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Berufseinstieg: Wo & WieStart-Up

Nach Abschluss Startup, danach T1/2/3 UB?

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WiWi Gast

Nach Abschluss Startup, danach T1/2/3 UB?

Hallo Forengemeinde,

folgendes Setting:

Bin gerade im BizDev Praktikum bei nem Startup (Series B). Danach nur noch die Masterarbeit offen (~6 Monate), dann steht der Berufseinstieg an.

Von Seiten des Startups hat man bei mir angeklopft, ob ich nicht nach der Masterarbeit Lust hab einzusteigen. Wäre zunächst einmal für ein Jahr. Sehe mich langfristig auf jeden Fall in der Startup Szene. Bin auch von meinem aktuellen Unternehmen samt (Gründer-)Team und Erfolgspotential überzeugt, die Arbeit macht Spaß, ich lerne viel und verstehe mich mit den Leuten super.

Vor dem Start vom Praktikum war mein ursprünglicher Plan, zum Einstieg klassisch an alle T1/2/3 UBs Bewerbungen rauszuschicken. Dort wollte ich 2-3 Jahre vor allem zum strukturierteren Lernen aber auch für die Brand mitnehmen, bevor ich mich in Richtung Startup verabschieden würde. Einen Wert von einem solchen Branding habe ich mir davon sowohl versprochen während man in dieser Richtung unterwegs ist, als auch falls man sich doch irgendwann in Richtung Amazon o.ä. in ein planbareres Leben zurückziehen möchte.

Profil:
Noten Abi / Bachelor / Master: 1.4 / 2.3 / 1.1 (mit MA 1.0 wird die Endnote noch 1.0)
Bachelor und Master jeweils TUM BWL/WirtIng an rwth/tud/kit/tum
Ausland vorhanden
Praxis: Intern Startup BizDev, T3 UB, Dax30; ein Semester Werkstudent anderer Dax30
Außeruniversitäres Engagement: Nichtmal im Ansatz
Bin m und aktuell bereits 25, beim Einstieg fast 26.

Bevor Fragen kommen: während dem Bachelor fand ich Onlinepoker und Studentenleben cooler.
Bei der T3 UB wurde mir auch signalisiert, dass ich mich nach dem Abschluss gerne melden soll, was wegen super Personal Fit und Learning auch definitiv eine Option wäre, unabhängig welche anderen Offer kämen.

  1. Kommt man bei den UBs schlechter an, wenn man nach dem Abschluss zuerst ein Jahr im Startup rumgewuselt ist und sich erst dann, mit fast 27, auf UB Einstiegsstellen bewirbt?
  2. Überschätze ich den Wert des UB Brandings und der anderen Art des Lernens für mein weiteres Gelingen?
  3. Ist alles außer MBB effektiv wertlos, was angesichts meines Profils wohl eh nichts wird?
  4. Wie würdet ihr entscheiden?
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WiWi Gast

Nach Abschluss Startup, danach T1/2/3 UB?

Das ist doch die perfekte Situation um in die Bewerbungen bei weiteren Unternehmensberatung reinzugehen. Ich würde definitiv mit vollem Einsatz die üblichen Verdächtigen bei den Beratungen versuchen

  • zum einen als Trainingseffekt für einen eventuellen späteren Einstieg,
  • vor allem aber um weitere Angebot zur Auswahl zu haben.

Dann kannst du am Ende immer noch entscheiden ob du in dem Startup oder einer Beratung einsteigst.

Mit guten gegen Angeboten hast du bei dem Startup außerdem eine bessere Verhandlungsposition um vielleicht eine (höhere) Beteiligung raus zu schlagen.

Mein Tipp:
Das Start-up läuft dir nicht weg, da wirst du jederzeit noch reinkommen können und die profitieren von deiner Lernkurve in der Beratung dann ebenso. Mach erst anderthalb oder 2 Jahre Beratung und dann steigst du ggf. in das Startup und hast noch mal wieder eine wesentlich bessere Verhandlungsposition für Unternehmensanteile. Es sei denn du hast jetzt einfach richtig Bock bei dem Startup zu bleiben, dann mach das eben, verbauen tust du dir damit nix.

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WiWi Gast

Nach Abschluss Startup, danach T1/2/3 UB?

WiWi Gast schrieb am 27.05.2019:

Das ist doch die perfekte Situation um in die Bewerbungen bei weiteren Unternehmensberatung reinzugehen. Ich würde definitiv mit vollem Einsatz die üblichen Verdächtigen bei den Beratungen versuchen

  • zum einen als Trainingseffekt für einen eventuellen späteren Einstieg,
  • vor allem aber um weitere Angebot zur Auswahl zu haben.

Dann kannst du am Ende immer noch entscheiden ob du in dem Startup oder einer Beratung einsteigst.

Mit guten gegen Angeboten hast du bei dem Startup außerdem eine bessere Verhandlungsposition um vielleicht eine (höhere) Beteiligung raus zu schlagen.

Mein Tipp:
Das Start-up läuft dir nicht weg, da wirst du jederzeit noch reinkommen können und die profitieren von deiner Lernkurve in der Beratung dann ebenso. Mach erst anderthalb oder 2 Jahre Beratung und dann steigst du ggf. in das Startup und hast noch mal wieder eine wesentlich bessere Verhandlungsposition für Unternehmensanteile. Es sei denn du hast jetzt einfach richtig Bock bei dem Startup zu bleiben, dann mach das eben, verbauen tust du dir damit nix.

+1

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WiWi Gast

Nach Abschluss Startup, danach T1/2/3 UB?

Würde den Weg umgekehrt gehen. Also erst UB, dann nach par Jahren Start-Up (eigenes, Co-Funding oder leitende Position inclusive equity).

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WiWi Gast

Nach Abschluss Startup, danach T1/2/3 UB?

Sehe das auch so.

Das Jahr Start-up wird dir nachher bei einem eventuellen Einstieg nach einem Jahr bei einer der UB wenig bis nichts bringen vom Grade her. Du wirst meist auf dem untersten einsteigen.

Dann eher anders herum.

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WiWi Gast

Nach Abschluss Startup, danach T1/2/3 UB?

Würdest du denn beim Einstieg Anteile an der Company bekommen? Willst du selber mal ein Unternehmen gründen? Willst du mal bei einem Venture Capital Fonds arbeiten?

Falls du diese Fragen mit JA beantworten kannst, würde ich definitiv beim Start-Up bleiben! Beratung kann mit gutem Abschluss jeder - bei einem erfolgreichen Start-Up relativ früh anfangen, bei guter Entwicklung der Company seine Anteile vergolden können, hingegen nicht.

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WiWi Gast

Nach Abschluss Startup, danach T1/2/3 UB?

Wozu Brand, wenn du später in ein Start-Up willst? Die Mädels, die von der UB zu Start-Ups wechseln landen im BD, da wo du jetzt bist. Da verdient man deutlich weniger als bei großen Konzernen, dementsprechend kann das Gehalt nicht der Grund gewesen sein, einen Exit in ein Start-Up zu suchen -> die meisten gehen in die UB, weil sie nicht wissen wo sie später hinwollen. Merken irgendwann, dass Arbeit nicht alles ist und hauen ab. Einige suchen danach einen Job mit guter Kohle und guter WLB -> Konzern. Andere wollen noch etwas bewegen und verzichten dafür teilweise auf die Kohle -> Start-up etc.

Der Mythos, dass man nach 2-3 Jahren UB TL oder AT wird, ist doch schon lange gebusted. Das wird für die wenigsten was, genauso wirst du nicht als UBler wie ein Gott im Start-Up behandelt und kriegst nicht deutlich mehr Geld als die anderen im selben Team. Im Konzern kommt es nicht auf Leistung oder Brand an, sondern aufs Netzwerk. Die Brand einer UB bietet dir nur die Möglichkeit zu netzwerken, dass ist der Benefit. Nicht irgendein geheimwissen, welches man nur dort lernt

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WiWi Gast

Nach Abschluss Startup, danach T1/2/3 UB?

WiWi Gast schrieb am 27.05.2019:

Wozu Brand, wenn du später in ein Start-Up willst? Die Mädels, die von der UB zu Start-Ups wechseln landen im BD, da wo du jetzt bist. Da verdient man deutlich weniger als bei großen Konzernen, dementsprechend kann das Gehalt nicht der Grund gewesen sein, einen Exit in ein Start-Up zu suchen -> die meisten gehen in die UB, weil sie nicht wissen wo sie später hinwollen. Merken irgendwann, dass Arbeit nicht alles ist und hauen ab. Einige suchen danach einen Job mit guter Kohle und guter WLB -> Konzern. Andere wollen noch etwas bewegen und verzichten dafür teilweise auf die Kohle -> Start-up etc.

Der Mythos, dass man nach 2-3 Jahren UB TL oder AT wird, ist doch schon lange gebusted. Das wird für die wenigsten was, genauso wirst du nicht als UBler wie ein Gott im Start-Up behandelt und kriegst nicht deutlich mehr Geld als die anderen im selben Team. Im Konzern kommt es nicht auf Leistung oder Brand an, sondern aufs Netzwerk. Die Brand einer UB bietet dir nur die Möglichkeit zu netzwerken, dass ist der Benefit. Nicht irgendein geheimwissen, welches man nur dort lernt

Muss dir teilweise widersprechen. Was den Exit in einen Konzern angeht gebe ich dir zwar Recht aber beim Start-Up sieht das anders aus. Ich bin sehr aktiv in der Start-Up Szene (in Köln) unterwegs und habe schon oft mitbekommen, dass junge Berater direkt Führungspositionen in Start-Ups einnehmen und oft auch direkt Anteile bekommen. Und das muss noch nicht mal MBB sein.

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WiWi Gast

Nach Abschluss Startup, danach T1/2/3 UB?

+1

WiWi Gast schrieb am 27.05.2019:

Wozu Brand, wenn du später in ein Start-Up willst? Die Mädels, die von der UB zu Start-Ups wechseln landen im BD, da wo du jetzt bist. Da verdient man deutlich weniger als bei großen Konzernen, dementsprechend kann das Gehalt nicht der Grund gewesen sein, einen Exit in ein Start-Up zu suchen -> die meisten gehen in die UB, weil sie nicht wissen wo sie später hinwollen. Merken irgendwann, dass Arbeit nicht alles ist und hauen ab. Einige suchen danach einen Job mit guter Kohle und guter WLB -> Konzern. Andere wollen noch etwas bewegen und verzichten dafür teilweise auf die Kohle -> Start-up etc.

Der Mythos, dass man nach 2-3 Jahren UB TL oder AT wird, ist doch schon lange gebusted. Das wird für die wenigsten was, genauso wirst du nicht als UBler wie ein Gott im Start-Up behandelt und kriegst nicht deutlich mehr Geld als die anderen im selben Team. Im Konzern kommt es nicht auf Leistung oder Brand an, sondern aufs Netzwerk. Die Brand einer UB bietet dir nur die Möglichkeit zu netzwerken, dass ist der Benefit. Nicht irgendein geheimwissen, welches man nur dort lernt

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WiWi Gast

Nach Abschluss Startup, danach T1/2/3 UB?

Hab ein ähnliches '' Problem"

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WiWi Gast

Nach Abschluss Startup, danach T1/2/3 UB?

Wenn du T1/T2 Offer bekommst dann mach das 2 Jahre. wenn nicht, dann direkt Startup.

WiWi Gast schrieb am 20.05.2020:

Hab ein ähnliches '' Problem"

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WiWi Gast

Nach Abschluss Startup, danach T1/2/3 UB?

Zwar ist der Thread hier schon etwas aelter, wollte aber trotzdem mal meine Erfahrung schildern: ich war in einer aehnlichen Situation wie der TE (aber mit Fokus auf IT und deutlich schlechteren Noten lol) und habe mich fuer die Beratung entschieden.

Hatte in meinen zwei Jahren IT Beratung 3 Projekte von innen gesehen und dadurch einiges an Erfahrung (insb. Stakeholder Management) mitnehmen koennen. Bin jetzt mittlerweile zu dem Startup zurueckgekehrt, wo ich vor dem Beratungseinsteig im Praktikum war. Arbeite als Team Lead und bin fuer 7 Leute zustaendig.

Neben der Erfahrung konnte ich auch gut was an Kohle ansparen, da ich mit 60k all-in eingestiegen bin. Und die Perspektive, die ich in den drei Projekten erhalten habe, will ich nicht missen. Startup Leben ist oftmals wie eine Bubble und man hat nur wenig Zeit sich mit anderen Dingen zu beschaeftigen.

Wuerde es im Endeffekt immer von den vorhandenen Optionen abhaengig machen.

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