben könnt.
Wenn das Team für ein Wochenende einen Ski Trip nach St Moritz plant werdet ihr garantiert nicht in einer Jugendherberge übernachten, genauso wenig wirst du Absagen können, weil dir das zu teuer ist.
Ich habe so einen sozialen Selbstmord mal im Consulting Praktikum mitbekommen wo jemand ernsthaft zum Sparen seiner Spesen nicht mit dem Team raus ist, sondern sich regelmäßig YumYum mit dem Wasserkocher im Hotel zubereitet hat.

Wie auch immer. Das wichtigste ist allerdings wie so oft der Kopf.
Wenn du so einen Job machen willst musst du aus einem speziellen Holz geschnitzt sein. Du machst das nicht um schnell reich zu werden und um dir danach einen 9-5 Job zu suchen oder auf deiner Terrasse zu chillen.
Ich habe mich in einem Praktikum ziemlich gut mit einem Director verstanden. Der hat 500k im Jahr mit nach Hause genommen. Weil der auch aus einem gutem Elternhaus kam hatte er durchs Erbe sich gerade am Taunus mit seiner Freundin zusammen Cash ein Haus gekauft. Mitte 30 und hätte nicht mehr Arbeiten brauchen - aber wieso sollte man aufhören?

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WiWi Gast

Re: Wann steigen die meisten bei MBB ein?

2 Jahre mehr im Master chillen und dabei sich akademisch weiterentwickeln plus Educational leave plus trotzdem MBB im Lebenslauf ist für mich der beste Deal.

Muss jeder für sich ausmachen.

WiWi Gast schrieb am 13.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.03.2018:

Es gibt halt auch andere Kriterien im Leben. Zum Beispiel 2 Jahre mal ne gescheite Work/Life Balance.

WiWi Gast schrieb am 12.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.08.2017:

Definitiv Master. Könnte mir fast vorstellen, dass mehr mit Doktor einsteigen als mit Bachelor, ist aber mehr Bauchgefühl. Master macht allerdings definitv die größte Gruppe aus. Allein schon aus eigenem Karriereinteresse, da man bei Einstieg mit Bachelor den Educational Leave halt (fast) nicht mehr für einen Doktor nutzen kann, einzelne Ausnahmen mal bewusst ausgeklammert.

Und wenn man lieber Geld verdient statt zu promovieren?
Das sind ja mindestens 4 „verschenkte“ Jahre, in denen man sehr viel Geld verdienen könnte, statt noch zu einem so spätem Zeitpunkt Kosten verursachen.

Also klar, man investiert in seine Bildung. Aber wenn ich mir den Master und MBA/Doktor sparen kann und zu einer IB gehe, ist das doch viel besser monetär gesehen.
Ich finde es schade, dass man da seinen Educational Leave scon fast machen muss-da würde ich viel lieber Geld verdienen und das sparen/investieren.

Ich sehe darin einen großen Minuspunkt in der Beratung-was sagt ihr dazu?

Wer ne WLB will, brauch nicht ins Consulting....Dann lieber mehrere Jahre hintereinander hart arbeiten und wenn Familie im Mittelpunkt steht, kürzer treten, finde ich.

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