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Fakturierung im 15 Minuten Takt

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WiWi Gast

Fakturierung im 15 Minuten Takt

Hallo zusammen,

bin jetzt seit 2 Jahren SAP Berater bei einer kleinerem Beratungshaus. Wir haben auch nur KMUs als Kunden. Ist es bei euch auch so, dass ihr eure Zeiten "Minutengenau" fakturieren müsst? Also Beispiel an einem Tag buche ich meine 9 Stunden auf 20 unterschiedliche Zeittöpfe unterschiedlicher Mandanten (die Zeittöpfe sind begrenzt budgetiert, jede Überschreitung führt zu Diskussionen, man muss das dann erst "erbitten'). Sprich ich bin wirklich 100% ausgelastet, da auch jede Minute vom Kunden hinterfragt wird und die KMUs für 30 Minuten Beraterleistung ein handfestes Ergebnis einfordern.

Das sorgt halt für Stress ohne Ende. Man kann nicht Mal Montagmorgens 20 Minuten E-Mails durchgehen, weil das kannst du ja nicht wirklich buchen.

Ist das bei euch auch so, oder "stempelt" Ihr normal? Habt ihr auch Mal Themen wo ihr 1-2 Tage für am Stück bucht? Oder ist bei euch auch 15 Minuten genaue Nachweise erforderlich?

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WiWi Gast

Fakturierung im 15 Minuten Takt

Bitter, ich chille 6h am Tag

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WiWi Gast

Fakturierung im 15 Minuten Takt

Junge... buch das doch einfach. Würde stets auf 30 Minuten auf/abrunden. Das gibt sich doch mit der Zeit. Und wenn Du mal länger an ner Mail schreibst, buchste halt 30 Minuten. Lecko ey.

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WiWi Gast

Fakturierung im 15 Minuten Takt

Emails Lesen ist keine produktive Tätigkeit und wird daher von mir nicht gebucht. Ausnahme: Emails sind alle mandatsbezogen und geben inhaltlichen Input. Ich würde an deiner Stelle daher die Mails eines Mandats im Tab öffnen und dann am Stück lesen.

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WiWi Gast

Fakturierung im 15 Minuten Takt

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Emails Lesen ist keine produktive Tätigkeit und wird daher von mir nicht gebucht. Ausnahme: Emails sind alle mandatsbezogen und geben inhaltlichen Input. Ich würde an deiner Stelle daher die Mails eines Mandats im Tab öffnen und dann am Stück lesen.

Was ist das für ein Käse. E-Mails lesen ist Teil deiner Leistung. Genauso wie E-Mails schreiben und telefonieren. Mach mich nicht aggresiv.

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WiWi Gast

Fakturierung im 15 Minuten Takt

Diesen Thread hatten wir hier schon mal. Ich meine sogar mit exakt gleichem ersten Posting.

Aber sei es drum: In der Beraterwelt ist das vollkommen üblich und notwendig (ohne Nachweis zahlt der Mandant nicht). Bei uns Juristen wird im 0,1 Stundentakt (also in 6 Minutenblöcken) abgerechnet. Das schreiben die Gerichte auch so vor. So what?

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WiWi Gast

Fakturierung im 15 Minuten Takt

Wenn der Kunde aber jede 6 Minuten hinterfrägt, ist das sehr anstrengend. Bei Juristen glaube ich wird das nicht so sehr hinterfragt, weil es ja seriöse Juristen sind, aber bei SAP ist halt immer das Image "aufpassen, dass die dich nicht abziehen".

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Diesen Thread hatten wir hier schon mal. Ich meine sogar mit exakt gleichem ersten Posting.

Aber sei es drum: In der Beraterwelt ist das vollkommen üblich und notwendig (ohne Nachweis zahlt der Mandant nicht). Bei uns Juristen wird im 0,1 Stundentakt (also in 6 Minutenblöcken) abgerechnet. Das schreiben die Gerichte auch so vor. So what?

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WiWi Gast

Fakturierung im 15 Minuten Takt

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Diesen Thread hatten wir hier schon mal. Ich meine sogar mit exakt gleichem ersten Posting.

Aber sei es drum: In der Beraterwelt ist das vollkommen üblich und notwendig (ohne Nachweis zahlt der Mandant nicht). Bei uns Juristen wird im 0,1 Stundentakt (also in 6 Minutenblöcken) abgerechnet. Das schreiben die Gerichte auch so vor. So what?

Seit wann ist das überhaupt dein Problem? Du arbeitest, was du arbeitest und entsprechend buchst du deine Stunden. Und sofern du nicht für alles doppelt so lange brauchst, wie vorgesehen, ist der Rest nicht deine Sache. Wenn von dem, was du aufgeschrieben hast, nicht alles abrechenbar ist, dann soll dein Chef ein besseres Budget raushandeln oder es im nächsten Monat abrechnen (was Gang und Gebe ist). Und falls das nicht passt, soll dein Chef sich jemand anderen oder du dir einen neuen Job suchen.

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WiWi Gast

Fakturierung im 15 Minuten Takt

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Diesen Thread hatten wir hier schon mal. Ich meine sogar mit exakt gleichem ersten Posting.

Aber sei es drum: In der Beraterwelt ist das vollkommen üblich und notwendig (ohne Nachweis zahlt der Mandant nicht). Bei uns Juristen wird im 0,1 Stundentakt (also in 6 Minutenblöcken) abgerechnet. Das schreiben die Gerichte auch so vor. So what?

Seit wann ist das überhaupt dein Problem? Du arbeitest, was du arbeitest und entsprechend buchst du deine Stunden. Und sofern du nicht für alles doppelt so lange brauchst, wie vorgesehen, ist der Rest nicht deine Sache. Wenn von dem, was du aufgeschrieben hast, nicht alles abrechenbar ist, dann soll dein Chef ein besseres Budget raushandeln oder es im nächsten Monat abrechnen (was Gang und Gebe ist). Und falls das nicht passt, soll dein Chef sich jemand anderen oder du dir einen neuen Job suchen.

Unangenehm wird es nur wenn Du nervige Kunden hast, die jede Rechnung hinterfragen und Belege sehen wollen zu allen paar Minuten und wenn Du gleichzeitig keinen Chef / verantwortlichen Partner hast, der dem Einhalt gebietet.

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WiWi Gast

Fakturierung im 15 Minuten Takt

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Wenn der Kunde aber jede 6 Minuten hinterfrägt, ist das sehr anstrengend. Bei Juristen glaube ich wird das nicht so sehr hinterfragt, weil es ja seriöse Juristen sind, aber bei SAP ist halt immer das Image "aufpassen, dass die dich nicht abziehen".

Diesen Thread hatten wir hier schon mal. Ich meine sogar mit exakt gleichem ersten Posting.

Aber sei es drum: In der Beraterwelt ist das vollkommen üblich und notwendig (ohne Nachweis zahlt der Mandant nicht). Bei uns Juristen wird im 0,1 Stundentakt (also in 6 Minutenblöcken) abgerechnet. Das schreiben die Gerichte auch so vor. So what?

Das ist vielleicht bei Freshfields nicht so, weil die dir ihr Heer von Anwälten auf den Hals hetzen, sofern du nicht zahlst. Dennoch hat jeder kleine Feld-Wald-Wiesen-Jurist oder Steuerberater das gleiche Problem wie du. Wir leben halt in einer Schnäppchenjäger-Gesellschaft, in der jeder das Gefühl haben muss, einen Schnitt zu machen und am Ende will sich der Familienunternehmer ja schließlich nicht einschränken müssen. Solange sich diese Geiz-ist-geil-Mentalität hält, wird in Deutschland nie der angemessene Preis für Beratungsleistungen eingefordert (eine Seite) und gezahlt (andere Seite) werden.

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WiWi Gast

Fakturierung im 15 Minuten Takt

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Wenn der Kunde aber jede 6 Minuten hinterfrägt, ist das sehr anstrengend. Bei Juristen glaube ich wird das nicht so sehr hinterfragt, weil es ja seriöse Juristen sind, aber bei SAP ist halt immer das Image "aufpassen, dass die dich nicht abziehen".

Diesen Thread hatten wir hier schon mal. Ich meine sogar mit exakt gleichem ersten Posting.

Aber sei es drum: In der Beraterwelt ist das vollkommen üblich und notwendig (ohne Nachweis zahlt der Mandant nicht). Bei uns Juristen wird im 0,1 Stundentakt (also in 6 Minutenblöcken) abgerechnet. Das schreiben die Gerichte auch so vor. So what?

Das ist vielleicht bei Freshfields nicht so, weil die dir ihr Heer von Anwälten auf den Hals hetzen, sofern du nicht zahlst. Dennoch hat jeder kleine Feld-Wald-Wiesen-Jurist oder Steuerberater das gleiche Problem wie du. Wir leben halt in einer Schnäppchenjäger-Gesellschaft, in der jeder das Gefühl haben muss, einen Schnitt zu machen und am Ende will sich der Familienunternehmer ja schließlich nicht einschränken müssen. Solange sich diese Geiz-ist-geil-Mentalität hält, wird in Deutschland nie der angemessene Preis für Beratungsleistungen eingefordert (eine Seite) und gezahlt (andere Seite) werden.

Du malst die Welt viel zu schwarz. Ich bin seit nunmehr 10 Jahren Berater (Rechtsanwalt um genau zu sein). Wir rechnen immer nach Stunden ab und naturgemäß kann der Mandant nicht beurteilen ob ich wirklich 10,2 oder 15,3 Stunden für den Vertragsentwurf gebraucht habe. Trotzdem sind es deutlich unter 10% der Mandanten, die unsere Rechnung hinterfragen. Über die Jahre hat sich mit fast allen Dauermandanten ein sehr gutes Vertrauensverhältnis entwickelt.

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WiWi Gast

Fakturierung im 15 Minuten Takt

Habe deswegen in eine inhouse Konzernstelle nach 2 Jahren Beratung gewechselt. Da kann ich schön gemütlich meine Themen abarbeiten, ohne jemand Rechenschaft wegen jeder Minute schuldig zu sein..

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WiWi Gast

Fakturierung im 15 Minuten Takt

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Wenn der Kunde aber jede 6 Minuten hinterfrägt, ist das sehr anstrengend. Bei Juristen glaube ich wird das nicht so sehr hinterfragt, weil es ja seriöse Juristen sind, aber bei SAP ist halt immer das Image "aufpassen, dass die dich nicht abziehen".

Diesen Thread hatten wir hier schon mal. Ich meine sogar mit exakt gleichem ersten Posting.

Aber sei es drum: In der Beraterwelt ist das vollkommen üblich und notwendig (ohne Nachweis zahlt der Mandant nicht). Bei uns Juristen wird im 0,1 Stundentakt (also in 6 Minutenblöcken) abgerechnet. Das schreiben die Gerichte auch so vor. So what?

Das ist vielleicht bei Freshfields nicht so, weil die dir ihr Heer von Anwälten auf den Hals hetzen, sofern du nicht zahlst. Dennoch hat jeder kleine Feld-Wald-Wiesen-Jurist oder Steuerberater das gleiche Problem wie du. Wir leben halt in einer Schnäppchenjäger-Gesellschaft, in der jeder das Gefühl haben muss, einen Schnitt zu machen und am Ende will sich der Familienunternehmer ja schließlich nicht einschränken müssen. Solange sich diese Geiz-ist-geil-Mentalität hält, wird in Deutschland nie der angemessene Preis für Beratungsleistungen eingefordert (eine Seite) und gezahlt (andere Seite) werden.

Du malst die Welt viel zu schwarz. Ich bin seit nunmehr 10 Jahren Berater (Rechtsanwalt um genau zu sein). Wir rechnen immer nach Stunden ab und naturgemäß kann der Mandant nicht beurteilen ob ich wirklich 10,2 oder 15,3 Stunden für den Vertragsentwurf gebraucht habe. Trotzdem sind es deutlich unter 10% der Mandanten, die unsere Rechnung hinterfragen. Über die Jahre hat sich mit fast allen Dauermandanten ein sehr gutes Vertrauensverhältnis entwickelt.

Ja, in Stunden abzurechnen ist auch was anderes. Der 15-Minuten-Takt oder sogar noch geringere Frequenzen schaffen schon enormen Druck und ich persönlich finde, dass das einfach nicht sein muss. Zumal die meisten Menschen die Notwendigkeit von Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung sowieso nicht einsehen und das alles nervig ist. Bei juristischer Beratung ist das auch nochmal anders, weil es meistens um die Haut des Betroffenen selbst geht, da steigt die Zahlungsbereitschaft dann meistens auch ganz plötzlich an.

De facto werden die Angestellten übrigens dadurch auch zur Mehrarbeit gezwungen. Der Chef verlangt 8 abrechenbare Stunden pro Tag, wobei man Tätigkeiten wie emails lesen, Ablage, etc. in der Regel nicht abrechnen kann. Sowas fällt aber jeden Tag an und dadurch, dass es nicht aufgeschrieben wird/werden soll, wird es auch nicht als Arbeitszeit erfasst. Im Ergebnis arbeitet also jeder eine gewisse Zeit am Tag umsonst.

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