DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
BerufslebenFahrgemeinschaften

Fahrgemeinschaften zu Kollegen/Mandaten

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Fahrgemeinschaften zu Kollegen/Mandaten

Hallo,

inspiriert durch die letztens hier stattgefundene Fahrzeugdiskussion interessiert mich, wie es eigentlich mit Fahrgemeinschaften unter Kollegen aussieht.

Kommt es vor, dass man auch mit mehreren Personen zusammen in einem Auto zu einem Mandat fährt? Oder ist das absolut unüblich, weil jeder immer flexibel sein muss und er möglicherweise früher als die anderen abreisen muss?

Auch könnte ich mir vorstellen, dass eine Fahrgemeinschaft absolut unpraktisch ist, weil die einzelnen Mitarbeiter oftmals ziemlich verstreut um das Office wohnen (vor allem wenn man sowieso immer unterwegs ist, ist die Nähe zum Büro ja nicht so wichtig).

Andererseits ist das ja für den Arbeitgeber auch ein Unterschied, ob er z. B. Entfernungskilometer für ein Fahrzeug, was mit vier Personen besetzt ist, bezahlt, oder ob er Entfernungskilometer für 4 Fahrzeuge bezahlt. Gibt es da Vorgaben vom Arbeitgeber?

Kommt es auch vor, dass man z. B. (inoffiziell) zu zweit in einem Auto zu einem Mandat fährt, aber jeder offiziell sein eigenes Auto gegenüber dem Arbeitgeber abrechnet? Wäre ja Betrug und ein fristloser Kündigungsgrund...

Die Sache interessiert mich einfach, weil man ja scheinbar mit dem eigenen Auto unter Umständen (legal) schon ein paar Euro dazuverdienen kann bzw. die eigenen Fixkosten, die für das Privatfahrzeug sowieso anfallen, senken kann.

antworten
WiWi Gast

Re: Fahrgemeinschaften zu Kollegen/Mandaten

wie sieht das denn heute, durch den Preiskampf, bei den Big 4 aus?

antworten
WiWi Gast

Re: Fahrgemeinschaften zu Kollegen/Mandaten

Den Preiskampf bei den Big4 gibt es doch nicht erst seit diesem Jahr sondern schon immer.
Davon abgesehen wird mit dem Kunden/Mandanten ein Budget für die Erbringung der Prüfungsleistung ausgehandelt - Reisekosten werden oft separat abgerechnet. Im Vergleich mit den Prüfungsgebühren fallen die Km-Spesen doch vergleichsweise gering aus, so dass sich das eigentlich nie jemand anschaut. Vor allem nicht wenn das Prüfungsteam jeden Morgen von zuhause anreist. Was anderes mag es noch sein, wenn die Anfahrtstrecke mehrere 100 km lang ist und man vor Ort beim Mandanten im Hotel übernachtet. Dann kann es schon sein, dass der zuständige Partner/Manager das Team bittet, Fahrgemeinschaften zu bilden. Zu viert habe ich aber noch nie jemanden anreisen sehen, denn das Gepäck für eine Woche von vier Personen bekommt man ja nur noch mit Mühe im Kofferraum eines normalen Kompaktklasseautos (Golf etc.) unter und mit solchen Fahrzeugen sind die meisten Assistenten und Senioren nunmal noch unterwegs.

Lounge Gast schrieb:

wie sieht das denn heute, durch den Preiskampf, bei den Big 4
aus?

antworten
WiWi Gast

Re: Fahrgemeinschaften zu Kollegen/Mandaten

Also bei uns war es gewünscht, dass man bei gleichem Mandanten möglichst auch nur 1 Auto nutzt und dann auch nur 1mal Fahrtkosten absetzt um das Projekt zu entlasten. Wenn Gründe dagegen sprachen war das aber meist auch ok außer bei Krisenprojekten, wo es wirklich um jeden Euro ging.

antworten
WiWi Gast

Re: Fahrgemeinschaften zu Kollegen/Mandaten

Jeder fährt wie er will und alle rechnen ab, was sie wollen. Vorgaben zur Nutzung eines Autos mit mehreren gibt es nicht (Ausnahme: Alle sitzen im Office und fahren für 2 Stunden Akquisetermin zum Kunden).

Jeder weiß, dass wenn Du jemanden loswerden willst, Du nur mal die Spesenrechnungen der letzten Jahre durchschaeun musst! Also: wer an seinem Job hängt, rechnet vernünftig ab.

antworten
WiWi Gast

Re: Fahrgemeinschaften zu Kollegen/Mandaten

EY - Fahrgemeinschaften sind angeordnet.

Ab Senior 2/3 darf man selbst fahren.

antworten
WiWi Gast

Re: Fahrgemeinschaften zu Kollegen/Mandaten

Jep bei uns bleibt auch jedem frei Wählbar ob Auto, Bahn oder Fahrrad!

Fahrgemeinschaften können zu Problemen bei Unfällen führen (auf dem Hin- und Heimweg).

Grundsätzlich ist dass nur das Problem von Senior Managern und Partnern oder ähnlichen ob das Budget passt oder nicht. Dafür die jungen Kollegen bluten zu lassen ist falsch und bringt nur unzufriedene Mitarbeiter bzw. schlechte Qualität, dann wird das Budget erst recht überheizt.

Selbst wenn, ich fahre dann lieber immer noch alleine!

antworten
WiWi Gast

Re: Fahrgemeinschaften zu Kollegen/Mandaten

Ja weil die Fahrtkosten zu einem Akquisetermin auch kaum dem Mandanten weiter berechnet werden können.

Also ich achte bei unseren Beratern schon darauf, dass sie bitte das sinnvollste mittel benutzen. Wir hatten einen Consultant der im Winter von muc nach essen mit seinem Auto gefahren ist. Wir haben ihn dann austauschen lassen.

antworten
WiWi Gast

Re: Fahrgemeinschaften zu Kollegen/Mandaten

ach was bin ich froh, noch in den goldenen zeiten bei den big4 gewesen zu sein. da konnte ich jeden tag vom fra nach cln fahren und so mein gehalt durch spesen locker verdoppeln (mein damaliges auto, die olle studimöhre war eh nix mehr wert). für alles andere hatten wir ein "reisebüro" im Gebäude, die bahn / flug etc. organisiert haben.

Heute geht mehr arbeitszeit fürs reisemittelsuchen drauf, als für's reisen selbst. Bei den stundensätzen in der beratung sollte man sich mal fragen, ob das betriebswirtschaftlich überhaupt sinnvoll ist...

antworten
WiWi Gast

Re: Fahrgemeinschaften zu Kollegen/Mandaten

Sorry, bei EY ist es furz-schnuppe ob das Prüferteam mit 12 Autos ins Sauerland fährt. Vielleicht teilt man sich morgens vom Hotel ein bischen (freiwillig!) auf - aber sonst interessiert das Partner und Manager recht wenig.

antworten
WiWi Gast

Re: Fahrgemeinschaften zu Kollegen/Mandaten

Ist "cln" irgendeine Abkürzung die man kennen sollte? Etwa Cologne/Köln?
Reisebüros gibt es jetzt immer noch und die Buchung eines Fluges oder eines Zuges ging immer sehr schnell und problemlos.

Lounge Gast schrieb:

ach was bin ich froh, noch in den goldenen zeiten bei den
big4 gewesen zu sein. da konnte ich jeden tag vom fra nach
cln fahren und so mein gehalt durch spesen locker verdoppeln
(mein damaliges auto, die olle studimöhre war eh nix mehr
wert). für alles andere hatten wir ein "reisebüro"
im Gebäude, die bahn / flug etc. organisiert haben.

Heute geht mehr arbeitszeit fürs reisemittelsuchen drauf, als
für's reisen selbst. Bei den stundensätzen in der
beratung sollte man sich mal fragen, ob das
betriebswirtschaftlich überhaupt sinnvoll ist...

antworten
Ein KPMGler

Re: Fahrgemeinschaften zu Kollegen/Mandaten

Ich find die Diskussion hier total abgedreht.
Bin seit rd. 7 Jahren bei KPMG, immer Berater gewesen und noch nie ist irgendjemand auf den Trichter gekommen, eine Fahrgemeinschaft anzuordnen!
Ja, wenn es gerade ausnahmsweise sogar mal zufällig passt, nimmt man halt einen Kollegen im Auto von Bonn nach FFM mit, aber das ordnet doch niemand an?!?

Würd ich im Leben nicht drauf kommen, auf meinen Engagements sowas anzuweisen. Wegen den 60EUR Zugticket o.ä. macht sich doch keiner ins Hemd!

antworten
WiWi Gast

Re: Fahrgemeinschaften zu Kollegen/Mandaten

Kommt ja auch drauf an, in welchen Teamstrukturen man unterwegs ist.
Es gab historisch gewachsene Jobs wo bspw. ein EY-Manager in Düsseldorf einen Audit-Job irgendwo bei Regensburg betreut hat (wohl aufgrund des Umzugs des Unternehmens oder so). Schlau ist das zwar nicht, aber es wurden eben auch primär Leute aus Düsseldorf und Köln auf diesem Engagement eingesetzt. Wenn also Montag morgen ein Team aus 5 oder 6 Leuten von Düsseldorf nach Regensburg losfährt, dann macht es nur Sinn, dass man sich zusammentut und nicht jeder einzeln fährt. Folglich wurde das Prüfungsteam gebeten, entsprechend Fahrgemeinschaften zu bilden.

Bei vielen anderen Konstellationen gebe ich aber vollkommen recht - oft macht es keinen Sinn Fahrgemeinschaften zu bilden.

Der KPMGler schrieb:

Ich find die Diskussion hier total abgedreht.
Bin seit rd. 7 Jahren bei KPMG, immer Berater gewesen und
noch nie ist irgendjemand auf den Trichter gekommen, eine
Fahrgemeinschaft anzuordnen!
Ja, wenn es gerade ausnahmsweise sogar mal zufällig passt,
nimmt man halt einen Kollegen im Auto von Bonn nach FFM mit,
aber das ordnet doch niemand an?!?

Würd ich im Leben nicht drauf kommen, auf meinen Engagements
sowas anzuweisen. Wegen den 60EUR Zugticket o.ä. macht sich
doch keiner ins Hemd!

antworten

Artikel zu Fahrgemeinschaften

4,5 Millionen Beschäftigte machen Überstunden, ein Fünftel davon sind unbezahlt

Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.

Burnout: Gut jeder dritte Arbeitgeber ist besorgt um die Mitarbeiter

Burnout: Das Bild zeigt eine übermüdete Mitarbeiterin im Büro.

Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.

Bewerbungsgespräche per Videointerview sind die große Ausnahme

Recruiting: Bewerbungsgespräche per Videointerview einer jungen Frau

Vier von zehn Personalern führen im Vorfeld der Vorstellungsgespräche keine Telefonate. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche macht vorher Videointerviews. Neun von zehn Personalern führen Auswahlgespräche mit Bewerbern immer vor Ort.

Digitalisierung verändert Personalarbeit

Digitalisierung in der Personalarbeit

Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen, wie eine aktuelle Studie vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt. Rund 280.000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Die Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.

Personalauswahl: Lange Rekrutierungsprozesse frustrieren

Personalauswahl: Das Bild zeigt ein Kalenderblatt mit einer Null statt dem Datum und symbolisiert die unklare, lange Zeitspanne bei der Besetzung offener Stellen.

Die deutschen Unternehmen benötigen immer mehr Zeit für die Personalauswahl. Späte Rückmeldung zum Stand im Einstellungsverfahren, verzögerte Entscheidungsfindung sowie schlechte Kommunikation zum Auswahlprozess frustrieren Bewerber. Knapp zwei Drittel der Bewerber verlieren das Interesse an der Stelle, wenn der Bewerbungsprozess zu lange dauert. Doch lange Rekrutierungsprozesse vergraulen nicht nur qualifizierte Bewerber. Sie frustrieren und überlasten zudem die eigenen Mitarbeiter, wie eine aktuelle Arbeitsmarktstudie unter 1000 Arbeitnehmer und 200 HR-Managern in Deutschland zeigt.

Talentmanagement: Wenig innovative Karrierewege für Talente

Talentmanagement

Unternehmen müssen sich deutlich klarer darüber werden, welche Talente sie zukünftig benötigen. Nur jedes dritte Unternehmen bietet Talenten innovative Karrierewege. Strategie für das Talent Management fehlt in jeder zweiten Firma, so lauten die Ergebnisse der Talent-Management-Studie 2018 “Trust in Talent” der Personal- und Managementberatung Kienbaum. Innovative Unternehmen überlassen den Talenten die Verantwortung für ihre Entwicklung.

Arbeitszeit von Führungskräften: Nur die Hälfte präferiert Vertrauensmodell

Vertrauensarbeitszeit - Beleuchtete Bürogebäude in der Nacht.

Für drei Viertel der im Führungskräfteverband Chemie VAA vertretenen Fach- und Führungskräfte gilt Vertrauensarbeitszeit, aber nur die Hälfte zieht dieses Arbeitszeitmodell der Zeiterfassung vor. Das zeigt eine aktuelle Umfrage zur Arbeitszeit.

KOFA.de – Portal zur Personalarbeit in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)

KMU-Personalarbeit-Studien  kleine-und-mittlere Unternehmen

Das Portal KOFA.de hilft kleinen und mittleren Unternehmen dabei, ihre Personalarbeit zu verbessern. Ziel des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) ist es, zentraler Ansprechpartner zur Personalarbeit und Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu sein. KOFA bietet Hilfe bei der Auswahl, Planung und Umsetzung von Maßnahmen in der Personalarbeit.

»perso-net.de« Portal zu Personalthemen mittelständischer Unternehmen

perso-net.de - Portal Personalthemen und HRM

Das Online-Portal »perso-net.de« bietet umfassendes Wissen zum Personalmanagement und ist speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten.

Remote Work: Tipps und Tools für einen erfolgreichen Start

Remote-Work: Das Foto zeigt jemanden, der an einem Notebook Remote arbeitet.

Das Arbeitsleben befindet sich aktuell in einem einmaligen, rasanten Umbruch. Während der Corona-Jahre hat das "remote" Arbeiten aus der Ferne den klassischen Büroarbeitsplatz von heute auf morgen fast komplett verdrängt. Doch auch nach dem Ende der Pandemie unterstützt die Mehrheit der Arbeitgeber das Remote Working und insbesondere die spezielle Form des Home Office weiter. Sowohl als Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer lässt sich dabei häufig viel Zeit und Geld sparen.

Wie wird man Product Owner?

Agiles Arbeiten: Ein Product Owner leitet ein Meeting im Unternehmen.

Mit zunehmender Globalisierung und Digitalisierung haben sich die Anforderungen an Unternehmen verändert. Eine hohe Reaktionsfähigkeit des Unternehmens bedeutet meist einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Deshalb gewinnen flexible Arbeitszeitmodelle sowie die Auflösung streng hierarchischer Führungsstrukturen an Popularität. Zum Umfeld dieses agilen Arbeitens gehört auch der so genannte Product Owner.

Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter steigern – Digitalisierung der Büros

Ein junges Mädchen hält ein rotes Banner mit dem Schriftzug "Keep Exploring" am Grand Canyon hoch.

Die Digitalisierung der Büros bietet einige Möglichkeiten, die Leistungsfähigkeit und die Motivation der Mitarbeiter zu fördern und zu steigern. Zu den wichtigsten Punkten gehören dabei eine vereinfachte Kommunikation, papierloses Arbeiten und Gamification Ansätze. Letztere hat Volkswagen derzeit zum Beispiel über das Durchlaufen von Escape-Rooms mit den Mitarbeitern zu Lernzwecken auf ein neues Niveau gehoben. So aufwendig muss es aber gar nicht sein – auch Digitales kann hier einen guten Beitrag leisten.

Coworking: Rasantes Wachstum bei flexiblen Workspaces in Deutschland

Eine Frau auf dem Sofa an einem Coworking-Arbeitsplatz.

Der Markt für flexible Workspaces wächst rapide auf mehr als 500 flexible Workspaces in Deutschland. Neben Business Centern und Coworking Spaces sind vor allem Hybrid-Modelle wie das WeWork auf dem Vormarsch. Fast alle neu angekündigten Standorte fallen in diese Kategorie. Im Vergleich zu Coworking Spaces sind Business Center und Hybrid-Konzepte kommerzieller geprägt, haben größere Fläche, höhere Preise und insbesondere Deutschlands Metropolen im Visier.

Der Kampf um die Besten: Was Personalmanager der Zukunft wissen sollten

Eine aufgehende Sonne am Horizont eines Bahnsteigs symbolisiert die Veränderungen im Human Resource Management (HRM).

Laut dem Statistischen Bundesamt gab es im Jahr 2019 über drei Millionen Firmen in Deutschland – eine Zahl, die seit Jahren kontinuierlich steigt. Die meisten Unternehmen haben sich in Nordrhein-Westfalen angesiedelt, dicht gefolgt von Bayern. Gleichzeitig sinkt die Arbeitslosenquote. Aktuell haben knapp 2,5 Millionen Menschen keinen Job – das sind um 82.000 weniger als im Vorjahr. Das bedeutet, dass es immer schwieriger wird, gute Mitarbeiter zu finden und zu halten. Und da kommen die Personalmanager ins Spiel. Sie sind wichtiger denn je und müssen heute weit mehr als nur Fachkenntnisse rund um Gesetze und Steuern mitbringen. Welche Trends zeichnen sich in diesem Bereich ab und was sollten künftige Personalmanager wissen?

Arbeitswelt 4.0: Digitalisierung macht Unternehmen familienfreundlicher

Die Digitalisierung der Arbeitswelt wirkt sich positiv auf Familien aus, denn mobiles Arbeiten ermöglicht Familie und Beruf besser zu vereinbaren. Wird die Arbeitszeit individuell zugeschnitten, nehmen Beschäftigte ihr Unternehmen familienfreundlicher wahr. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zur digitalen Arbeitswelt.

Antworten auf Fahrgemeinschaften zu Kollegen/Mandaten

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 13 Beiträge

Diskussionen zu Fahrgemeinschaften

Weitere Themen aus Berufsleben