BWL-Studium Voraussetzungen???
Was muss eine Person haben, damit man sagt:
"Das wird mal ein richtig guter BWLer"?
Ich beziehe mich da auf Schulnoten etc. und Charakter.
Was muss eine Person haben, damit man sagt:
"Das wird mal ein richtig guter BWLer"?
Ich beziehe mich da auf Schulnoten etc. und Charakter.
Interesse und ich meine wirkliches Interesse an BWL und wie BWL funktioniert! Das ist der Schlüssel! Es gibt genug 1,X Abiturienten, die eventuell auch ein gutes STudium abschliessen aber im Job mangels Interesse und Spass an der Sache absolute Flachpfeifen sind!
antwortenAlso mit 1,x Abi würde ich mir gut überlegen, ob ich meine vorhandenen Talente nicht besser anlege als in BWL. Wenn es Dir allerdings Spaß macht, später staubtrockene Zahlen zu analysieren und schlau in einer Mischung aus Deutsch und Englisch zu reden, ohne daß Verwertbares herauskommt und Du gut mit der Verantwortung über die Entlassung von Personal zurecht kommst, solltest Du BWL studieren.
antworten....und es dann zu nix bringen sprich SACHBEARBEITER...
antwortenAlso, hier haben sich ja eindeutig ein paar Miesepeter gefunden!!!
Ich studiere BWL (4.Semester) muss jedoch dazu sagen ich studieren an einer Berufsakademie, da ist das sicherlich immer noch ein bisschen anders..
Mein Abi-schnittt was 1,9 aber die meisten Unis oder FHs haben ja kein NC oder wenn doch dann liegt der meiste zwischen 2,5 - 3,0. Der Schnitt sagt aber recht wenig aus über deine Eignung als BWL-Student. Entweder es liegt dir oder eben nicht, so ist das ja leider bei allen anderen Studienfächern auch.
Ich hab das Studium jedenfalls noch nicht bereut und von 'staubtrockenen Zahlen analysieren' hab ich auch noch nix gemerkt. Zugegeben manche Fächer sind interessanter als andere und das Finanzierung und Investition mit Zahlen und Rechnen zu tun haben ist ja wohl klar. Aber ich fands schon immer ganz interessant, es gibt schließlich ein Grund warum du Dinge ausrechnest. (Und man muss dafür auch kein Genie sein, war ein 2er-Schüler in Mathe). Aber neben solchen Fächern hast du ja auch noch Marketing, Personalwesen etc. Das ist schon echt interessant...
Ach und wegen dem 'Sachbearbeiter' jeder ist seines Glückes eigener Schmied. Du kannst mit BWL so viel machen... Nur ein Beispiel: ein Filialleiter von einer Supermarktkette (zugegeben es ist ein schwerer Job) fängt mit 4500¤ brutto an...
also ich weiss nicht. Ich finde Finanzierung und Investition
extrem interesant. Ich finde eher Personal und Marketing
staubtrocken, langweilig und voller Gelaber.
WiWis und davon insbesondere BWLer haben zurzeit immer noch die beste Chance in die Unternehmensleitung zu kommen vor Ingenieuren und Juristen.
Klar ist ein Ingenieurstudium ne gute Sache und schafft ungefähr 2,3 Arbeitsplätze später, aber mit einem soliden BWL Abschluss hat man immer noch sehr gute Karten.
antworten"WiWis und davon insbesondere BWLer haben zurzeit immer noch die beste Chance in die Unternehmensleitung zu kommen vor Ingenieuren und Juristen.
"
Nun ja,es gibt da keine nennenswerten Unterschiede mehr,4 Prozent sind nicht viel:
http://www.manager-magazin.de/koepfe/karriere/0,2828,413124,00.html
Ich Liebe Bwl.
antwortenInteresse am Fach als Voraussetzung für ne steile Karriere? BLÖDSINN!
Wer über sehr gute Netzwerke und Vitamin B verfügt, für den lohnt sich ein BWL-Studium! DAS ist der wahre Boost.
Alle anderen, die top motiviert und mit 1,x abgeschlossen haben, aber kein Vitamin B haben, enden ( wenn überhaupt!!!) auf Sachbearbeiterpostionen mit einem Gehalt, für das man nie und nimmer hätte studieren müssen.
antwortenDie Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.
Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
ZVS-Studiengänge, Numerus Clausus, Abiturdurchschnitt, Wartezeit: Der Weg zum gewünschten Studienplatz am Traumort ist steinig. Wir erklären, worauf es ankommt.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.
Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.
»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.
Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.
Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.
Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.
Immobilien als Geldanlage gewinnen seit einigen Jahren rasant an Bedeutung. Aktuell erlebt die Branche der Immobilienwirtschaft einen Boom. Qualifizierte Mitarbeiter und Berufseinsteiger haben oft die Wahl, welcher Arbeitgeber infrage kommt, denn das Angebot übersteigt die Nachfrage. Mit einem Studium im Immobilienmanagement (Real Estate Management) bewegen junge Akademiker sich in eine schnell entwickelnde, attraktive Zukunft.
Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.
Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.
Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.
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