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Berufseinstieg: Wo & WieMaschinenbau

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

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WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

Hallo zusammen,

ich bin gerade im zweiten Master Semester Technologiemanagement an der Uni Stuttgart und bin "etwas" besorgt wie denn der Berufseinstieg klappen soll. Es gibt quasi 0 Einstiegsstellen für Absolventen.

Profil würde ich sagen ist recht gut.
Bachelor Maschinenbau Uni Stuttgart 2,2.
2 Praktika, OEM und Dienstleister Automotive Bereich.
Bachelorarbeit T1 Zulieferer.
Auslandssemester in Skandinavien.
Master Schnitt Ende zweites Semester vermutlich bei 1,6 rum.
Praktikum muss ich im Master noch eines machen, hier Tipps was mir am besten was bringen würde?
Von den Skills her bin ich ziemlich stark in diversen CAD Programmen, kann gut programmieren, beherrsche alle gängigen Simulationsprogramme.

Und trotzdem finde ich derzeit keine Stellen wo ich mich (noch theoretisch) drauf bewerben kann. OEMs haben Einstellungsstopp (ja den gibts wirklich, ich hab gute Kontakte zu den bawü OEMs, da geht grad nix) und die Zuliefererindustrie ist auch gef****.

Irgendwelche Ideen wo ich mich hin entwickeln kann? Wie bekomm ich einen guten Einstieg hin? Evtl sogar promovieren?

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WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

MBA oder Promotion

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WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

1.Mach dich nicht verrückt. Du hast ein sehr gutes Profil.
Die Wirtschaftliche Lage ist gerade katastrophal, das ist richtig. Aber hier hast du einen großen Vorteil, du hast noch Zeit. Du wirst noch über ein Jahr bis zum Abschluss brauchen. Dann hätte VW z.B. schon knapp 1,5 Jahre Einstellungsstopp. Das kann sich selbst ein Konzern wie VW oder auch die anderen OEMs kaum leisten. Den werden sie also früher oder später kippen, wahrscheinlich noch im Jahr 2024.

Da du ja in die Industrie willst ist eine Promotion nur sehr begrenzt sinnvoll, du verlierst 4+ Jahre zeit, zu deutlich geringerem Gehalt als bei einem OEM und niemand garantiert dir, dass wenn du fertig bist, nicht die nächste Rezession da ist. Dann hast du noch ein größeres Problem, da du dann richtig teuer bist.

Meine Empfehlung wäre: Studier erstmal ganz normal weiter. Vor der Masterarbeit guckst du dir die wirtschaftliche Lage an. Wenn es sich zu bessern scheint, dann probiere sie bei einem OEM zu schreiben und da übernommen zu werden. Wenn die Lage immer noch so schlecht ist wie jetzt, dann schreib sie an der Uni. Damit hältst du dir den Weg zur Promotion immer noch offener als mit einer Industriemasterarbeit und kannst wenn nach dem Ende der Masterarbeit die Unternehmen doch wieder einstellen, doch noch direkt in die Industrie und wenn nicht probieren zu promovieren.

Hoffe das hilft weiter, ne Garantie gibts natürlich nicht, aber arbeitslos werden die wenigsten Maschbauer. Im Zweifel gehts halt zu KMU oder AÜ und dann nach ein paar Jahren, wenn man es möchte mit Berufserfahrung der Wechsel

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WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

Was anderes studieren - so einfach kanns sein

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WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

Ich weiß noch damals, als ich in Vaihingen war, das typische Bla Bla von "die Absolventen werden uns aus den Fingern gerissen", im nachhinein Gott froh dass ich den BSc Technologiemanagement nicht gemacht hab. Der Vorteil den du hast, ist, dass "Technologiemanagement" quasi alles und nichts ist. Ich würde dir ganz klassisch Big4-Consulting, Automotive Consulting oder einfach Dienstleister empfehlen. Und nein, die Zeit bei Ferchau & Co ist keine Verschwendung, sondern man sammelt Berufserfahrung, Kontakte und was weiß ich. Wenn man jeden Monat 2,0-2,5k netto nach Hause bringt, kann man sich anders und besser "weiterbewerben", als wenn man keine Ahnung hat, wie man seine Miete zahlen soll oder auf Bürgergeld herumhockt. Wie schon gesagt, "Technologiemanagement", ich mein, ich weiß, dass es quasi zu 80% einfach nur ein Maschinenbaustudium ist, aber ansonsten ist es wie gesagt "alles und nichts", deshalb hast du wahrscheinlich im Consulting die besten Chancen. Ansonsten Trainee-Stelle, aber ja, die Zeiten sehen Düster aus.

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WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

Maschbau ist brutal überlaufen + schlechte wirtschaftliche Lage derzeit. Abwarten und wenn noch möglich auf IT spezialisieren

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WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

WiWi Gast schrieb am 08.03.2024:

Maschbau ist brutal überlaufen + schlechte wirtschaftliche Lage derzeit. Abwarten und wenn noch möglich auf IT spezialisieren

Der IT-Arbeitsmarkt ist momentan auch nicht grade rosig. Der Wind sollte sich in der gesamten Wirtschaft irgendwann in den nächsten wieder Jahren drehen. Entweder weiter studieren (im Fall des TEs z.B. der PhD) oder erstmal einen Job annehmen, der nicht gerade der Traumjob ist und später versuchen zu wechseln.

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WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

Wenn man bereits im Master ist, sollte man schon wissen, dass Maschinenbau in viele unterschiedliche Kategorien unterteilt wird und dazu noch die Frage ob FH/UNI/TU. Das Feld im Maschinenbau ist entsprechend meiner Ausführungen sehr breit aufgestellt, weshalb man auf so einen generischen Ausgangspost kaum bis keine Hilfe bieten kann.

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WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

WiWi Gast schrieb am 08.03.2024:

Maschbau ist brutal überlaufen + schlechte wirtschaftliche Lage derzeit. Abwarten und wenn noch möglich auf IT spezialisieren

Der IT-Arbeitsmarkt ist momentan auch nicht grade rosig. Der Wind sollte sich in der gesamten Wirtschaft irgendwann in den nächsten wieder Jahren drehen. Entweder weiter studieren (im Fall des TEs z.B. der PhD) oder erstmal einen Job annehmen, der nicht gerade der Traumjob ist und später versuchen zu wechseln.

Leider ist Maschinenbau schon seit längerem nicht mehr das, was es mal war. Btw die Zulieferindustrie sehe ich aber auch schon seit Jahren im langsamen Abbau. Ich kann den TO total verstehen, vorallem da einem an den Unis immer das Blaue vom Himmel erzählt wird.
Es gibt in dem technisch/Mechanischen Bereich einfach jedes Jahr weniger Chancen.

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WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

Ich möchte Deinen Optimismus gerne teilen - aber woher nimmst Du die Überzeugung, dass sich die gesamtwirtschaftliche Lage in den nächsten Jahren wieder deutlich verbessern wird?

WiWi Gast schrieb am 08.03.2024:

Der IT-Arbeitsmarkt ist momentan auch nicht grade rosig. Der Wind sollte sich in der gesamten Wirtschaft irgendwann in den nächsten wieder Jahren drehen. Entweder weiter studieren (im Fall des TEs z.B. der PhD) oder erstmal einen Job annehmen, der nicht gerade der Traumjob ist und später versuchen zu wechseln.

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WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

WiWi Gast schrieb am 08.03.2024:

Ich möchte Deinen Optimismus gerne teilen - aber woher nimmst Du die Überzeugung, dass sich die gesamtwirtschaftliche Lage in den nächsten Jahren wieder deutlich verbessern wird?

Der IT-Arbeitsmarkt ist momentan auch nicht grade rosig. Der Wind sollte sich in der gesamten Wirtschaft irgendwann in den nächsten wieder Jahren drehen. Entweder weiter studieren (im Fall des TEs z.B. der PhD) oder erstmal einen Job annehmen, der nicht gerade der Traumjob ist und später versuchen zu wechseln.

Ich habe natürlich auch keine Kristallkugel. In der Vergangenheit folgten auf solche Phasen halt auch wieder bessere. Kann natürlich sein, dass es noch etwas dauert, wer weiß das schon

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WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

Ich hab das hier jetzt schon mehrfach gesehen. Leute lasst euch nicht von den Stellenbeschreibungen verrückt machen. Auch wenn die Stelle nicht für Absolventen ausgeschrieben sind habt ihr gute Chancen. Insbesondere mit Vorerfahrungen durch Praktika etc. Ich hab mich damals als Absolvent auf eine Experten Stelle beworben und wurde genommen. Beim OEM in Stuttgart. Und hatte einige Einladungen bei anderen namenhaften Zulieferern. Und das waren alles keine stellen für Absolventen.

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WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

WiWi Gast schrieb am 08.03.2024:

WiWi Gast schrieb am 08.03.2024:

Maschbau ist brutal überlaufen + schlechte wirtschaftliche Lage derzeit. Abwarten und wenn noch möglich auf IT spezialisieren

Der IT-Arbeitsmarkt ist momentan auch nicht grade rosig. Der Wind sollte sich in der gesamten Wirtschaft irgendwann in den nächsten wieder Jahren drehen. Entweder weiter studieren (im Fall des TEs z.B. der PhD) oder erstmal einen Job annehmen, der nicht gerade der Traumjob ist und später versuchen zu wechseln.

Leider ist Maschinenbau schon seit längerem nicht mehr das, was es mal war. Btw die Zulieferindustrie sehe ich aber auch schon seit Jahren im langsamen Abbau. Ich kann den TO total verstehen, vorallem da einem an den Unis immer das Blaue vom Himmel erzählt wird.
Es gibt in dem technisch/Mechanischen Bereich einfach jedes Jahr weniger Chancen.

An vielen Unis fehlen halt Leute mit überhaupt Berufserfahrung die sagen können, worauf es im Arbeitsleben ankommt. Medial wird IOT oder Industrie 4.0 oder Autonomes Fahren hepyded, macht man extra ein Studiengang dafür.
Dass der Markt aber keine wirklichen Stellen dafür hat, wird blind ignoriert und Propaganda gepusht mit Aussagen wie “damit sind Sie auf dem Arbeitsmarkt unheimlich wertvoll”. Tja und dann kommt Absage nach Absage

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WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

Imagine MaschBau 2024 zu studieren. Entweder Bwl Top 5% oder nichts

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WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

Die Unis bilden halt leider komplett am Markt vorbei aus. Vielleicht wäre es zeitgemäß, die Forderung nach einem Studium aus den Stellenanzeigen zu streichen und auch mal andere Werdegänge zu akzeptieren, z.B. als ausgebildeter Techniker mit einer entsprechenden Umschulung. Da hätte man dann als junger Arbeitssuchender auch was solides in der Hand wenn sich die feinen Herren bei den Konzernen mal wieder spontan für einen Einstellungsstopp entscheiden und die 5 Jahre größtenteils praxisfernes Theorie-Studium dann gerade nicht gebraucht werden.

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WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

WiWi Gast schrieb am 09.03.2024:

Die Unis bilden halt leider komplett am Markt vorbei aus. Vielleicht wäre es zeitgemäß, die Forderung nach einem Studium aus den Stellenanzeigen zu streichen und auch mal andere Werdegänge zu akzeptieren, z.B. als ausgebildeter Techniker mit einer entsprechenden Umschulung. Da hätte man dann als junger Arbeitssuchender auch was solides in der Hand wenn sich die feinen Herren bei den Konzernen mal wieder spontan für einen Einstellungsstopp entscheiden und die 5 Jahre größtenteils praxisfernes Theorie-Studium dann gerade nicht gebraucht werden.

Dieser Werdegang wird zu 100% akzeptiert, auf einer entsprechend ausgeschriebenen Stelle. Die Unis bildet andere Qualifikationen. Austauschbar sind Ingenieure und Techniker nur begrenzt.

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WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

Dieser Werdegang wird zu 100% akzeptiert, auf einer entsprechend ausgeschriebenen Stelle. Die Unis bildet andere Qualifikationen. Austauschbar sind Ingenieure und Techniker nur begrenzt.

Was kann ein frischer Maschbau Absolvent? Nichts, im besten Fall einen Quader konstruieren und eine kleine FEM Simulation aufbauen. Kein Wunder dass die sich so schwer mit dem Einstieg tun

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MB'ler

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

WiWi Gast schrieb am 10.03.2024:

Dieser Werdegang wird zu 100% akzeptiert, auf einer entsprechend ausgeschriebenen Stelle. Die Unis bildet andere Qualifikationen. Austauschbar sind Ingenieure und Techniker nur begrenzt.

Was kann ein frischer Maschbau Absolvent? Nichts, im besten Fall einen Quader konstruieren und eine kleine FEM Simulation aufbauen. Kein Wunder dass die sich so schwer mit dem Einstieg tun

Was macht ein Maschinenbauer denn im Konzern? Schreibt irgendwelche Aufträge an Subs aus und macht bisschen Projektmanagment + 20 Abstimmungsrunden. Wird das reale Bauteil womöglich nie sehen, geschweige denn irgendwas entwicklen.

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WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

Auch hier nochmal die Info, Property Risk Engineers werden gesucht. Und da man das nicht studieren kann, gerne auch Einsteiger. Bewerber sollten sich aber schon mit dem Berufsbild vor der Bewerbung beschäftigen (Reiseanteil z.B.).

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WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

WiWi Gast schrieb am 10.03.2024:

Auch hier nochmal die Info, Property Risk Engineers werden gesucht. Und da man das nicht studieren kann, gerne auch Einsteiger. Bewerber sollten sich aber schon mit dem Berufsbild vor der Bewerbung beschäftigen (Reiseanteil z.B.).

In den allermeisten Stellen hierzu werden Anforderungen genannt. Einsteiger quasi nie angesprochen. Meist Erfahrung im Bereich Brandschutz, Strahlenschutz etc. vorausgesetzt

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WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

WiWi Gast schrieb am 10.03.2024:

Auch hier nochmal die Info, Property Risk Engineers werden gesucht. Und da man das nicht studieren kann, gerne auch Einsteiger. Bewerber sollten sich aber schon mit dem Berufsbild vor der Bewerbung beschäftigen (Reiseanteil z.B.).

In den allermeisten Stellen hierzu werden Anforderungen genannt. Einsteiger quasi nie angesprochen. Meist Erfahrung im Bereich Brandschutz, Strahlenschutz etc. vorausgesetzt

Richtig. Aber einfach mal bewerben und nicht gleich das Gehalt für jemanden mit Berufserfahrung aufrufen sondern sich klar bereit erklären die erste Zeit als Lernling mitzulaufen. Bei echtem Interesse am Thema, dh auch mal Abends NFPA zu lesen etc pp, kann ich mir nicht vorstellen dass es nur Absagen geben wird.

Es gibt da auch noch einen Versicherer der Absolventen selber 2J in der eigenen Akademie ausbildet (bestehen ist Voraussetzung für Weiterbeschäftigung). Der ist inhaltlich/vom mindset schon speziell (muss man mögen oder kommt eben nicht damit klar) aber der einzige der so ausbilden kann.

Kann mir nicht vorstellen das jemand auf Trainee Level als Einsteiger abgewiesen wird wenn er/sie wirklich für das Berufsbild brennt.

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WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

Unabhängig von Studiengang und wirtschaftlicher Lage kann ich den PhD nur empfehlen.

Ansonsten bewerb dich halt auf fachnahe Stellen

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WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

Laut "Bild" Artikel von heute, beklagt der Berufsverband VDMA über vorhandenen Fachkräftemangel bei Ingenieuren in Maschbau und Elektro. Auch zu wenig ITler gebe es. Zu viele Studenten würden Soziologie, Psychologie oder BWL. Etc studieren, während der Anteil von Studenten in technischen Fächern seit 2012 um ca 30% abgenommen hätte....

Ich glaube du musst dir keine Sorgen machen.

antworten
WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

Laut "Bild" Artikel von heute, beklagt der Berufsverband VDMA über vorhandenen Fachkräftemangel bei Ingenieuren in Maschbau und Elektro. Auch zu wenig ITler gebe es. Zu viele Studenten würden Soziologie, Psychologie oder BWL. Etc studieren, während der Anteil von Studenten in technischen Fächern seit 2012 um ca 30% abgenommen hätte....

Ich glaube du musst dir keine Sorgen machen.

BILD Artikel? Der Post ist ironisch gemeint oder?

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WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

Laut "Bild" Artikel von heute, beklagt der Berufsverband VDMA über vorhandenen Fachkräftemangel bei Ingenieuren in Maschbau und Elektro. Auch zu wenig ITler gebe es. Zu viele Studenten würden Soziologie, Psychologie oder BWL. Etc studieren, während der Anteil von Studenten in technischen Fächern seit 2012 um ca 30% abgenommen hätte....

Ich glaube du musst dir keine Sorgen machen.

Wobei dieser "Hinweis" mit Studenten der Soziologie, Psychologie usw bestimmt nicht vom VDMA stammt, sondern wurde bestimmt von der "Bild" nur zur Hervorhebung des (angelichen) Fachkräftemangels benutzt

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WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

Laut "Bild" Artikel von heute, beklagt der Berufsverband VDMA über vorhandenen Fachkräftemangel bei Ingenieuren in Maschbau und Elektro. Auch zu wenig ITler gebe es. Zu viele Studenten würden Soziologie, Psychologie oder BWL. Etc studieren, während der Anteil von Studenten in technischen Fächern seit 2012 um ca 30% abgenommen hätte....

Ich glaube du musst dir keine Sorgen machen.

Ja, vielleicht mal das eigene Hirn einschalten und die Zahlen hinterfragen. Die Berufsverbände orientieren sich an den Zahlen des VDI oder nutzen selbst ähnliche Parameter. Gemäß VDI herrscht ein Mangel, wenn nicht mindestens 10 Leute auf eine Stelle kommen (ja, so ist die Definition). Des Weiteren nimmt der VDI "pauschal an" dass nur jede 7. Stelle ausgeschrieben wird (auf welcher Grundlage, weiß auch keiner, wahrscheinlich Samstags beim Würfeln beschlossen). Im Ergebnis hast du also vielleicht:

Real gibt es 20.000 Stellen ausgeschrieben, der VDI und die angeschlossenen anderen Verbände posaunen dann hinaus, dass es "140.000" offene Stellen geben würde, und wenn sich nicht auf diese 140.000 mindestens 1,4 Mio Ingenieure bewerben, gibt es einen Mangel. So einen Schwachsinn kann man sich nicht ausdenken, außer man ist böswillig und möchte absichtlich die Ingenieurszahlen hochhalten um die Löhne zu drücken. Das heißt, so lange es nicht 1,4 Mio sich bewerbende oder arbeitslose Ingenieure gibt, herrscht ein "Mangel".

antworten
WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

WiWi Gast schrieb am 12.03.2024:

Laut "Bild" Artikel von heute, beklagt der Berufsverband VDMA über vorhandenen Fachkräftemangel bei Ingenieuren in Maschbau und Elektro. Auch zu wenig ITler gebe es. Zu viele Studenten würden Soziologie, Psychologie oder BWL. Etc studieren, während der Anteil von Studenten in technischen Fächern seit 2012 um ca 30% abgenommen hätte....

Ich glaube du musst dir keine Sorgen machen.

Ja, vielleicht mal das eigene Hirn einschalten und die Zahlen hinterfragen. Die Berufsverbände orientieren sich an den Zahlen des VDI oder nutzen selbst ähnliche Parameter. Gemäß VDI herrscht ein Mangel, wenn nicht mindestens 10 Leute auf eine Stelle kommen (ja, so ist die Definition). Des Weiteren nimmt der VDI "pauschal an" dass nur jede 7. Stelle ausgeschrieben wird (auf welcher Grundlage, weiß auch keiner, wahrscheinlich Samstags beim Würfeln beschlossen). Im Ergebnis hast du also vielleicht:

Real gibt es 20.000 Stellen ausgeschrieben, der VDI und die angeschlossenen anderen Verbände posaunen dann hinaus, dass es "140.000" offene Stellen geben würde, und wenn sich nicht auf diese 140.000 mindestens 1,4 Mio Ingenieure bewerben, gibt es einen Mangel. So einen Schwachsinn kann man sich nicht ausdenken, außer man ist böswillig und möchte absichtlich die Ingenieurszahlen hochhalten um die Löhne zu drücken. Das heißt, so lange es nicht 1,4 Mio sich bewerbende oder arbeitslose Ingenieure gibt, herrscht ein "Mangel".

Hinzu kommt, dass diese offene Stellen meist abgelehnt werden, da die Bezahlung so schlecht ist. Es fehlen günstige Fachkräfte, daher ist der Mangel relativ.

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WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

Seltsam - die Bild schreibt gar nicht über einen Journalistenmangel - woran könnte das liegen?

Da ich selber ein MBler bin möchte ich die Chance gleich nutzen für einen zweiten Punkt:
Maschinenbau ist immer auch Produktion, und Produzieren geht nur wenn man viel billige Energie hat und ohne viel Bürokratie bedarfsgerecht und schnell Fabriken aufbauen kann. (Regulierung wird immer auf den Preis draufgeschlagen, bis es nicht mehr geht)

Wir haben hier das Gegenteil - hier in D wird auf allen Ebenen immer nur verhindert. Alles ist teuer und kompliziert.

Warum muss man das immer wiederholen, warum sehen das die Grünen nicht?

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WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

"Gemäß VDI herrscht ein Mangel, wenn nicht mindestens 10 Leute auf eine Stelle kommen"

Was ist mit Leute auf eine Stelle kommen denn gemeint? Meint das 10 Bewerbungen auf eine Stellenausschreibung?

Falls ja, kann man schon argumentieren, dass weniger als 10 Bewerbungen pro Stelle (man denke an die fehlende Passgenauigkeit einer beliebigen Bewerbung auf eine Stelle X, die nicht vorhandene Erfüllung der Bewerbungskriterien usw. oder eben auch die fehlende persönliche Eignung des Bewerbers etc....) zu einer mangelbehafteten Auswahlmöglichkeit führen und damit in gewisser Weise ein Mangel vorherrscht.

Allerdings wirkt das 1:7 Verhältnis ausgeschriebener Stellen zumindest auf den ersten Blick doch recht an den Haaren herbei gezogen.

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WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

WiWi Gast schrieb am 12.03.2024:

"Gemäß VDI herrscht ein Mangel, wenn nicht mindestens 10 Leute auf eine Stelle kommen"

Was ist mit Leute auf eine Stelle kommen denn gemeint? Meint das 10 Bewerbungen auf eine Stellenausschreibung?

Ja genau.

Falls ja, kann man schon argumentieren, dass weniger als 10 Bewerbungen pro Stelle (man denke an die fehlende Passgenauigkeit einer beliebigen Bewerbung auf eine Stelle X, die nicht vorhandene Erfüllung der Bewerbungskriterien usw. oder eben auch die fehlende persönliche Eignung des Bewerbers etc....) zu einer mangelbehafteten Auswahlmöglichkeit führen und damit in gewisser Weise ein Mangel vorherrscht.

Also entweder es gibt einen Mangel, dann nimmt man alles, was man kriegen kann bzw. lernt die Leute ggfs. 3-6 Monate an, oder man kann es sich erlauben (!) wählerisch zu sein, dann gibt es allein schon per Definition von "wählerisch" keinen Mangel. Wenn ich am "angeblich" am Verhungern bin und nur die Auswahl zwischen Fleisch oder Gemüse hab, und beides ablehne, weil ich gerne Obst hätte, dann kann der "Hunger" nicht so dramatisch sein.

antworten
WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

WiWi Gast schrieb am 12.03.2024:

"Gemäß VDI herrscht ein Mangel, wenn nicht mindestens 10 Leute auf eine Stelle kommen"

Was ist mit Leute auf eine Stelle kommen denn gemeint? Meint das 10 Bewerbungen auf eine Stellenausschreibung?

Ja genau.

Falls ja, kann man schon argumentieren, dass weniger als 10 Bewerbungen pro Stelle (man denke an die fehlende Passgenauigkeit einer beliebigen Bewerbung auf eine Stelle X, die nicht vorhandene Erfüllung der Bewerbungskriterien usw. oder eben auch die fehlende persönliche Eignung des Bewerbers etc....) zu einer mangelbehafteten Auswahlmöglichkeit führen und damit in gewisser Weise ein Mangel vorherrscht.

Also entweder es gibt einen Mangel, dann nimmt man alles, was man kriegen kann bzw. lernt die Leute ggfs. 3-6 Monate an, oder man kann es sich erlauben (!) wählerisch zu sein, dann gibt es allein schon per Definition von "wählerisch" keinen Mangel. Wenn ich am "angeblich" am Verhungern bin und nur die Auswahl zwischen Fleisch oder Gemüse hab, und beides ablehne, weil ich gerne Obst hätte, dann kann der "Hunger" nicht so dramatisch sein.

Ich denke dass das Vorhandensein eines Fachkräftemangels immer im Rahmen eines Kontinuums gesehen werden sollte, wobei der Zustand sich irgendwo zwischen den beiden Polen auf einer Skala bewegt. Ab einem gewissen Grad auf der Skala spricht man dann eben von einem sogenannten Fachkräftemangel. Ab welchen Punkt genau, ist Auslegungssache und kommt letztlich darauf an, was denn ein Fachkräftemangel genau bedeutet soll (Teufel steckt wie immer im Detail).

Von daher kann ein Fachkräftemangel sowohl strenger ausgelegt werden - ab 10 Bewerber pro Stelle (nicht alle sind qualifiziert!) - als auch milder im Sinne von alles über 1 Bewerbung pro Stelle bedeutet keinen Fachkräftemangel. Beide Sichtweisen sind vertretbar.

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WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

Interessante Debatte. Bin auch gerade im Einstieg als WIng, und kann sagen im Vergleich zu von vor 2-3 Jahren ist es wieder deutlich "kühler" am Markt für Einsteiger. Bin gespannt wie es sich in den nächsten <5 Jahren entwickelt. Konjunkturlage, AI + der Renteneintritt der Boomer ist eine Kombination die es für mich komplett unvorhersehbar macht wohin es sich entwickelt. Gefühlt könnten wir in 3 Jahren den totalen Fachkräftemangel haben wo quasi jeder der will vom Markt aufgesammelt wird, oder das komplette Gegenteil wie noch vor >10 Jahren, dass du froh sein kannst irgendwo unbefristet unterzukommen.

antworten
WiWi Gast

Wie Berufseinstieg als Maschinenbauer schaffen?

WiWi Gast schrieb am 14.03.2024:

Interessante Debatte. Bin auch gerade im Einstieg als WIng, und kann sagen im Vergleich zu von vor 2-3 Jahren ist es wieder deutlich "kühler" am Markt für Einsteiger. Bin gespannt wie es sich in den nächsten <5 Jahren entwickelt. Konjunkturlage, AI + der Renteneintritt der Boomer ist eine Kombination die es für mich komplett unvorhersehbar macht wohin es sich entwickelt. Gefühlt könnten wir in 3 Jahren den totalen Fachkräftemangel haben wo quasi jeder der will vom Markt aufgesammelt wird, oder das komplette Gegenteil wie noch vor >10 Jahren, dass du froh sein kannst irgendwo unbefristet unterzukommen.

Ich glaube da musst man sich als Ingenieur keine Sorgen machen. Was will KI denn bspw beim Bau-/Elektro-/Maschbauingenieur groß ersetzen? Ein Laie gibt auf GPT die Statikberechnung ein und baut drauf los? LoL. In Fächern wie BWL oder Jura sieht das schon anders aus. Da kann ich mir Rechtsfragen beantworten und Widersprüche, Anträge oder Schriftsätze von GPT in Juristendeutsch anfertigen lassen. Wenns nicht klappt mit der von GPT formulierten Rücktrittserklärung oder Widerspruch gegen Bußgeldbescheid? Naja, auch nicht so dramatisch.

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