Hallo,
ich habe - neben andern T3 UBs - ein Angebot von Capgemini Invent bekommen.
Da ich bisher ein her gemischtes Bild von Invent habe, interessieren mich eure Erfahrungen und insbesondere auch die Reputation. Wie sieht’s mit Exits aus und wie wird die Brand von anderen UBs und der Industrie wahrgenommen?
Danke!
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.12.2020:
Hallo,
ich habe - neben andern T3 UBs - ein Angebot von Capgemini Invent bekommen.
Da ich bisher ein her gemischtes Bild von Invent habe, interessieren mich eure Erfahrungen und insbesondere auch die Reputation. Wie sieht’s mit Exits aus und wie wird die Brand von anderen UBs und der Industrie wahrgenommen?Danke!
push
antwortenkommt auf das segment / die branche an. generell sind die ganz ok, sehr vergleichbar mit accenture management consulting, bloss nicht ganz so stark präsent am markt (wie gesagt, je nach segment/branche).
wenn man dir da was von wegen "strategieberatung" verkaufen will, natürlich einfach ignorieren.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.08.2021:
kommt auf das segment / die branche an. generell sind die ganz ok, sehr vergleichbar mit accenture management consulting, bloss nicht ganz so stark präsent am markt (wie gesagt, je nach segment/branche).
wenn man dir da was von wegen "strategieberatung" verkaufen will, natürlich einfach ignorieren.
Mit Accenture Management Consulting ist Capgemini Invent von der Qualität nicht ganz vergleichbar. Da bei Accenture Management Consulting auch die Personen mit Strategy Verträgen angesiedelt sind, ist Accenture nicht nur in der Breite sondern auch in der Spitze stärker als Capgemini Invent.
Wenn du auch von einer T3 ein Angebot hast, dann ist das jedoch ein No Brainer. T3 ist alleine vom Gehalt deutlich über Capgemini Invent und bei den Exits definitiv auch eher drüber als drunter :D…
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.08.2021:
kommt auf das segment / die branche an. generell sind die ganz ok, sehr vergleichbar mit accenture management consulting, bloss nicht ganz so stark präsent am markt (wie gesagt, je nach segment/branche).
wenn man dir da was von wegen "strategieberatung" verkaufen will, natürlich einfach ignorieren.
Wie du richtig schreibst, kommt es stark auf Branche und Segment an. Das gilt auch für die Strategielastigkeit der Projekte. Ob man Invent deshalb auch als Strategieberatung einstufen will, sei dahingestellt. Strategieberatung als Tätigkeit gehört jedenfalls in mehreren Bereichen zum praktizierten Portfolio.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.08.2021:
kommt auf das segment / die branche an. generell sind die ganz ok, sehr vergleichbar mit accenture management consulting, bloss nicht ganz so stark präsent am markt (wie gesagt, je nach segment/branche).
wenn man dir da was von wegen "strategieberatung" verkaufen will, natürlich einfach ignorieren.
Wie du richtig schreibst, kommt es stark auf Branche und Segment an. Das gilt auch für die Strategielastigkeit der Projekte. Ob man Invent deshalb auch als Strategieberatung einstufen will, sei dahingestellt. Strategieberatung als Tätigkeit gehört jedenfalls in mehreren Bereichen zum praktizierten Portfolio.
Capgemini Invent ist nichtmal eine T3 Managementberatung und ist meilenweit von einer Strategieberatung entfernt. Klar macht auch Invent mal ein Projekt in dem es einen kleinen strategischen Anteil gibt, aber das Projektportfolio von Invent ist soweit von Strategieberatung entfernt, wie ich davon entfernt bin einen Fuß auf den Mars zusetzen ;).
Ganz im Ernst, Invent versucht seit langem raus aus der reinen Implementierungsecke zu kommen und auch Projekte bzw. Rollen in den Projekten zu machen, die eher der Managementberatung zuzurechnen sind. Die Gehälter sind jedoch einfach zu niedrig um wirklich gute Kandidaten zu gewinnen (außer man bietet immer direkt eine Beförderung an) und diese Kandidaten dauerhaft zu halten.
Bei anderen Angeboten von T3 sollte die Wahl eigentlich klar sein!
antwortenIn unserem Forum hier gehört es einfach dazu, dass Invent gerne schlechter gemacht wird als es ist. Es stimmt schon, dass in Sachen Gehalt noch Luft nach oben ist im Vergleich zu ACS und T3. Dafür passen WLB (für Beratungsverhältnisse), Culture, Benefits (z.B. gute Car Policy) und sehr wohl auch die Exitperspektive für viele Feldern für viele (der starke digital Foodprint ist da nichts hinderliches, im Gegenteil). Und vor allem stimmen Smartness und Mindset der Kollegen.
Die Aussage, dass Accenture wegen der Strategyverträge in der Spitze stärker wäre, ist so einfach falsch und spekulativ. Bei Invent gibt es viele mit potenziellen T2-Profilen, nicht wenige davon promoviert. Es gibt einfach noch andere Gründe als ein paar k mehr Monatsgehalt, um sich für einen Arbeitgeber zu entscheiden, auch wenn das einige im Forum (noch) schwer nachvollziehen können. ;)
WiWi Gast schrieb am 23.08.2021:
antwortenkommt auf das segment / die branche an. generell sind die ganz ok, sehr vergleichbar mit accenture management consulting, bloss nicht ganz so stark präsent am markt (wie gesagt, je nach segment/branche).
wenn man dir da was von wegen "strategieberatung" verkaufen will, natürlich einfach ignorieren.
Mit Accenture Management Consulting ist Capgemini Invent von der Qualität nicht ganz vergleichbar. Da bei Accenture Management Consulting auch die Personen mit Strategy Verträgen angesiedelt sind, ist Accenture nicht nur in der Breite sondern auch in der Spitze stärker als Capgemini Invent.
Wenn du auch von einer T3 ein Angebot hast, dann ist das jedoch ein No Brainer. T3 ist alleine vom Gehalt deutlich über Capgemini Invent und bei den Exits definitiv auch eher drüber als drunter :D…
Stimmt so einfach nicht, es gibt deutlich weniger Wechsel von Invent zu MBB/T2 als von anderen T3 und Accenture! Daher ist die Annahme, dass Invent in der Spitze einfach schlechtere Profile hat als Accenture nicht spekulativ, sondern logisch! Die Fluktuation ist ja auch ähnlich ;)
Selbstverständlich gibt es auch noch andere Kriterien bei einem Job, als 20/25 Prozent mehr Gehalt, aber dadurch das viele Menschen (wenn Sie die Möglichkeit haben) sich für das Thema mehr Geld entscheiden, gewinnen die Beratungen, die mehr Geld bezahlen natürlich auch die besseren Leute bzw. können diese besser halten. Dazu gibt es ja genug Studien, denke keiner hier zweifelt ernsthaft den kausalen Zusammenhang an, dass mehr Gehalt bessere Leute anzieht und diese auch besser hält als weniger Gehalt :D.
Capgemini Invent wird in diesem Forum eigentlich nie negativ dargestellt, sondern sehr realitätsnah. Es ist halt nun mal so, dass Invent einfach deutlich unter T3 Niveau zahlt und es dadurch extrem schwer ist an die Qualität von T3 oder Accenture heran zu kommen. Es ist außerdem auch Fakt, dass Personen die von Invent zu T3 wechseln bei einem Wechsel selten bis so gut wie gar nicht ein Level höher eingestellt werden. Invent stellt jedoch fast immer bzw. sehr häufig Kandidaten die von T3 kommen ein Level höher ein. Dieses asymmetrische Wechselverhalten lässt doch sehr gut darauf schließen wie andere UB‘s Invent einschätzen!
Ein Research bei Xing/LinkedIn und man weiß eigentlich immer die Beratungen zueinander stehen und bietet dadurch neben dem Thema Gehalt ein zweites objektives Kriterium. In beiden Punkten schneidet Invent nunmal einfach ggü. T3 sehr schlecht ab und ist absolut mit BeraingPoint vergleichbar. Alles andere wie Projekte, Standing beim Kunden im Projekt etc. sind Angaben die man hier nicht verifizieren kann und die so subjektiv sind, dass es eher Marketing ist als alles andere. Denn wer angeblich Strategieprojekte oder echte Managementberatung macht, aber Gehälter auf dem Niveau von BeraingPoint und Co. bezahlt und nicht auf T3 Niveau, der müsste dann schon eine sehr gute Erklärung haben wo das Geld bleibt. Die Partner, Backoffice und Co. sind jetzt auch nicht teurer als bei Accenture oder T3 und die Gewinne bzw. Die Marge ist sogar niedriger als bei Accenture (T3 veröffentlicht diese Zahlen nicht, da keine Aktiengesellschaft).
Wo geht denn dann das Geld hin, wenn angeblich die gleichen Projekte zu gleichen Tagessätzen gemacht werden? Die Mitarbeiter bekommen weniger, die Partner zumindest nicht mehr als bei T3 oder Accenture. Das Backoffice ist in etwa gleich und die Marge ist dann trotzdem geringer :D. Man muss kein Überflieger sein, damit man merkt, dass da was nicht passt und die Projekte bzw. die Rollen die man in den Projekten besetzt eben nicht auf dem Level von T3 etc. sind ;).
WiWi Gast schrieb am 23.08.2021:
antwortenIn unserem Forum hier gehört es einfach dazu, dass Invent gerne schlechter gemacht wird als es ist. Es stimmt schon, dass in Sachen Gehalt noch Luft nach oben ist im Vergleich zu ACS und T3. Dafür passen WLB (für Beratungsverhältnisse), Culture, Benefits (z.B. gute Car Policy) und sehr wohl auch die Exitperspektive für viele Feldern für viele (der starke digital Foodprint ist da nichts hinderliches, im Gegenteil). Und vor allem stimmen Smartness und Mindset der Kollegen.
Die Aussage, dass Accenture wegen der Strategyverträge in der Spitze stärker wäre, ist so einfach falsch und spekulativ. Bei Invent gibt es viele mit potenziellen T2-Profilen, nicht wenige davon promoviert. Es gibt einfach noch andere Gründe als ein paar k mehr Monatsgehalt, um sich für einen Arbeitgeber zu entscheiden, auch wenn das einige im Forum (noch) schwer nachvollziehen können. ;)
WiWi Gast schrieb am 23.08.2021:
kommt auf das segment / die branche an. generell sind die ganz ok, sehr vergleichbar mit accenture management consulting, bloss nicht ganz so stark präsent am markt (wie gesagt, je nach segment/branche).
wenn man dir da was von wegen "strategieberatung" verkaufen will, natürlich einfach ignorieren.
Mit Accenture Management Consulting ist Capgemini Invent von der Qualität nicht ganz vergleichbar. Da bei Accenture Management Consulting auch die Personen mit Strategy Verträgen angesiedelt sind, ist Accenture nicht nur in der Breite sondern auch in der Spitze stärker als Capgemini Invent.
Wenn du auch von einer T3 ein Angebot hast, dann ist das jedoch ein No Brainer. T3 ist alleine vom Gehalt deutlich über Capgemini Invent und bei den Exits definitiv auch eher drüber als drunter :D…
Strategieberatung macht Invent eher weniger, das stimmt und wurde mir auch in einem Bewerbungsgespräch so kommuniziert. Deutlich über BearingPoint ist Invent aber auf jeden Fall anzusiedeln. Würde sagen etwas über Big4 (wobei das bzgl. Brand anders aussehen mag), Profile sind auch durchweg gut und vergleichbar mit T3
antwortenDie objektive Qualität von Profilen bestimmt sich allein anhand der dahinterstehenden CVs (Ausbildung, Persönlichkeit) und doch nicht durch die Zahl späterer MBB-Wechsel! Übrigens zahlt selbst ACS keine 20-25 Prozent mehr als Invent, sondern eher 10-15 (zumindest bei external Hires - Quelle: eigene Angebote und Netzwerk). By the way ist bei Invent im Schnitt spätestens zwischen 19 und 20 Uhr Feierabend, bei T3 sitzt man gut und gern 1-2 Stunden länger, da relativiert sich auch das Gehalt auf die Stunde etwas. Auch scheinst du den Firmenkontext von Invent nicht richtig nachzuvollziehen: Da ist eine riesen Mutterorganisation mit diversen anderen Subs dahinter, d.h. die in der Managementberatung durch Invent eingenommenen Gelder bleiben nicht 1:1 dort, wie es bei Horvath & Co. weitgehend der Fall sein mag.
Letztendlich ist es so: Für alle, für die technologienahe Managementberatung (nein, nicht Implementierung!) spannend ist, sind Invent und Accenture beides super Adressen, die ihre Vorzüge selbst gegenüber klassischen T3 haben. Bei der Wahl zwischen beiden sollte man individuell auf Faktoren wie Angebot, Team, personal fit, Branche und Entwicklungsperspektive schauen.
WiWi Gast schrieb am 23.08.2021:
antwortenStimmt so einfach nicht, es gibt deutlich weniger Wechsel von Invent zu MBB/T2 als von anderen T3 und Accenture! Daher ist die Annahme, dass Invent in der Spitze einfach schlechtere Profile hat als Accenture nicht spekulativ, sondern logisch! Die Fluktuation ist ja auch ähnlich ;)
Selbstverständlich gibt es auch noch andere Kriterien bei einem Job, als 20/25 Prozent mehr Gehalt, aber dadurch das viele Menschen (wenn Sie die Möglichkeit haben) sich für das Thema mehr Geld entscheiden, gewinnen die Beratungen, die mehr Geld bezahlen natürlich auch die besseren Leute bzw. können diese besser halten. Dazu gibt es ja genug Studien, denke keiner hier zweifelt ernsthaft den kausalen Zusammenhang an, dass mehr Gehalt bessere Leute anzieht und diese auch besser hält als weniger Gehalt :D.
Capgemini Invent wird in diesem Forum eigentlich nie negativ dargestellt, sondern sehr realitätsnah. Es ist halt nun mal so, dass Invent einfach deutlich unter T3 Niveau zahlt und es dadurch extrem schwer ist an die Qualität von T3 oder Accenture heran zu kommen. Es ist außerdem auch Fakt, dass Personen die von Invent zu T3 wechseln bei einem Wechsel selten bis so gut wie gar nicht ein Level höher eingestellt werden. Invent stellt jedoch fast immer bzw. sehr häufig Kandidaten die von T3 kommen ein Level höher ein. Dieses asymmetrische Wechselverhalten lässt doch sehr gut darauf schließen wie andere UB‘s Invent einschätzen!
Ein Research bei Xing/LinkedIn und man weiß eigentlich immer die Beratungen zueinander stehen und bietet dadurch neben dem Thema Gehalt ein zweites objektives Kriterium. In beiden Punkten schneidet Invent nunmal einfach ggü. T3 sehr schlecht ab und ist absolut mit BeraingPoint vergleichbar. Alles andere wie Projekte, Standing beim Kunden im Projekt etc. sind Angaben die man hier nicht verifizieren kann und die so subjektiv sind, dass es eher Marketing ist als alles andere. Denn wer angeblich Strategieprojekte oder echte Managementberatung macht, aber Gehälter auf dem Niveau von BeraingPoint und Co. bezahlt und nicht auf T3 Niveau, der müsste dann schon eine sehr gute Erklärung haben wo das Geld bleibt. Die Partner, Backoffice und Co. sind jetzt auch nicht teurer als bei Accenture oder T3 und die Gewinne bzw. Die Marge ist sogar niedriger als bei Accenture (T3 veröffentlicht diese Zahlen nicht, da keine Aktiengesellschaft).
Wo geht denn dann das Geld hin, wenn angeblich die gleichen Projekte zu gleichen Tagessätzen gemacht werden? Die Mitarbeiter bekommen weniger, die Partner zumindest nicht mehr als bei T3 oder Accenture. Das Backoffice ist in etwa gleich und die Marge ist dann trotzdem geringer :D. Man muss kein Überflieger sein, damit man merkt, dass da was nicht passt und die Projekte bzw. die Rollen die man in den Projekten besetzt eben nicht auf dem Level von T3 etc. sind ;).
WiWi Gast schrieb am 23.08.2021:
In unserem Forum hier gehört es einfach dazu, dass Invent gerne schlechter gemacht wird als es ist. Es stimmt schon, dass in Sachen Gehalt noch Luft nach oben ist im Vergleich zu ACS und T3. Dafür passen WLB (für Beratungsverhältnisse), Culture, Benefits (z.B. gute Car Policy) und sehr wohl auch die Exitperspektive für viele Feldern für viele (der starke digital Foodprint ist da nichts hinderliches, im Gegenteil). Und vor allem stimmen Smartness und Mindset der Kollegen.
Die Aussage, dass Accenture wegen der Strategyverträge in der Spitze stärker wäre, ist so einfach falsch und spekulativ. Bei Invent gibt es viele mit potenziellen T2-Profilen, nicht wenige davon promoviert. Es gibt einfach noch andere Gründe als ein paar k mehr Monatsgehalt, um sich für einen Arbeitgeber zu entscheiden, auch wenn das einige im Forum (noch) schwer nachvollziehen können. ;)
WiWi Gast schrieb am 23.08.2021:
kommt auf das segment / die branche an. generell sind die ganz ok, sehr vergleichbar mit accenture management consulting, bloss nicht ganz so stark präsent am markt (wie gesagt, je nach segment/branche).
wenn man dir da was von wegen "strategieberatung" verkaufen will, natürlich einfach ignorieren.
Mit Accenture Management Consulting ist Capgemini Invent von der Qualität nicht ganz vergleichbar. Da bei Accenture Management Consulting auch die Personen mit Strategy Verträgen angesiedelt sind, ist Accenture nicht nur in der Breite sondern auch in der Spitze stärker als Capgemini Invent.
Wenn du auch von einer T3 ein Angebot hast, dann ist das jedoch ein No Brainer. T3 ist alleine vom Gehalt deutlich über Capgemini Invent und bei den Exits definitiv auch eher drüber als drunter :D…
Kann da noch ergänzen, dass Invent durchaus auch Implementierung macht. Quelle: Aussage im Bewerbungsgespräch
WiWi Gast schrieb am 23.08.2021:
antwortenDie objektive Qualität von Profilen bestimmt sich allein anhand der dahinterstehenden CVs (Ausbildung, Persönlichkeit) und doch nicht durch die Zahl späterer MBB-Wechsel! Übrigens zahlt selbst ACS keine 20-25 Prozent mehr als Invent, sondern eher 10-15 (zumindest bei external Hires - Quelle: eigene Angebote und Netzwerk). By the way ist bei Invent im Schnitt spätestens zwischen 19 und 20 Uhr Feierabend, bei T3 sitzt man gut und gern 1-2 Stunden länger, da relativiert sich auch das Gehalt auf die Stunde etwas. Auch scheinst du den Firmenkontext von Invent nicht richtig nachzuvollziehen: Da ist eine riesen Mutterorganisation mit diversen anderen Subs dahinter, d.h. die in der Managementberatung durch Invent eingenommenen Gelder bleiben nicht 1:1 dort, wie es bei Horvath & Co. weitgehend der Fall sein mag.
Letztendlich ist es so: Für alle, für die technologienahe Managementberatung (nein, nicht Implementierung!) spannend ist, sind Invent und Accenture beides super Adressen, die ihre Vorzüge selbst gegenüber klassischen T3 haben. Bei der Wahl zwischen beiden sollte man individuell auf Faktoren wie Angebot, Team, personal fit, Branche und Entwicklungsperspektive schauen.
WiWi Gast schrieb am 23.08.2021:
Stimmt so einfach nicht, es gibt deutlich weniger Wechsel von Invent zu MBB/T2 als von anderen T3 und Accenture! Daher ist die Annahme, dass Invent in der Spitze einfach schlechtere Profile hat als Accenture nicht spekulativ, sondern logisch! Die Fluktuation ist ja auch ähnlich ;)
Selbstverständlich gibt es auch noch andere Kriterien bei einem Job, als 20/25 Prozent mehr Gehalt, aber dadurch das viele Menschen (wenn Sie die Möglichkeit haben) sich für das Thema mehr Geld entscheiden, gewinnen die Beratungen, die mehr Geld bezahlen natürlich auch die besseren Leute bzw. können diese besser halten. Dazu gibt es ja genug Studien, denke keiner hier zweifelt ernsthaft den kausalen Zusammenhang an, dass mehr Gehalt bessere Leute anzieht und diese auch besser hält als weniger Gehalt :D.
Capgemini Invent wird in diesem Forum eigentlich nie negativ dargestellt, sondern sehr realitätsnah. Es ist halt nun mal so, dass Invent einfach deutlich unter T3 Niveau zahlt und es dadurch extrem schwer ist an die Qualität von T3 oder Accenture heran zu kommen. Es ist außerdem auch Fakt, dass Personen die von Invent zu T3 wechseln bei einem Wechsel selten bis so gut wie gar nicht ein Level höher eingestellt werden. Invent stellt jedoch fast immer bzw. sehr häufig Kandidaten die von T3 kommen ein Level höher ein. Dieses asymmetrische Wechselverhalten lässt doch sehr gut darauf schließen wie andere UB‘s Invent einschätzen!
Ein Research bei Xing/LinkedIn und man weiß eigentlich immer die Beratungen zueinander stehen und bietet dadurch neben dem Thema Gehalt ein zweites objektives Kriterium. In beiden Punkten schneidet Invent nunmal einfach ggü. T3 sehr schlecht ab und ist absolut mit BeraingPoint vergleichbar. Alles andere wie Projekte, Standing beim Kunden im Projekt etc. sind Angaben die man hier nicht verifizieren kann und die so subjektiv sind, dass es eher Marketing ist als alles andere. Denn wer angeblich Strategieprojekte oder echte Managementberatung macht, aber Gehälter auf dem Niveau von BeraingPoint und Co. bezahlt und nicht auf T3 Niveau, der müsste dann schon eine sehr gute Erklärung haben wo das Geld bleibt. Die Partner, Backoffice und Co. sind jetzt auch nicht teurer als bei Accenture oder T3 und die Gewinne bzw. Die Marge ist sogar niedriger als bei Accenture (T3 veröffentlicht diese Zahlen nicht, da keine Aktiengesellschaft).
Wo geht denn dann das Geld hin, wenn angeblich die gleichen Projekte zu gleichen Tagessätzen gemacht werden? Die Mitarbeiter bekommen weniger, die Partner zumindest nicht mehr als bei T3 oder Accenture. Das Backoffice ist in etwa gleich und die Marge ist dann trotzdem geringer :D. Man muss kein Überflieger sein, damit man merkt, dass da was nicht passt und die Projekte bzw. die Rollen die man in den Projekten besetzt eben nicht auf dem Level von T3 etc. sind ;).
WiWi Gast schrieb am 23.08.2021:
In unserem Forum hier gehört es einfach dazu, dass Invent gerne schlechter gemacht wird als es ist. Es stimmt schon, dass in Sachen Gehalt noch Luft nach oben ist im Vergleich zu ACS und T3. Dafür passen WLB (für Beratungsverhältnisse), Culture, Benefits (z.B. gute Car Policy) und sehr wohl auch die Exitperspektive für viele Feldern für viele (der starke digital Foodprint ist da nichts hinderliches, im Gegenteil). Und vor allem stimmen Smartness und Mindset der Kollegen.
Die Aussage, dass Accenture wegen der Strategyverträge in der Spitze stärker wäre, ist so einfach falsch und spekulativ. Bei Invent gibt es viele mit potenziellen T2-Profilen, nicht wenige davon promoviert. Es gibt einfach noch andere Gründe als ein paar k mehr Monatsgehalt, um sich für einen Arbeitgeber zu entscheiden, auch wenn das einige im Forum (noch) schwer nachvollziehen können. ;)
WiWi Gast schrieb am 23.08.2021:
kommt auf das segment / die branche an. generell sind die ganz ok, sehr vergleichbar mit accenture management consulting, bloss nicht ganz so stark präsent am markt (wie gesagt, je nach segment/branche).
wenn man dir da was von wegen "strategieberatung" verkaufen will, natürlich einfach ignorieren.
Mit Accenture Management Consulting ist Capgemini Invent von der Qualität nicht ganz vergleichbar. Da bei Accenture Management Consulting auch die Personen mit Strategy Verträgen angesiedelt sind, ist Accenture nicht nur in der Breite sondern auch in der Spitze stärker als Capgemini Invent.
Wenn du auch von einer T3 ein Angebot hast, dann ist das jedoch ein No Brainer. T3 ist alleine vom Gehalt deutlich über Capgemini Invent und bei den Exits definitiv auch eher drüber als drunter :D…
Mitunter implementierungsnahe Umsetzungsbegleitung betreibt Invent durchaus (wie nahezu jede breit aufgestellte Unternehmensberatung). Implementierung ieS macht bei Capgemini aber BTS/blau.
WiWi Gast schrieb am 23.08.2021:
antwortenKann da noch ergänzen, dass Invent durchaus auch Implementierung macht. Quelle: Aussage im Bewerbungsgespräch
Die objektive Qualität von Profilen bestimmt sich allein anhand der dahinterstehenden CVs (Ausbildung, Persönlichkeit) und doch nicht durch die Zahl späterer MBB-Wechsel! Übrigens zahlt selbst ACS keine 20-25 Prozent mehr als Invent, sondern eher 10-15 (zumindest bei external Hires - Quelle: eigene Angebote und Netzwerk). By the way ist bei Invent im Schnitt spätestens zwischen 19 und 20 Uhr Feierabend, bei T3 sitzt man gut und gern 1-2 Stunden länger, da relativiert sich auch das Gehalt auf die Stunde etwas. Auch scheinst du den Firmenkontext von Invent nicht richtig nachzuvollziehen: Da ist eine riesen Mutterorganisation mit diversen anderen Subs dahinter, d.h. die in der Managementberatung durch Invent eingenommenen Gelder bleiben nicht 1:1 dort, wie es bei Horvath & Co. weitgehend der Fall sein mag.
Letztendlich ist es so: Für alle, für die technologienahe Managementberatung (nein, nicht Implementierung!) spannend ist, sind Invent und Accenture beides super Adressen, die ihre Vorzüge selbst gegenüber klassischen T3 haben. Bei der Wahl zwischen beiden sollte man individuell auf Faktoren wie Angebot, Team, personal fit, Branche und Entwicklungsperspektive schauen.
WiWi Gast schrieb am 23.08.2021:
Stimmt so einfach nicht, es gibt deutlich weniger Wechsel von Invent zu MBB/T2 als von anderen T3 und Accenture! Daher ist die Annahme, dass Invent in der Spitze einfach schlechtere Profile hat als Accenture nicht spekulativ, sondern logisch! Die Fluktuation ist ja auch ähnlich ;)
Selbstverständlich gibt es auch noch andere Kriterien bei einem Job, als 20/25 Prozent mehr Gehalt, aber dadurch das viele Menschen (wenn Sie die Möglichkeit haben) sich für das Thema mehr Geld entscheiden, gewinnen die Beratungen, die mehr Geld bezahlen natürlich auch die besseren Leute bzw. können diese besser halten. Dazu gibt es ja genug Studien, denke keiner hier zweifelt ernsthaft den kausalen Zusammenhang an, dass mehr Gehalt bessere Leute anzieht und diese auch besser hält als weniger Gehalt :D.
Capgemini Invent wird in diesem Forum eigentlich nie negativ dargestellt, sondern sehr realitätsnah. Es ist halt nun mal so, dass Invent einfach deutlich unter T3 Niveau zahlt und es dadurch extrem schwer ist an die Qualität von T3 oder Accenture heran zu kommen. Es ist außerdem auch Fakt, dass Personen die von Invent zu T3 wechseln bei einem Wechsel selten bis so gut wie gar nicht ein Level höher eingestellt werden. Invent stellt jedoch fast immer bzw. sehr häufig Kandidaten die von T3 kommen ein Level höher ein. Dieses asymmetrische Wechselverhalten lässt doch sehr gut darauf schließen wie andere UB‘s Invent einschätzen!
Ein Research bei Xing/LinkedIn und man weiß eigentlich immer die Beratungen zueinander stehen und bietet dadurch neben dem Thema Gehalt ein zweites objektives Kriterium. In beiden Punkten schneidet Invent nunmal einfach ggü. T3 sehr schlecht ab und ist absolut mit BeraingPoint vergleichbar. Alles andere wie Projekte, Standing beim Kunden im Projekt etc. sind Angaben die man hier nicht verifizieren kann und die so subjektiv sind, dass es eher Marketing ist als alles andere. Denn wer angeblich Strategieprojekte oder echte Managementberatung macht, aber Gehälter auf dem Niveau von BeraingPoint und Co. bezahlt und nicht auf T3 Niveau, der müsste dann schon eine sehr gute Erklärung haben wo das Geld bleibt. Die Partner, Backoffice und Co. sind jetzt auch nicht teurer als bei Accenture oder T3 und die Gewinne bzw. Die Marge ist sogar niedriger als bei Accenture (T3 veröffentlicht diese Zahlen nicht, da keine Aktiengesellschaft).
Wo geht denn dann das Geld hin, wenn angeblich die gleichen Projekte zu gleichen Tagessätzen gemacht werden? Die Mitarbeiter bekommen weniger, die Partner zumindest nicht mehr als bei T3 oder Accenture. Das Backoffice ist in etwa gleich und die Marge ist dann trotzdem geringer :D. Man muss kein Überflieger sein, damit man merkt, dass da was nicht passt und die Projekte bzw. die Rollen die man in den Projekten besetzt eben nicht auf dem Level von T3 etc. sind ;).
WiWi Gast schrieb am 23.08.2021:
In unserem Forum hier gehört es einfach dazu, dass Invent gerne schlechter gemacht wird als es ist. Es stimmt schon, dass in Sachen Gehalt noch Luft nach oben ist im Vergleich zu ACS und T3. Dafür passen WLB (für Beratungsverhältnisse), Culture, Benefits (z.B. gute Car Policy) und sehr wohl auch die Exitperspektive für viele Feldern für viele (der starke digital Foodprint ist da nichts hinderliches, im Gegenteil). Und vor allem stimmen Smartness und Mindset der Kollegen.
Die Aussage, dass Accenture wegen der Strategyverträge in der Spitze stärker wäre, ist so einfach falsch und spekulativ. Bei Invent gibt es viele mit potenziellen T2-Profilen, nicht wenige davon promoviert. Es gibt einfach noch andere Gründe als ein paar k mehr Monatsgehalt, um sich für einen Arbeitgeber zu entscheiden, auch wenn das einige im Forum (noch) schwer nachvollziehen können. ;)
WiWi Gast schrieb am 23.08.2021:
kommt auf das segment / die branche an. generell sind die ganz ok, sehr vergleichbar mit accenture management consulting, bloss nicht ganz so stark präsent am markt (wie gesagt, je nach segment/branche).
wenn man dir da was von wegen "strategieberatung" verkaufen will, natürlich einfach ignorieren.
Mit Accenture Management Consulting ist Capgemini Invent von der Qualität nicht ganz vergleichbar. Da bei Accenture Management Consulting auch die Personen mit Strategy Verträgen angesiedelt sind, ist Accenture nicht nur in der Breite sondern auch in der Spitze stärker als Capgemini Invent.
Wenn du auch von einer T3 ein Angebot hast, dann ist das jedoch ein No Brainer. T3 ist alleine vom Gehalt deutlich über Capgemini Invent und bei den Exits definitiv auch eher drüber als drunter :D…
WiWi Gast schrieb am 23.08.2021:
Mitunter implementierungsnahe Umsetzungsbegleitung betreibt Invent durchaus (wie nahezu jede breit aufgestellte Unternehmensberatung). Implementierung ieS macht bei Capgemini aber BTS/blau.
Richtig. Implementierungsnahe Projekte sind bei Capgemini Invent wie auch bei Accenture Consulting das Brot- und Butter-Geschäft. Wie ich oben schon mal geschrieben habe finde ich die beiden in der Hinsicht auch völlig vergleichbar. Bezüglich der Profile sehe ich da ebenfalls keinen allzu grossen Unterschied.
Reputation, Exits, usw: evtl. (je nach Segment) Vorteil Accenture allein schon wegen der i.d.R. stärkeren Präsenz.
Und was das Gehalt angeht, kann der TE ja einfach selber mit den ihm vorliegenden Angeboten vergleichen.
antwortenIch würde nicht sagen, dass Invent besser als Big4 ist. Das kommt ganz auf den funktionellen Schwerpunkt an. Im Bereich Digital oder Change Management? Vielleicht. Im Bereich M&A? Auf gar keinen Fall.
antwortenGilt genauso für Accenture vs. Big4. Letztlich kommt es doch immer auf den Schwerpunkt an, in manchen Bereichen sind Big4 auch traditionellen T3 überlegen, was Reputation und Wins betrifft (nicht pay!).
WiWi Gast schrieb am 23.08.2021:
antwortenIch würde nicht sagen, dass Invent besser als Big4 ist. Das kommt ganz auf den funktionellen Schwerpunkt an. Im Bereich Digital oder Change Management? Vielleicht. Im Bereich M&A? Auf gar keinen Fall.
Du scheinst mich richtig gelesen zu haben… Er vergleicht die Gewinne trotz höhere Gehälter nicht mit T3 sondern mit Accenture, da T3 diese Zahlen gar nicht kommuniziert und stellt dann fest, dass Invent schlechter zahlt und gleichzeitig weniger Marge macht und deshalb logischerweise nicht so gut bezahlt wird wie Accenture ;)
Du liegst außerdem falsch mit deiner Annahme das Accenture nur 15 Prozent mehr bezahlt. Das gilt nur für die MC Verträge, bei den Strategy Verträgen sind es 25 Prozent und zu den anderen T3 auch zwischen 20/25 Prozent mehr Gehalt. Da sind 1-2 Stunden Mehrarbeit jetzt auch keine Rechtfertigung.
Außerdem wurde hier doch sehr gut aufgezeigt, dass Leute die von Invent zu T3 wechseln dieses viel häufiger auf gleichem Level tun als andersherum. Damit sollte das Thema Qualität von Invent doch klar geklärt sein.
Nochmal Invent ist nicht vergleichbar mit T3 und auch Accenture ist sowohl in der Breite wie in der Spitze besser aufgestellt. Das ist doch kein Vergleich zu Invent :D. Schau dir doch alleine nur die Zukäufe der letzten 24 Monate von Accenture und von Invent an und dann sag mir bitte nochmal das beide Beratungen qualitativ in der Breite, wie in der Spitze vergleichbar sind.
Genau deshalb wird hier Invent immer so stark kritisiert, weil sie sich oft selbst darstellen, wo sie nicht sind und das provoziert dann auch eine deutliche Gegenrede bzw. die Notwendigkeit die Fakten richtig zu stellen.
WiWi Gast schrieb am 23.08.2021:
antwortenDie objektive Qualität von Profilen bestimmt sich allein anhand der dahinterstehenden CVs (Ausbildung, Persönlichkeit) und doch nicht durch die Zahl späterer MBB-Wechsel! Übrigens zahlt selbst ACS keine 20-25 Prozent mehr als Invent, sondern eher 10-15 (zumindest bei external Hires - Quelle: eigene Angebote und Netzwerk). By the way ist bei Invent im Schnitt spätestens zwischen 19 und 20 Uhr Feierabend, bei T3 sitzt man gut und gern 1-2 Stunden länger, da relativiert sich auch das Gehalt auf die Stunde etwas. Auch scheinst du den Firmenkontext von Invent nicht richtig nachzuvollziehen: Da ist eine riesen Mutterorganisation mit diversen anderen Subs dahinter, d.h. die in der Managementberatung durch Invent eingenommenen Gelder bleiben nicht 1:1 dort, wie es bei Horvath & Co. weitgehend der Fall sein mag.
Letztendlich ist es so: Für alle, für die technologienahe Managementberatung (nein, nicht Implementierung!) spannend ist, sind Invent und Accenture beides super Adressen, die ihre Vorzüge selbst gegenüber klassischen T3 haben. Bei der Wahl zwischen beiden sollte man individuell auf Faktoren wie Angebot, Team, personal fit, Branche und Entwicklungsperspektive schauen.
WiWi Gast schrieb am 23.08.2021:
Stimmt so einfach nicht, es gibt deutlich weniger Wechsel von Invent zu MBB/T2 als von anderen T3 und Accenture! Daher ist die Annahme, dass Invent in der Spitze einfach schlechtere Profile hat als Accenture nicht spekulativ, sondern logisch! Die Fluktuation ist ja auch ähnlich ;)
Selbstverständlich gibt es auch noch andere Kriterien bei einem Job, als 20/25 Prozent mehr Gehalt, aber dadurch das viele Menschen (wenn Sie die Möglichkeit haben) sich für das Thema mehr Geld entscheiden, gewinnen die Beratungen, die mehr Geld bezahlen natürlich auch die besseren Leute bzw. können diese besser halten. Dazu gibt es ja genug Studien, denke keiner hier zweifelt ernsthaft den kausalen Zusammenhang an, dass mehr Gehalt bessere Leute anzieht und diese auch besser hält als weniger Gehalt :D.
Capgemini Invent wird in diesem Forum eigentlich nie negativ dargestellt, sondern sehr realitätsnah. Es ist halt nun mal so, dass Invent einfach deutlich unter T3 Niveau zahlt und es dadurch extrem schwer ist an die Qualität von T3 oder Accenture heran zu kommen. Es ist außerdem auch Fakt, dass Personen die von Invent zu T3 wechseln bei einem Wechsel selten bis so gut wie gar nicht ein Level höher eingestellt werden. Invent stellt jedoch fast immer bzw. sehr häufig Kandidaten die von T3 kommen ein Level höher ein. Dieses asymmetrische Wechselverhalten lässt doch sehr gut darauf schließen wie andere UB‘s Invent einschätzen!
Ein Research bei Xing/LinkedIn und man weiß eigentlich immer die Beratungen zueinander stehen und bietet dadurch neben dem Thema Gehalt ein zweites objektives Kriterium. In beiden Punkten schneidet Invent nunmal einfach ggü. T3 sehr schlecht ab und ist absolut mit BeraingPoint vergleichbar. Alles andere wie Projekte, Standing beim Kunden im Projekt etc. sind Angaben die man hier nicht verifizieren kann und die so subjektiv sind, dass es eher Marketing ist als alles andere. Denn wer angeblich Strategieprojekte oder echte Managementberatung macht, aber Gehälter auf dem Niveau von BeraingPoint und Co. bezahlt und nicht auf T3 Niveau, der müsste dann schon eine sehr gute Erklärung haben wo das Geld bleibt. Die Partner, Backoffice und Co. sind jetzt auch nicht teurer als bei Accenture oder T3 und die Gewinne bzw. Die Marge ist sogar niedriger als bei Accenture (T3 veröffentlicht diese Zahlen nicht, da keine Aktiengesellschaft).
Wo geht denn dann das Geld hin, wenn angeblich die gleichen Projekte zu gleichen Tagessätzen gemacht werden? Die Mitarbeiter bekommen weniger, die Partner zumindest nicht mehr als bei T3 oder Accenture. Das Backoffice ist in etwa gleich und die Marge ist dann trotzdem geringer :D. Man muss kein Überflieger sein, damit man merkt, dass da was nicht passt und die Projekte bzw. die Rollen die man in den Projekten besetzt eben nicht auf dem Level von T3 etc. sind ;).
WiWi Gast schrieb am 23.08.2021:
In unserem Forum hier gehört es einfach dazu, dass Invent gerne schlechter gemacht wird als es ist. Es stimmt schon, dass in Sachen Gehalt noch Luft nach oben ist im Vergleich zu ACS und T3. Dafür passen WLB (für Beratungsverhältnisse), Culture, Benefits (z.B. gute Car Policy) und sehr wohl auch die Exitperspektive für viele Feldern für viele (der starke digital Foodprint ist da nichts hinderliches, im Gegenteil). Und vor allem stimmen Smartness und Mindset der Kollegen.
Die Aussage, dass Accenture wegen der Strategyverträge in der Spitze stärker wäre, ist so einfach falsch und spekulativ. Bei Invent gibt es viele mit potenziellen T2-Profilen, nicht wenige davon promoviert. Es gibt einfach noch andere Gründe als ein paar k mehr Monatsgehalt, um sich für einen Arbeitgeber zu entscheiden, auch wenn das einige im Forum (noch) schwer nachvollziehen können. ;)
WiWi Gast schrieb am 23.08.2021:
kommt auf das segment / die branche an. generell sind die ganz ok, sehr vergleichbar mit accenture management consulting, bloss nicht ganz so stark präsent am markt (wie gesagt, je nach segment/branche).
wenn man dir da was von wegen "strategieberatung" verkaufen will, natürlich einfach ignorieren.
Mit Accenture Management Consulting ist Capgemini Invent von der Qualität nicht ganz vergleichbar. Da bei Accenture Management Consulting auch die Personen mit Strategy Verträgen angesiedelt sind, ist Accenture nicht nur in der Breite sondern auch in der Spitze stärker als Capgemini Invent.
Wenn du auch von einer T3 ein Angebot hast, dann ist das jedoch ein No Brainer. T3 ist alleine vom Gehalt deutlich über Capgemini Invent und bei den Exits definitiv auch eher drüber als drunter :D…
Wo und wann versucht sich CG-Invent denn so viel krasser darzustellen als es ist (jedenfalls mehr als es andere Häuser auch tun)? Für Unternehmensberatung mit Digitalfokus ist CG-Invent projekttechnisch eine der Topadressen aus Europa, nicht mehr und nicht weniger. Entsprechend spiegelt sich auch die tatsächlich hervorragende Reputation am Markt in keiner Weise mit der Darstellung hier wider.
Grober Unfug wird auch über das Personal geschrieben, das sich bzgl. akademischer Hintergründe nicht verstecken braucht und T3 nicht in der Breite und ACS auch nicht in der Spitze nachsteht. Die Bezahlung ist etwas niedriger, wer bestreitet das denn - trotzdem scheint es noch genügend überzeugende Gründe zu geben, warum sich gute Leute trotzdem für CG-Invent entscheiden.
WiWi Gast schrieb am 23.08.2021:
antwortenDu scheinst mich richtig gelesen zu haben… Er vergleicht die Gewinne trotz höhere Gehälter nicht mit T3 sondern mit Accenture, da T3 diese Zahlen gar nicht kommuniziert und stellt dann fest, dass Invent schlechter zahlt und gleichzeitig weniger Marge macht und deshalb logischerweise nicht so gut bezahlt wird wie Accenture ;)
Du liegst außerdem falsch mit deiner Annahme das Accenture nur 15 Prozent mehr bezahlt. Das gilt nur für die MC Verträge, bei den Strategy Verträgen sind es 25 Prozent und zu den anderen T3 auch zwischen 20/25 Prozent mehr Gehalt. Da sind 1-2 Stunden Mehrarbeit jetzt auch keine Rechtfertigung.
Außerdem wurde hier doch sehr gut aufgezeigt, dass Leute die von Invent zu T3 wechseln dieses viel häufiger auf gleichem Level tun als andersherum. Damit sollte das Thema Qualität von Invent doch klar geklärt sein.
Nochmal Invent ist nicht vergleichbar mit T3 und auch Accenture ist sowohl in der Breite wie in der Spitze besser aufgestellt. Das ist doch kein Vergleich zu Invent :D. Schau dir doch alleine nur die Zukäufe der letzten 24 Monate von Accenture und von Invent an und dann sag mir bitte nochmal das beide Beratungen qualitativ in der Breite, wie in der Spitze vergleichbar sind.
Genau deshalb wird hier Invent immer so stark kritisiert, weil sie sich oft selbst darstellen, wo sie nicht sind und das provoziert dann auch eine deutliche Gegenrede bzw. die Notwendigkeit die Fakten richtig zu stellen.
WiWi Gast schrieb am 23.08.2021:
Die objektive Qualität von Profilen bestimmt sich allein anhand der dahinterstehenden CVs (Ausbildung, Persönlichkeit) und doch nicht durch die Zahl späterer MBB-Wechsel! Übrigens zahlt selbst ACS keine 20-25 Prozent mehr als Invent, sondern eher 10-15 (zumindest bei external Hires - Quelle: eigene Angebote und Netzwerk). By the way ist bei Invent im Schnitt spätestens zwischen 19 und 20 Uhr Feierabend, bei T3 sitzt man gut und gern 1-2 Stunden länger, da relativiert sich auch das Gehalt auf die Stunde etwas. Auch scheinst du den Firmenkontext von Invent nicht richtig nachzuvollziehen: Da ist eine riesen Mutterorganisation mit diversen anderen Subs dahinter, d.h. die in der Managementberatung durch Invent eingenommenen Gelder bleiben nicht 1:1 dort, wie es bei Horvath & Co. weitgehend der Fall sein mag.
Letztendlich ist es so: Für alle, für die technologienahe Managementberatung (nein, nicht Implementierung!) spannend ist, sind Invent und Accenture beides super Adressen, die ihre Vorzüge selbst gegenüber klassischen T3 haben. Bei der Wahl zwischen beiden sollte man individuell auf Faktoren wie Angebot, Team, personal fit, Branche und Entwicklungsperspektive schauen.
WiWi Gast schrieb am 23.08.2021:
Stimmt so einfach nicht, es gibt deutlich weniger Wechsel von Invent zu MBB/T2 als von anderen T3 und Accenture! Daher ist die Annahme, dass Invent in der Spitze einfach schlechtere Profile hat als Accenture nicht spekulativ, sondern logisch! Die Fluktuation ist ja auch ähnlich ;)
Selbstverständlich gibt es auch noch andere Kriterien bei einem Job, als 20/25 Prozent mehr Gehalt, aber dadurch das viele Menschen (wenn Sie die Möglichkeit haben) sich für das Thema mehr Geld entscheiden, gewinnen die Beratungen, die mehr Geld bezahlen natürlich auch die besseren Leute bzw. können diese besser halten. Dazu gibt es ja genug Studien, denke keiner hier zweifelt ernsthaft den kausalen Zusammenhang an, dass mehr Gehalt bessere Leute anzieht und diese auch besser hält als weniger Gehalt :D.
Capgemini Invent wird in diesem Forum eigentlich nie negativ dargestellt, sondern sehr realitätsnah. Es ist halt nun mal so, dass Invent einfach deutlich unter T3 Niveau zahlt und es dadurch extrem schwer ist an die Qualität von T3 oder Accenture heran zu kommen. Es ist außerdem auch Fakt, dass Personen die von Invent zu T3 wechseln bei einem Wechsel selten bis so gut wie gar nicht ein Level höher eingestellt werden. Invent stellt jedoch fast immer bzw. sehr häufig Kandidaten die von T3 kommen ein Level höher ein. Dieses asymmetrische Wechselverhalten lässt doch sehr gut darauf schließen wie andere UB‘s Invent einschätzen!
Ein Research bei Xing/LinkedIn und man weiß eigentlich immer die Beratungen zueinander stehen und bietet dadurch neben dem Thema Gehalt ein zweites objektives Kriterium. In beiden Punkten schneidet Invent nunmal einfach ggü. T3 sehr schlecht ab und ist absolut mit BeraingPoint vergleichbar. Alles andere wie Projekte, Standing beim Kunden im Projekt etc. sind Angaben die man hier nicht verifizieren kann und die so subjektiv sind, dass es eher Marketing ist als alles andere. Denn wer angeblich Strategieprojekte oder echte Managementberatung macht, aber Gehälter auf dem Niveau von BeraingPoint und Co. bezahlt und nicht auf T3 Niveau, der müsste dann schon eine sehr gute Erklärung haben wo das Geld bleibt. Die Partner, Backoffice und Co. sind jetzt auch nicht teurer als bei Accenture oder T3 und die Gewinne bzw. Die Marge ist sogar niedriger als bei Accenture (T3 veröffentlicht diese Zahlen nicht, da keine Aktiengesellschaft).
Wo geht denn dann das Geld hin, wenn angeblich die gleichen Projekte zu gleichen Tagessätzen gemacht werden? Die Mitarbeiter bekommen weniger, die Partner zumindest nicht mehr als bei T3 oder Accenture. Das Backoffice ist in etwa gleich und die Marge ist dann trotzdem geringer :D. Man muss kein Überflieger sein, damit man merkt, dass da was nicht passt und die Projekte bzw. die Rollen die man in den Projekten besetzt eben nicht auf dem Level von T3 etc. sind ;).
WiWi Gast schrieb am 23.08.2021:
In unserem Forum hier gehört es einfach dazu, dass Invent gerne schlechter gemacht wird als es ist. Es stimmt schon, dass in Sachen Gehalt noch Luft nach oben ist im Vergleich zu ACS und T3. Dafür passen WLB (für Beratungsverhältnisse), Culture, Benefits (z.B. gute Car Policy) und sehr wohl auch die Exitperspektive für viele Feldern für viele (der starke digital Foodprint ist da nichts hinderliches, im Gegenteil). Und vor allem stimmen Smartness und Mindset der Kollegen.
Die Aussage, dass Accenture wegen der Strategyverträge in der Spitze stärker wäre, ist so einfach falsch und spekulativ. Bei Invent gibt es viele mit potenziellen T2-Profilen, nicht wenige davon promoviert. Es gibt einfach noch andere Gründe als ein paar k mehr Monatsgehalt, um sich für einen Arbeitgeber zu entscheiden, auch wenn das einige im Forum (noch) schwer nachvollziehen können. ;)
WiWi Gast schrieb am 23.08.2021:
kommt auf das segment / die branche an. generell sind die ganz ok, sehr vergleichbar mit accenture management consulting, bloss nicht ganz so stark präsent am markt (wie gesagt, je nach segment/branche).
wenn man dir da was von wegen "strategieberatung" verkaufen will, natürlich einfach ignorieren.
Mit Accenture Management Consulting ist Capgemini Invent von der Qualität nicht ganz vergleichbar. Da bei Accenture Management Consulting auch die Personen mit Strategy Verträgen angesiedelt sind, ist Accenture nicht nur in der Breite sondern auch in der Spitze stärker als Capgemini Invent.
Wenn du auch von einer T3 ein Angebot hast, dann ist das jedoch ein No Brainer. T3 ist alleine vom Gehalt deutlich über Capgemini Invent und bei den Exits definitiv auch eher drüber als drunter :D…
Bezahlung ist etwas schlechter, der ist gut :D. Gegenüber T3 Beratungen und Accenture Strategy Verträgen ist die Bezahlung um bis zu 25 Prozent schlechter. Genau diese Art und das auf keine der objektiven Fakten eingegangen wird und trotzdem weiter dieses Marketing verbreitet wird, ist der Grund warum Capgemini Invent in diesem Forum immer wieder so stark kritisiert wird!
Nochmal: Capgemini Invent stellt fast immer Kandidaten, die aus einer T3 Beratung kommen ein Level höher ein (auch weil sonst niemand von den Guten aus T3 wechseln würde). Andersherum stellen T3 Beratungen jedoch kaum bis sehr selten Kandidaten von Capgemini Invent ein Level höher ein, sondern zu weit über 90 Prozent auf gleichem Level. Alleine das zeigt, dass Capgemini Invent die Kandidaten, die von T3 Beratungen kommen stärker einschätzt. Dieses asymmetrische Wechselverhalten sagt alles über die Reputation und das Image von Invent und dem Personal bei anderen Beratungen aus und darum ging es dem TE hier bei seiner Frage!
Dieser Fakt kann auch nicht durch Phrase „Invent ist die führende Digitalberatung in Europa“ wettgemacht werden.
WiWi Gast schrieb am 23.08.2021:
antwortenWo und wann versucht sich CG-Invent denn so viel krasser darzustellen als es ist (jedenfalls mehr als es andere Häuser auch tun)? Für Unternehmensberatung mit Digitalfokus ist CG-Invent projekttechnisch eine der Topadressen aus Europa, nicht mehr und nicht weniger. Entsprechend spiegelt sich auch die tatsächlich hervorragende Reputation am Markt in keiner Weise mit der Darstellung hier wider.
Grober Unfug wird auch über das Personal geschrieben, das sich bzgl. akademischer Hintergründe nicht verstecken braucht und T3 nicht in der Breite und ACS auch nicht in der Spitze nachsteht. Die Bezahlung ist etwas niedriger, wer bestreitet das denn - trotzdem scheint es noch genügend überzeugende Gründe zu geben, warum sich gute Leute trotzdem für CG-Invent entscheiden.
Vor einer Woche tauchten im WiWi-TReFF erste Hinweise um neue Entwicklungen bei Capgemini auf. Jetzt präsentiert Capgemini mit »Capgemini invent« eine neue globale Geschäftseinheit. Capgemini Invent soll unter einer Marke die Stärken von Capgemini Consulting und die Expertise der Capgemini-Gruppe bei Technologie und Data Science vereinen. Der globale Geschäftseinheit für Innovation, Beratung und Transformation wird weltweit mehr als 6.000 Berater, 30 Büros und 10 Kreativ-Studios umfassen.
Capgemini Consulting veranstaltet unter dem Slogan „Transform to the Power of Digital” einen Foto-Contest auf Facebook. Die Siegerfotos werden mit einer USA-Reise, einem iPad 3, einer Nikon Coolpix P310 und einem Galaxy S II i9100 prämiert.
Die Unternehmensberatung Capgemini will im kommenden Jahr allein in Deutschland 600 neue Mitarbeiter einstellen. Etwa die Hälfte sollen Hochschulabsolventen sein, die andere Hälfte berufserfahrene Strategie- und IT-Berater sowie Softwareingenieure.
Péter Horváth, der Controlling-Pionier und Firmengründer der Unternehmensberatung Horváth, ist am 4. Juni 2022 im Alter von 85 Jahren gestorben. Die über 1.000 Mitarbeitenden der international tätigen Managementberatung Horváth trauern um ihren Aufsichtsrat. 1973 baute Péter Horváth an der TU Darmstadt den ersten Lehrstuhl für Controlling in Deutschland auf. Sein Standardwerk „Controlling“ ist inzwischen in der 14. Auflage erschienen und gilt unter Wirtschaftsstudierenden als Controlling-Bibel.
Noch ist die viadee Unternehmensberatung AG unter IT-Talenten ein echter Geheimtipp. Sie vereint Beratung und Softwareentwicklung und berät regionale Unternehmen in NRW. In den Mittelpunkt stellt sie dabei ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben der individuellen Förderung loben diese flache Hierarchien, ein familiäres Arbeitsumfeld und eine außergewöhnliche Work-Life-Balance. Dafür wurde die viadee bei „Bester Arbeitgeber Deutschland 2022“ gerade mit Platz 6 und in NRW mit Platz 2 ausgezeichnet.
Der Beratungsbranche boomt durch die Digitalisierung. Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung an die Beratungsbranche? Was fasziniert so viele Absolventen der Wirtschaftswissenschaften an der Unternehmensberatung? Berater-Flüsterer Dirk Lippold zeigt in der neu erschienen dritten Auflage seines Consulting-Klassikers »Die Unternehmensberatung«, wie sich die Beratung zukünftig verändern wird.
Roland Berger verstärkt sich mit dem Team von POLARIXPARTNER und baut seine Expertise im Bereich Kostenoptimierung weiter aus. Die in Saarburg (Rheinland-Pfalz) ansässige Beratung beschäftigte zuletzt rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. POLARIXPARTNER unterstützt Unternehmen sowohl bei der Strategieentwicklung als auch bei der Optimierung von Kosten und Prozessen zur nachhaltigen Verbesserung der Effizienz.
Wer hinter die Kulissen der Strategieberatung und des Volkswagen Konzerns blicken möchte, hat dazu beim "Case Race 2022" Gelegenheit. Der Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting findet vom 13. bis 15. Juli 2022 in Wolfsburg statt. Bewerben können sich Studierende im Bachelor oder Master, Absolvent:innen und Young Professionals mit bis zu einem Jahr Berufserfahrung. Die Bewerbungsfrist für den Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting ist der 15. Juni 2022.
Accenture wächst mit der Übernahme von umlaut im Kerngeschäft der Digitalisierungsberatung weiter. Das internationale Beratungsunternehmen reagiert damit auf die zunehmende Digitalisierung der industriellen Fertigung und der steigenden Nachfrage nach Beratungsleistungen dabei. Die Ingenieurberatung umlaut ist die jüngste zahlreicher Akquisitionen. Vor einigen Wochen erst hatte Accenture die deutsche Strategieberatung Homburg & Partner und die deutsche Technologieberatung SALT Solutions übernommen.
Accenture übernimmt die deutsche Strategieberatung Homburg & Partner mit Kunden aus dem Gesundheitssektor, der Industriegüter- und Chemieindustrie. Die internationale Managementberatung Accenture verstärkt sich mit dem 73-köpfigen Team vor allem in den Bereichen Marktstrategie, Vertrieb und Preismanagement.
Horváth & Partners feiert den 40. Geburtstag mit einem Rebranding. Im Zentrum des neuen Markenauftritts steht die Verkürzung des Markennamens auf Horváth. Der Namensteil „& Partners“ entfällt. Die Doppelraute als Signet kennzeichnet künftig das Logo. Inhaltlich spielt insbesondere das stark wachsenden Geschäft der Transformationsberatung eine tragende Rolle.
Seit kurzem haben GPT-Technologien die künstliche Intelligenz revolutioniert und den Weg für große Fortschritte im Bereich der Sprachverarbeitung geebnet. ChatGPT, das prominenteste Beispiel, hat sich rasch zu einem wertvollen Instrument im Geschäftsumfeld entwickelt. Seine Fähigkeit, komplexe Anfragen zu bearbeiten und präzise Antworten zu liefern, ermöglicht es Unternehmen, Arbeitsabläufe zu optimieren und eine bessere Kommunikation mit ihren Zielgruppen zu erreichen. Mit diesen Technologien stehen Unternehmen vor einem neuen Zeitalter der Automatisierung mit Potenzial, Geschäftsprozesse grundlegend zu verändern.
In der Consultingbranche ist der Branchenumsatz 2018 um 7,3 Prozent auf 33,8 Milliarden Euro gestiegen. Auch für 2019 sind die deutschen Unternehmensberater lautet der Branchenstudie „Facts & Figures zum Beratermarkt“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) zuversichtlich. Die Jobaussichten für Beratertalente sind erneut entsprechend gut. 90 Prozent der großen und Dreiviertel der mittelgroßen Beratungen planen, in 2019 zusätzliche Juniorberater und Seniorberater einzustellen.
Die aus den USA stammende globale Managementberatung AT Kearney hat ein umfassendes Rebranding angekündigt. Die neue Marke "Kearney" soll die Menschlichkeit unterstreichen, die Kunden, Kollegen und Alumni nach eigenen Angaben der Firma am meisten schätzen.
Die internationale Unternehmensberatung Bain & Company übernimmt das dänische Beratungsunternehmen Qvartz. Bain stärkt mit der Übernahme seine Führungsposition in den nordischen Ländern. Die beiden Consulting-Unternehmen arbeiten aktuell an den Einzelheiten der vereinbarten Transaktion.
18 Beiträge
