Logikrätsel: Die Goldbarren in Schweizer Banken
Ein nicht genannt sein wollender Vorsitzender einer nicht genannt sein wollenden staatstragenden Partei eines nicht genannt sein wollenden Nachbarlands, nennen wir ihn K., begibt sich in den wohlverdienten Ruhestand. Auf einer bestimmten Zahl von Schweizer Banken hat er jeweils wiederum die gleiche Zahl von Schliessfächern gemietet und in jedes dieser Schliessfächer hat er drei Goldbarren von je einem Kilogramm gelegt.
Als er schon unter der Türe steht, ruft ihn K. nochmals zurück:
Einen Moment, mein lieber M., ich hab da die Schwesterpartei vergessen... kommen noch drei dazu. Die müssten auch ihren Teil abkriegen, gleich viele Barren wie die anderen. Mach ich, Herr K., mach ich gerne. Brav, lieber M., deine Zuverlässigkeit soll belohnt werden. Räum doch gleich noch eine Bank für dich aus! M. schlottert vor Angst. Nein, grosser Vorsitzender, das ergäbe Schwierigkeiten. Zum Wohle der Partei begnüge ich mich mit einem einzigen Bänklein. Verdienstvoll, lieber M. Ach, und wie viel gibts eigentlich für jeden? Sie könnten sich in Gold aufwiegen lassen, Herr K., sogar mit Ihrem Bodyguard und einem Saumagen zusammen. Ha, Sie kleiner Witzbold. Gut so. Gehen Sie`s an!
Frage:
Auf wie vielen Schweizer Banken hat K. seine Schliessfächer?
Vorausgesetzt wird, dass M. ein guter Rechner ist, und dass er seinen Job nicht verlieren möchte.