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BetriebswirtschaftslehreUni Saarland

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

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Dörre

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

Hallo,
ich möchte im Wintersemester BWL studieren. Da ich im Saarland wohne, wäre ein Studium an der Uni in Saarbrücken am praktischsten.
Allerdings ist dort der Ruf der Uni weit schlechter als in Köln oder Frankfurt.

Ist der Ruf der Uni für die Arbeitgeber sehr wichtig, also würde ein 2,5er Bachelor Student von Köln bessere Chancen haben als ein 2,0er Student aus Saarbrücken oder reicht es wenn ich nur meinen Master an einer "Elite-Uni" mache?

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WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

Hat nichts mit "Elite" zu tun, wenn du gut bist und was kannst, dann klappt es von jeder Uni/FH.

Das was du meinst, hängt eher mit dem Alumni-Netzwerk und On-Campus Recruiting-Events der bekannteren Unis zusammen. Wenn man sich da gut connected, umgeht man möglicherweise einige Hürden, die man, wenn man von einer unbekannteren Uni kommt erst mal überwinden muss.

Hab auch nur an FH im letzten Dorf studiert und habe meine ganzen Praktika in FFM gemacht, wo die meisten anderen Praktikanten zu 90% von bekannten Unis oder auch privaten Unis kamen. Musste halt Umwege gehen, als externer zu Workshops und Veranstaltungen, aber klappt ja alles super mit bisschen Aufwand.

Heißt, in DE ist es egal wo du studiert, solange du aktiv auf dein Netzwerk achtest, zu Veranstaltungen etc gehst, dann klappt das auch.

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WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

Der Ruf ist egal. Bei 95% der Stellen trifft eine Maschine die Vorauswahl bei Bewerbungen und die macht das nach knallharten Kriterien. Wenn du da mit einer 2,5 ankommst und der Rest hat halt im Schnitt eine 2,4, dann fliegt deine Bewerbung raus, völlig egal, von welcher Uni du kommst. In Zeiten der Digitalisierung spielt die Uni keine Rolle. Hat sie in Deutschland auch noch nie.

antworten
WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

Der Ruf ist egal. Bei 95% der Stellen trifft eine Maschine die Vorauswahl bei Bewerbungen und die macht das nach knallharten Kriterien. Wenn du da mit einer 2,5 ankommst und der Rest hat halt im Schnitt eine 2,4, dann fliegt deine Bewerbung raus, völlig egal, von welcher Uni du kommst. In Zeiten der Digitalisierung spielt die Uni keine Rolle. Hat sie in Deutschland auch noch nie.

Das tut zwar nix zur Sache, aber 95% ist extrem übertrieben! Nur die Konzerne und größere Mittelständler nutzen eine Software, der große Rest nicht. Im Schnitt bekommt ein Unternehmen in D knapp 30 Bewerbungen pro Stelle, die entsprechend locker von den Menschen selektiert werden. Also Schluss mit dem Forum-Bias ...

Zum Thema: Also ich hab noch nicht wirklich mitbekommen, dass der Name der Uni oder auch "nur" FH wirklich wichtig wäre. Kann ja sein, dass manche Personaler gerne aus ihrer ehemaligen Hochschule einstellen.

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WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

Und wieso gehst du nicht aus dem Saarland (insbesondere!) mal raus und verbringst wenigstens mal ein paar Jahre außerhalb?

Und musst dir gar nicht erst die Frage stellen, ob die Uni dort nachteilig für deine weitere Karriere sind?

Und schon vor Beginn des Studiums einen 2,x-Schnitt quasi zu planen ist auch etwas absurd.

antworten
WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

Und wieso gehst du nicht aus dem Saarland (insbesondere!) mal raus und verbringst wenigstens mal ein paar Jahre außerhalb?

Und musst dir gar nicht erst die Frage stellen, ob die Uni dort nachteilig für deine weitere Karriere sind?

Und schon vor Beginn des Studiums einen 2,x-Schnitt quasi zu planen ist auch etwas absurd.

Nicht alle können es sich leisten nicht bei den Eltern zu wohnen.

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WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

Hm. Konnte ich auch nicht - hab dann halt neben dem Studium gearbeitet...

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WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

Wurde hier im Forum mehrmals gesagt: Wenn du Interesse hast an IB/UB, dann studier von Anfang an an einer soliden Uni. Wenn nicht, dann ist es egal.

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WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

Und wieso gehst du nicht aus dem Saarland (insbesondere!) mal raus und verbringst wenigstens mal ein paar Jahre außerhalb?

Und musst dir gar nicht erst die Frage stellen, ob die Uni dort nachteilig für deine weitere Karriere sind?

Und schon vor Beginn des Studiums einen 2,x-Schnitt quasi zu planen ist auch etwas absurd.

Nicht alle können es sich leisten nicht bei den Eltern zu wohnen.

Doch alle können sich das leisten, nennt sich arbeiten. Kindergeld bekommst Du mindestens auch. 10 Stunden die Woche reichen schon, um über die Runden zu kommen.
Faulheit ist keine Ausrede.

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WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

Und wieso gehst du nicht aus dem Saarland (insbesondere!) mal raus und verbringst wenigstens mal ein paar Jahre außerhalb?

Und musst dir gar nicht erst die Frage stellen, ob die Uni dort nachteilig für deine weitere Karriere sind?

Und schon vor Beginn des Studiums einen 2,x-Schnitt quasi zu planen ist auch etwas absurd.

Ich denke er geht auch nicht davon aus, bereits diesen Notenschnitt zu erreichen.. geht wohl nur um den Vergleich..

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WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

Realistische Betrachtung:

In BWL schon ziemlich wichtig. ABER: Saarland, Köln, Goethe haben fast den identischen Ruf, du machst damit keinen Schritt nach vorne. Im deutschsprachigen Raum kannst du im Prinzip jede Uni, die nicht HSG, Mannheim, LMU, WHU und vllt Münster für FACT ist, in eine Kategorie stecken. Wenn du es an eine der obigen schaffst, go for it, sonst zerbrich dir nicht den Kopf. Wahrhaftig rennomierte Unis gibt es eher in UK, US, Frankreich vllt noch.

Als persönliche Annekdote:
Ich war an einer kleinen staatlichen Uni. Jahrgangsbester 2x in Folge, hab mit 1,15 Schnitt abgeschlossen (zugegeben waren unsere Noten nicht so schwer zu bekommen wie die an anderen Unis habe ich gemerkt). Trotz Auslandssemester in China und 2 Praktika wurde ich von McKinsey, Goldman Sachs, Google, Amazon und Facebook sowie bei Bewerbungen für Ivey League PhD Programme druchwegs abgelehnt nach dem Bachelor. Nach dem Master, den ich als Double Degree an den beiden sehr rennomierten Universitäten London School of Economics und Fudan University of Shanghai absolviert habe, wurde ich fast überall wo ich mich beworben habe zum Interview eingeladen, inklusive Google, Microsoft, Goldman Sachs oder BCG.

Hoffe, ich konnte helfen.

antworten
WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

Der Ruf ist egal. Bei 95% der Stellen trifft eine Maschine die Vorauswahl bei Bewerbungen und die macht das nach knallharten Kriterien. Wenn du da mit einer 2,5 ankommst und der Rest hat halt im Schnitt eine 2,4, dann fliegt deine Bewerbung raus, völlig egal, von welcher Uni du kommst. In Zeiten der Digitalisierung spielt die Uni keine Rolle. Hat sie in Deutschland auch noch nie.

Das tut zwar nix zur Sache, aber 95% ist extrem übertrieben! Nur die Konzerne und größere Mittelständler nutzen eine Software, der große Rest nicht. Im Schnitt bekommt ein Unternehmen in D knapp 30 Bewerbungen pro Stelle, die entsprechend locker von den Menschen selektiert werden. Also Schluss mit dem Forum-Bias ...

Zum Thema: Also ich hab noch nicht wirklich mitbekommen, dass der Name der Uni oder auch "nur" FH wirklich wichtig wäre. Kann ja sein, dass manche Personaler gerne aus ihrer ehemaligen Hochschule einstellen.

Die großen Konzerne und Mittelständler erhalten pro Einstiegsstelle Bewerbungen im 1000er Bereich und da wollen die Leute hier doch hin. Über die anderen, die schlecht zahlen, diskutieren wir hier doch gar nicht. Kann schon sein, dass Schreiner Erwin keinen automatisierte Bewerbungssoftware hat, aber wer will da für 20k ins Büro und ihm den Zigarettenbecher ausleeren?

antworten
WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

Der Ruf ist egal. Bei 95% der Stellen trifft eine Maschine die Vorauswahl bei Bewerbungen und die macht das nach knallharten Kriterien. Wenn du da mit einer 2,5 ankommst und der Rest hat halt im Schnitt eine 2,4, dann fliegt deine Bewerbung raus, völlig egal, von welcher Uni du kommst. In Zeiten der Digitalisierung spielt die Uni keine Rolle. Hat sie in Deutschland auch noch nie.

Interessante Mischung aus Wahrheit und Bullshit.

  1. Ja, Konzerne, UBs, Banken etc. haben Screening Software.

aber

  1. Natürlich ist die Uni ein wichtiger Teil des Screenings! Wie denkst du, wird sonst jemand bewertet, der an der University of Cambridge mit einem "First class honors" abgeschlossen hat? Weil im CV keine Note steht garnicht oder was denkst du? Diese Software ist deutlich komplexer. Aber manipulierbar. Ein Bekannter hat bspw. Keywords wie "Harvard Business School", "Goldman Sachs" oder "Oxford" in weißem Text in die Fußzeile seines CVs gepackt. Die Maschine ließt das. Er wurde trotz mittelmäßigem Profil bei 3/3 MBB eingeladen und sitzt jetzt bei McKinsey, ohne jemals an einer der Adressen gewesen zu sein, und niemand hat seine Fußzeile jemals bemerkt.
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WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

Was!?!

Ich arbeite bei einem großen Mittelständler in by im hr. Wir bekommen nicht mal annähernd 1000 Bewerbungen, kein einziges Mal in den 6 Jahren, in denen ich da bin! Es sind normal eher so um die 80.

Woher nehmt ihr Kids immer diese Zahlen?

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

Der Ruf ist egal. Bei 95% der Stellen trifft eine Maschine die Vorauswahl bei Bewerbungen und die macht das nach knallharten Kriterien. Wenn du da mit einer 2,5 ankommst und der Rest hat halt im Schnitt eine 2,4, dann fliegt deine Bewerbung raus, völlig egal, von welcher Uni du kommst. In Zeiten der Digitalisierung spielt die Uni keine Rolle. Hat sie in Deutschland auch noch nie.

Das tut zwar nix zur Sache, aber 95% ist extrem übertrieben! Nur die Konzerne und größere Mittelständler nutzen eine Software, der große Rest nicht. Im Schnitt bekommt ein Unternehmen in D knapp 30 Bewerbungen pro Stelle, die entsprechend locker von den Menschen selektiert werden. Also Schluss mit dem Forum-Bias ...

Zum Thema: Also ich hab noch nicht wirklich mitbekommen, dass der Name der Uni oder auch "nur" FH wirklich wichtig wäre. Kann ja sein, dass manche Personaler gerne aus ihrer ehemaligen Hochschule einstellen.

Die großen Konzerne und Mittelständler erhalten pro Einstiegsstelle Bewerbungen im 1000er Bereich und da wollen die Leute hier doch hin. Über die anderen, die schlecht zahlen, diskutieren wir hier doch gar nicht. Kann schon sein, dass Schreiner Erwin keinen automatisierte Bewerbungssoftware hat, aber wer will da für 20k ins Büro und ihm den Zigarettenbecher ausleeren?

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WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

Der Ruf ist egal. Bei 95% der Stellen trifft eine Maschine die Vorauswahl bei Bewerbungen und die macht das nach knallharten Kriterien. Wenn du da mit einer 2,5 ankommst und der Rest hat halt im Schnitt eine 2,4, dann fliegt deine Bewerbung raus, völlig egal, von welcher Uni du kommst. In Zeiten der Digitalisierung spielt die Uni keine Rolle. Hat sie in Deutschland auch noch nie.

Das tut zwar nix zur Sache, aber 95% ist extrem übertrieben! Nur die Konzerne und größere Mittelständler nutzen eine Software, der große Rest nicht. Im Schnitt bekommt ein Unternehmen in D knapp 30 Bewerbungen pro Stelle, die entsprechend locker von den Menschen selektiert werden. Also Schluss mit dem Forum-Bias ...

Zum Thema: Also ich hab noch nicht wirklich mitbekommen, dass der Name der Uni oder auch "nur" FH wirklich wichtig wäre. Kann ja sein, dass manche Personaler gerne aus ihrer ehemaligen Hochschule einstellen.

Die großen Konzerne und Mittelständler erhalten pro Einstiegsstelle Bewerbungen im 1000er Bereich und da wollen die Leute hier doch hin. Über die anderen, die schlecht zahlen, diskutieren wir hier doch gar nicht. Kann schon sein, dass Schreiner Erwin keinen automatisierte Bewerbungssoftware hat, aber wer will da für 20k ins Büro und ihm den Zigarettenbecher ausleeren?

Und von den 1000 haben 950 ne vollkommen unpassende Qualifikation, wie zb Industriekaufmann statt Master in Winfo

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WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

lag bestimmt eher daran, dass du noch keinen Master hattest. mit münster und Co. hättest du bestimmt auch eine einladung bekommen

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

Realistische Betrachtung:

In BWL schon ziemlich wichtig. ABER: Saarland, Köln, Goethe haben fast den identischen Ruf, du machst damit keinen Schritt nach vorne. Im deutschsprachigen Raum kannst du im Prinzip jede Uni, die nicht HSG, Mannheim, LMU, WHU und vllt Münster für FACT ist, in eine Kategorie stecken. Wenn du es an eine der obigen schaffst, go for it, sonst zerbrich dir nicht den Kopf. Wahrhaftig rennomierte Unis gibt es eher in UK, US, Frankreich vllt noch.

Als persönliche Annekdote:
Ich war an einer kleinen staatlichen Uni. Jahrgangsbester 2x in Folge, hab mit 1,15 Schnitt abgeschlossen (zugegeben waren unsere Noten nicht so schwer zu bekommen wie die an anderen Unis habe ich gemerkt). Trotz Auslandssemester in China und 2 Praktika wurde ich von McKinsey, Goldman Sachs, Google, Amazon und Facebook sowie bei Bewerbungen für Ivey League PhD Programme druchwegs abgelehnt nach dem Bachelor. Nach dem Master, den ich als Double Degree an den beiden sehr rennomierten Universitäten London School of Economics und Fudan University of Shanghai absolviert habe, wurde ich fast überall wo ich mich beworben habe zum Interview eingeladen, inklusive Google, Microsoft, Goldman Sachs oder BCG.

Hoffe, ich konnte helfen.

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WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

lag bestimmt eher daran, dass du noch keinen Master hattest. mit münster und Co. hättest du bestimmt auch eine einladung bekommen

Denke ich nicht, da keine der Stellen einen Master in der Ausschreibung verlangt hat, es waren teilweise Praktika für ein Gap Year und Teilweise Graduate Programme für Absolventen (NICHT Masterabsolventen)

antworten
WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

Realistische Betrachtung:

In BWL schon ziemlich wichtig. ABER: Saarland, Köln, Goethe haben fast den identischen Ruf, du machst damit keinen Schritt nach vorne. Im deutschsprachigen Raum kannst du im Prinzip jede Uni, die nicht HSG, Mannheim, LMU, WHU und vllt Münster für FACT ist, in eine Kategorie stecken. Wenn du es an eine der obigen schaffst, go for it, sonst zerbrich dir nicht den Kopf. Wahrhaftig rennomierte Unis gibt es eher in UK, US, Frankreich vllt noch.

Als persönliche Annekdote:
Ich war an einer kleinen staatlichen Uni. Jahrgangsbester 2x in Folge, hab mit 1,15 Schnitt abgeschlossen (zugegeben waren unsere Noten nicht so schwer zu bekommen wie die an anderen Unis habe ich gemerkt). Trotz Auslandssemester in China und 2 Praktika wurde ich von McKinsey, Goldman Sachs, Google, Amazon und Facebook sowie bei Bewerbungen für Ivey League PhD Programme druchwegs abgelehnt nach dem Bachelor. Nach dem Master, den ich als Double Degree an den beiden sehr rennomierten Universitäten London School of Economics und Fudan University of Shanghai absolviert habe, wurde ich fast überall wo ich mich beworben habe zum Interview eingeladen, inklusive Google, Microsoft, Goldman Sachs oder BCG.

Hoffe, ich konnte helfen.

Ja genau.... wovon träumst du nachts.

antworten
WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

Naja die Realitität ist, dass sich trotzdem Master-Studenten auf solche stellen bewerben und die nimmt man gerne zum gleichen Preis.

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

lag bestimmt eher daran, dass du noch keinen Master hattest. mit münster und Co. hättest du bestimmt auch eine einladung bekommen

Denke ich nicht, da keine der Stellen einen Master in der Ausschreibung verlangt hat, es waren teilweise Praktika für ein Gap Year und Teilweise Graduate Programme für Absolventen (NICHT Masterabsolventen)

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WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

  1. Natürlich ist die Uni ein wichtiger Teil des Screenings! Wie denkst du, wird sonst jemand bewertet, der an der University of Cambridge mit einem "First class honors" abgeschlossen hat? Weil im CV keine Note steht garnicht oder was denkst du? Diese Software ist deutlich komplexer. Aber manipulierbar. Ein Bekannter hat bspw. Keywords wie "Harvard Business School", "Goldman Sachs" oder "Oxford" in weißem Text in die Fußzeile seines CVs gepackt. Die Maschine ließt das. Er wurde trotz mittelmäßigem Profil bei 3/3 MBB eingeladen und sitzt jetzt bei McKinsey, ohne jemals an einer der Adressen gewesen zu sein, und niemand hat seine Fußzeile jemals bemerkt.

Nice, danke für den Tipp!

antworten
WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

  1. Natürlich ist die Uni ein wichtiger Teil des Screenings! Wie denkst du, wird sonst jemand bewertet, der an der University of Cambridge mit einem "First class honors" abgeschlossen hat? Weil im CV keine Note steht garnicht oder was denkst du? Diese Software ist deutlich komplexer. Aber manipulierbar. Ein Bekannter hat bspw. Keywords wie "Harvard Business School", "Goldman Sachs" oder "Oxford" in weißem Text in die Fußzeile seines CVs gepackt. Die Maschine ließt das. Er wurde trotz mittelmäßigem Profil bei 3/3 MBB eingeladen und sitzt jetzt bei McKinsey, ohne jemals an einer der Adressen gewesen zu sein, und niemand hat seine Fußzeile jemals bemerkt.

Nice, danke für den Tipp!

Wäre man an der Harvard Business School und bei Goldman gewesen, würde man kaum zu McKinsey downgraden.

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WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

Der Ruf ist egal. Bei 95% der Stellen trifft eine Maschine die Vorauswahl bei Bewerbungen und die macht das nach knallharten Kriterien. Wenn du da mit einer 2,5 ankommst und der Rest hat halt im Schnitt eine 2,4, dann fliegt deine Bewerbung raus, völlig egal, von welcher Uni du kommst. In Zeiten der Digitalisierung spielt die Uni keine Rolle. Hat sie in Deutschland auch noch nie.

Genau, denn den Ruf der Uni kann man ja nicht quantifizieren. Vollkommen realitätsfern. Dann müsste man ja Unis ranken. Wer macht denn so was... Das würde dann ja in Foren bestimmt ausgiebig diskutiert.

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WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

Der Ruf ist egal. Bei 95% der Stellen trifft eine Maschine die Vorauswahl bei Bewerbungen und die macht das nach knallharten Kriterien. Wenn du da mit einer 2,5 ankommst und der Rest hat halt im Schnitt eine 2,4, dann fliegt deine Bewerbung raus, völlig egal, von welcher Uni du kommst. In Zeiten der Digitalisierung spielt die Uni keine Rolle. Hat sie in Deutschland auch noch nie.

Interessante Mischung aus Wahrheit und Bullshit.

  1. Ja, Konzerne, UBs, Banken etc. haben Screening Software.

aber

  1. Natürlich ist die Uni ein wichtiger Teil des Screenings! Wie denkst du, wird sonst jemand bewertet, der an der University of Cambridge mit einem "First class honors" abgeschlossen hat? Weil im CV keine Note steht garnicht oder was denkst du? Diese Software ist deutlich komplexer. Aber manipulierbar. Ein Bekannter hat bspw. Keywords wie "Harvard Business School", "Goldman Sachs" oder "Oxford" in weißem Text in die Fußzeile seines CVs gepackt. Die Maschine ließt das. Er wurde trotz mittelmäßigem Profil bei 3/3 MBB eingeladen und sitzt jetzt bei McKinsey, ohne jemals an einer der Adressen gewesen zu sein, und niemand hat seine Fußzeile jemals bemerkt.

HAHAHAHAHAHA den fand ich echt richtig gut ;) aber allein die Vorstellung, dass der CV nur von der Maschine gefiltert wird und dann einfach niemals mehr einer drauf schaut (keiner im HR, kein Interviewer,...) ist schon etwas unrealistisch.... dann würden auch alle, die durch die Maschine kommen immer zum Interview eingeladen werden.

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WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

Habe mit einem echt mittelmäßigen Schnitt von einer guten in Uni in Deutschland eine Zusage für ein wirklich recht ansehnliches Masterprogramm bekommen (Gmat gut, Berufserfahrung eher mau). Ich bin mir sehr sicher, dass das bei gleichem Schnitt von einer anderen Uni nicht geklappt hätte.

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WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

Der Ruf ist egal. Bei 95% der Stellen trifft eine Maschine die Vorauswahl bei Bewerbungen und die macht das nach knallharten Kriterien. Wenn du da mit einer 2,5 ankommst und der Rest hat halt im Schnitt eine 2,4, dann fliegt deine Bewerbung raus, völlig egal, von welcher Uni du kommst. In Zeiten der Digitalisierung spielt die Uni keine Rolle. Hat sie in Deutschland auch noch nie.

Interessante Mischung aus Wahrheit und Bullshit.

  1. Ja, Konzerne, UBs, Banken etc. haben Screening Software.

aber

  1. Natürlich ist die Uni ein wichtiger Teil des Screenings! Wie denkst du, wird sonst jemand bewertet, der an der University of Cambridge mit einem "First class honors" abgeschlossen hat? Weil im CV keine Note steht garnicht oder was denkst du? Diese Software ist deutlich komplexer. Aber manipulierbar. Ein Bekannter hat bspw. Keywords wie "Harvard Business School", "Goldman Sachs" oder "Oxford" in weißem Text in die Fußzeile seines CVs gepackt. Die Maschine ließt das. Er wurde trotz mittelmäßigem Profil bei 3/3 MBB eingeladen und sitzt jetzt bei McKinsey, ohne jemals an einer der Adressen gewesen zu sein, und niemand hat seine Fußzeile jemals bemerkt.

HAHAHAHAHAHA den fand ich echt richtig gut ;) aber allein die Vorstellung, dass der CV nur von der Maschine gefiltert wird und dann einfach niemals mehr einer drauf schaut (keiner im HR, kein Interviewer,...) ist schon etwas unrealistisch.... dann würden auch alle, die durch die Maschine kommen immer zum Interview eingeladen werden.

Und das Interview wird auch von einer Maschine übernommen; genau so wie die Erstellung und Verwaltung des Arbeitsvertrags. Wahrscheinlich haben ML und AI auch die neue Stelle genehmigt und ausgeschrieben. Werden sich die (wenigen) Menschen, die noch in den Büros arbeiten, dran gewöhnen müssen, dass plötzlich ein neuer Kollege am Schreibtisch nebenan sitzt.

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WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

Wer Münster für FACT nennt, sollte Goethe (House of Finance) und Köln (Kölner Schule) auch nennen.
Wtf

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

Realistische Betrachtung:

In BWL schon ziemlich wichtig. ABER: Saarland, Köln, Goethe haben fast den identischen Ruf, du machst damit keinen Schritt nach vorne. Im deutschsprachigen Raum kannst du im Prinzip jede Uni, die nicht HSG, Mannheim, LMU, WHU und vllt Münster für FACT ist, in eine Kategorie stecken. Wenn du es an eine der obigen schaffst, go for it, sonst zerbrich dir nicht den Kopf. Wahrhaftig rennomierte Unis gibt es eher in UK, US, Frankreich vllt noch.

Als persönliche Annekdote:
Ich war an einer kleinen staatlichen Uni. Jahrgangsbester 2x in Folge, hab mit 1,15 Schnitt abgeschlossen (zugegeben waren unsere Noten nicht so schwer zu bekommen wie die an anderen Unis habe ich gemerkt). Trotz Auslandssemester in China und 2 Praktika wurde ich von McKinsey, Goldman Sachs, Google, Amazon und Facebook sowie bei Bewerbungen für Ivey League PhD Programme druchwegs abgelehnt nach dem Bachelor. Nach dem Master, den ich als Double Degree an den beiden sehr rennomierten Universitäten London School of Economics und Fudan University of Shanghai absolviert habe, wurde ich fast überall wo ich mich beworben habe zum Interview eingeladen, inklusive Google, Microsoft, Goldman Sachs oder BCG.

Hoffe, ich konnte helfen.

Ja genau.... wovon träumst du nachts.

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WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

Wer Münster für FACT nennt, sollte Goethe (House of Finance) und Köln (Kölner Schule) auch nennen.
Wtf

Ja genau.... wovon träumst du nachts.

Das war halt ein offensichtlicher Troll ;)

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WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

Habe mit einem echt mittelmäßigen Schnitt von einer guten in Uni in Deutschland eine Zusage für ein wirklich recht ansehnliches Masterprogramm bekommen (Gmat gut, Berufserfahrung eher mau). Ich bin mir sehr sicher, dass das bei gleichem Schnitt von einer anderen Uni nicht geklappt hätte.

Das ist es ja alle glauben, dass die angebliche Target uni für die Zusage verantwortlich war. Nachprüfen oder wissen tut es keiner. Vielleicht waren deine praktika ausschlaggebend und nicht die uniwahl. Nach Personalumfragen spielt die wahl der Uni eher eine untergeordnete Rolle. Die beste uni ist sowieso die des Personalers.

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WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

Das ist es ja alle glauben, dass die angebliche Target uni für die Zusage verantwortlich war. Nachprüfen oder wissen tut es keiner. Vielleicht waren deine praktika ausschlaggebend und nicht die uniwahl. Nach Personalumfragen spielt die wahl der Uni eher eine untergeordnete Rolle. Die beste uni ist sowieso die des Personalers.

Ob du einen Abschluss von der HSG oder der Uni Saarbrücken hat, macht einen gewaltigen Unterschied!

antworten
WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Das ist es ja alle glauben, dass die angebliche Target uni für die Zusage verantwortlich war. Nachprüfen oder wissen tut es keiner. Vielleicht waren deine praktika ausschlaggebend und nicht die uniwahl. Nach Personalumfragen spielt die wahl der Uni eher eine untergeordnete Rolle. Die beste uni ist sowieso die des Personalers.

Ob du einen Abschluss von der HSG oder der Uni Saarbrücken hat, macht einen gewaltigen Unterschied!

Korrekt, denn Uni Saarbrücken ist schließlich Top Target!

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WiWi Gast

Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Das ist es ja alle glauben, dass die angebliche Target uni für die Zusage verantwortlich war. Nachprüfen oder wissen tut es keiner. Vielleicht waren deine praktika ausschlaggebend und nicht die uniwahl. Nach Personalumfragen spielt die wahl der Uni eher eine untergeordnete Rolle. Die beste uni ist sowieso die des Personalers.

Ob du einen Abschluss von der HSG oder der Uni Saarbrücken hat, macht einen gewaltigen Unterschied!

So schlecht kann die Uni Saarbrücken nicht sein. Kenne einen, der dort studiert hat und bei einer Magic Circle angenommen worden ist. Anderer Bekannter hat dort - sogar an der Außenstelle Homburg/Saar - studiert und ist jetzt an der Charité.

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WiWi Gast

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Die Noten sind mit das Ausschlaggebende. Eine 3,0 in Mannheim ist nicht so viel wert wie eine 1,5 von einer staatlichen Uni.
Dazu kommt dann auch noch die Vita des Bewerbers.

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NC-Quoten in Wirtschaftswissenschaften im Wintersemester 2016/2017 am höchsten

Ein Mädchen mit einem grauen Kapuzenpullover mit der Aufschrift Abitur.

Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

Studienplatzvergabe in Betriebswirtschaftslehre (BWL): Bewerbung, NC und Wartezeit

Jonas in der Berliner U-Bahn

Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.

Wirtschaft studieren: Das Studium Immobilienwirtschaft

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Immobilien als Geldanlage gewinnen seit einigen Jahren rasant an Bedeutung. Aktuell erlebt die Branche der Immobilienwirtschaft einen Boom. Qualifizierte Mitarbeiter und Berufseinsteiger haben oft die Wahl, welcher Arbeitgeber infrage kommt, denn das Angebot übersteigt die Nachfrage. Mit einem Studium im Immobilienmanagement (Real Estate Management) bewegen junge Akademiker sich in eine schnell entwickelnde, attraktive Zukunft.

Wirtschaft studieren: Das Studium Volkswirtschaftslehre (VWL)

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Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.

Studienführer Wirtschaftswissenschaften

Buchcover Studienführer Wirtschaftswissenschaften

Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.

Wirtschaft studieren: Das Studium Philosophy & Economics (P&E)

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Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.

Online-Lexikon »Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik«

Screenshot Homepage enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de

Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein umfassendes Nachschlagewerk, das wesentliche Begriffe aus der Wirtschaftsinformatik erläutert und für jedermann online frei zugänglich ist. Die Stichwörter werden je nach Thema in kurzen, mittleren oder längeren Beiträgen erläutert.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftspädagogik (WiPäd)

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Das Studium der Wirtschaftspädagogik galt früher fast ausschließlich als Lehrer-Studium. Auch heute noch ergreift mehr als die Hälfte der Absolventen den Lehrberuf. Sie unterrichten kaufmännische Fächer an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Personalmanagement als strategischer Bestandteil ist in Unternehmen unverzichtbar, sodass auch viele Wirtschaftspädagogen den Weg in die Privatwirtschaft gehen. In Zeiten des demografischen Wandels, der Digitalisierung, Globalisierung und des Wertewandels nimmt dieser Bereich eine wichtige Schnittstelle ein und schafft so neue interessante Berufsfelder für Wirtschaftspädagogen und Wirtschaftspädagoginnen.

Antworten auf Ruf der Universität: Wie wichtig ist er?

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