50.000 All-In Big 4 oder 42.000 KMU mit 38 h Woche?
Entscheidung ist klar oder?
antwortenEntscheidung ist klar oder?
antwortenkmu
antwortenWenn du alleinstehend bist und nichts gegen Arbeit hast, ja.
antwortenDas kann man nicht wirklich vergleichen.
antwortenLässt sich nicht differenzieren. Bitte um nähere Erläuterungen zur Position/Tätigkeit sowie Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten.
Gruß Lutz
KMU
antwortenKommt auf deine Ambitionen an. Bei Big4 hast du bei deutlich weniger Stress als bei MBB aber deutlich mehr Stress als bei KMU halt in 6 Jahren deine 100k Safe. Das wirst du im KMU eigentlich nur als Star Sales schaffen, falls dein KMU Sales überhaupt soweit incentiviert.
Außerdem: Big4 ist planbar, genießt einen sehr guten Ruf und du steigst jährlich relativ sicher und konstant im Gehalt. Klarer Nachteil: je nach line Reisetätigkeit etc..
Was wäre das denn für eine Stelle im KMU?
antwortenKMU
antwortenStelle beim KMU wäre als IT-Projektmanager. Die Big 4 Stelle ist im Bereich Strategie.
Sind zwei unterschiedliche Welten aber aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen würde beides gut passen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.04.2019:
Kommt auf deine Ambitionen an. Bei Big4 hast du bei deutlich weniger Stress als bei MBB aber deutlich mehr Stress als bei KMU halt in 6 Jahren deine 100k Safe. Das wirst du im KMU eigentlich nur als Star Sales schaffen, falls dein KMU Sales überhaupt soweit incentiviert.
Außerdem: Big4 ist planbar, genießt einen sehr guten Ruf und du steigst jährlich relativ sicher und konstant im Gehalt. Klarer Nachteil: je nach line Reisetätigkeit etc..
Was wäre das denn für eine Stelle im KMU?
Im KMU wäre es eine Stelle als IT-Projektmanager. Laut Tarif sind die Gehaltssteigerungen auch nur sehr mäßig..
Die Big 4 Stelle ist im Bereich Strategie.
Sind zwei unterschiedliche Welten aber würde aufgrund meiner bisherigen Erfahrung beides gut passen.
antwortenBig4
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.04.2019:
Kommt auf deine Ambitionen an. Bei Big4 hast du bei deutlich weniger Stress als bei MBB aber deutlich mehr Stress als bei KMU halt in 6 Jahren deine 100k Safe. Das wirst du im KMU eigentlich nur als Star Sales schaffen, falls dein KMU Sales überhaupt soweit incentiviert.
Außerdem: Big4 ist planbar, genießt einen sehr guten Ruf und du steigst jährlich relativ sicher und konstant im Gehalt. Klarer Nachteil: je nach line Reisetätigkeit etc..
Was wäre das denn für eine Stelle im KMU?
Die Stelle im KMU wäre als IT-Projektmanager. Laut Tarif sind nur mäßige Gehaltsentwicklungen möglich....
Die Stelle bei den Big 4 wäre im Bereich Strategie.
Sind in der Tat zwei unterschiedliche Welten, auch von der Thematik, jedoch passt aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen beides sehr gut.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.04.2019:
Kommt auf deine Ambitionen an. Bei Big4 hast du bei deutlich weniger Stress als bei MBB aber deutlich mehr Stress als bei KMU halt in 6 Jahren deine 100k Safe. Das wirst du im KMU eigentlich nur als Star Sales schaffen, falls dein KMU Sales überhaupt soweit incentiviert.
Außerdem: Big4 ist planbar, genießt einen sehr guten Ruf und du steigst jährlich relativ sicher und konstant im Gehalt. Klarer Nachteil: je nach line Reisetätigkeit etc..
Was wäre das denn für eine Stelle im KMU?
Die Stelle im KMU wäre als IT-Projektmanager. Laut Tarif sind nur mäßige Gehaltsentwicklungen möglich....
Die Stelle bei den Big 4 wäre im Bereich Strategie.
Sind zwei unterschiedliche Welten aber würde aufgrund meiner bisherigen Erfahrung beides gut passen.
antwortenIch arbeite um zu leben. Würde niemals bei den Big4 anheuern. Würde an deiner Stelle schauen dass du in nem Konzern unterkommst und bei 35-40h in der Woche deine 60-80k machst :-)
WiWi Gast schrieb am 17.04.2019:
antwortenKommt auf deine Ambitionen an. Bei Big4 hast du bei deutlich weniger Stress als bei MBB aber deutlich mehr Stress als bei KMU halt in 6 Jahren deine 100k Safe. Das wirst du im KMU eigentlich nur als Star Sales schaffen, falls dein KMU Sales überhaupt soweit incentiviert.
Außerdem: Big4 ist planbar, genießt einen sehr guten Ruf und du steigst jährlich relativ sicher und konstant im Gehalt. Klarer Nachteil: je nach line Reisetätigkeit etc..
Was wäre das denn für eine Stelle im KMU?
Die Stelle im KMU wäre als IT-Projektmanager. Laut Tarif sind nur mäßige Gehaltsentwicklungen möglich....
Die Stelle bei den Big 4 wäre im Bereich Strategie.
Sind in der Tat zwei unterschiedliche Welten, auch von der Thematik, jedoch passt aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen beides sehr gut.
WiWi Gast schrieb am 17.04.2019:
Kommt auf deine Ambitionen an. Bei Big4 hast du bei deutlich weniger Stress als bei MBB aber deutlich mehr Stress als bei KMU halt in 6 Jahren deine 100k Safe. Das wirst du im KMU eigentlich nur als Star Sales schaffen, falls dein KMU Sales überhaupt soweit incentiviert.
Außerdem: Big4 ist planbar, genießt einen sehr guten Ruf und du steigst jährlich relativ sicher und konstant im Gehalt. Klarer Nachteil: je nach line Reisetätigkeit etc..
Was wäre das denn für eine Stelle im KMU?
Die Stelle im KMU wäre als IT-Projektmanager. Laut Tarif sind nur mäßige Gehaltsentwicklungen möglich....
Die Stelle bei den Big 4 wäre im Bereich Strategie.
Sind in der Tat zwei unterschiedliche Welten, auch von der Thematik, jedoch passt aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen beides sehr gut.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.04.2019:
Ich arbeite um zu leben. Würde niemals bei den Big4 anheuern. Würde an deiner Stelle schauen dass du in nem Konzern unterkommst und bei 35-40h in der Woche deine 60-80k machst :-)
Als BWL-Berufseinsteiger ist es momentan nur sehr schwierig im Dax30 unterzukommen, wenn man nicht gerade die 0815 Stelle nimmt. Daimler hat z.B. für viele Bereiche Stellenfreeze
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.04.2019:
Kommt auf deine Ambitionen an. Bei Big4 hast du bei deutlich weniger Stress als bei MBB aber deutlich mehr Stress als bei KMU halt in 6 Jahren deine 100k Safe. Das wirst du im KMU eigentlich nur als Star Sales schaffen, falls dein KMU Sales überhaupt soweit incentiviert.
Außerdem: Big4 ist planbar, genießt einen sehr guten Ruf und du steigst jährlich relativ sicher und konstant im Gehalt. Klarer Nachteil: je nach line Reisetätigkeit etc..
Was wäre das denn für eine Stelle im KMU?
Die Stelle im KMU wäre als IT-Projektmanager. Laut Tarif sind nur mäßige Gehaltsentwicklungen möglich....
Die Stelle bei den Big 4 wäre im Bereich Strategie.
Sind zwei unterschiedliche Welten aber würde aufgrund meiner bisherigen Erfahrung beides gut passen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.04.2019:
Kommt auf deine Ambitionen an. Bei Big4 hast du bei deutlich weniger Stress als bei MBB aber deutlich mehr Stress als bei KMU halt in 6 Jahren deine 100k Safe. Das wirst du im KMU eigentlich nur als Star Sales schaffen, falls dein KMU Sales überhaupt soweit incentiviert.
Außerdem: Big4 ist planbar, genießt einen sehr guten Ruf und du steigst jährlich relativ sicher und konstant im Gehalt. Klarer Nachteil: je nach line Reisetätigkeit etc..
Was wäre das denn für eine Stelle im KMU?
Die Stelle im KMU wäre als IT-Projektmanager. Laut Tarif sind nur mäßige Gehaltsentwicklungen möglich....
Die Stelle bei den Big 4 wäre im Bereich Strategie.
Sind zwei unterschiedliche Welten aber würde aufgrund meiner bisherigen Erfahrung beides gut passen.
antworten50.000 All-In Big 4 oder 42.000 KMU mit 38 h Woche?
WiWi Gast schrieb am 17.04.2019:
Kommt auf deine Ambitionen an. Bei Big4 hast du bei deutlich weniger Stress als bei MBB aber deutlich mehr Stress als bei KMU halt in 6 Jahren deine 100k Safe. Das wirst du im KMU eigentlich nur als Star Sales schaffen, falls dein KMU Sales überhaupt soweit incentiviert.
Außerdem: Big4 ist planbar, genießt einen sehr guten Ruf und du steigst jährlich relativ sicher und konstant im Gehalt. Klarer Nachteil: je nach line Reisetätigkeit etc..
Was wäre das denn für eine Stelle im KMU?
Die Stelle im KMU wäre als IT-Projektmanager. Laut Tarif sind nur mäßige Gehaltsentwicklungen möglich....
Die Stelle bei den Big 4 wäre im Bereich Strategie.
Sind zwei unterschiedliche Welten aber würde aufgrund meiner bisherigen Erfahrung beides gut passen.
:)
antwortenWenn du ewig in der Gehaltsregion bleiben möchtest, dann KMU. Bin nach paar Jahren Beratung jetzt bei 110k bei 35 Stunden...
antwortenKMU
antwortenKMU
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.04.2019:
Wenn du ewig in der Gehaltsregion bleiben möchtest, dann KMU. Bin nach paar Jahren Beratung jetzt bei 110k bei 35 Stunden...
aber klar doch.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.04.2019:
Wenn du ewig in der Gehaltsregion bleiben möchtest, dann KMU. Bin nach paar Jahren Beratung jetzt bei 110k bei 35 Stunden...
Welche Beratung hat denn 35h/ Woche?
antwortenBig4 = Powerpoint und/oder Excel und sehr viele Überstunden.
KMU= Relevante Berufserfahrung/Skills, die die zukünftigen Arbeitgeber wollen und natürlich auch Überstunden.
KMU
antwortenIst mein Exit aus Beratung. Beratung war natürlich mehr als 35 Stunden pro Woche.
WiWi Gast schrieb am 20.04.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.04.2019:
Wenn du ewig in der Gehaltsregion bleiben möchtest, dann KMU. Bin nach paar Jahren Beratung jetzt bei 110k bei 35 Stunden...
Welche Beratung hat denn 35h/ Woche?
In der Beratung bist du halt der Knecht der Festangestellen in den Konzernen.
antworten@OT: Erfahrungsmässig sage ich dir, dass die Arbeitsbelastung in der Beratung immer hoch bleibt. Ob mit 25, 35, oder 45. Auch der Exit ist eigentlich immer mit deutlichen Gehaltseinschnitten verbunden. Der Kollege oben mit 110k bei 35h ist ABSOLUTE Ausnahme, und so nach ein 'paar Jahren' auch eigentlich nicht möglich. In einem Forum kann viel behauptet werden. Korriegier es auf 90k und 48h-50h und du bist eher an etwas realistischem dran.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.04.2019:
@OT: Erfahrungsmässig sage ich dir, dass die Arbeitsbelastung in der Beratung immer hoch bleibt. Ob mit 25, 35, oder 45. Auch der Exit ist eigentlich immer mit deutlichen Gehaltseinschnitten verbunden. Der Kollege oben mit 110k bei 35h ist ABSOLUTE Ausnahme, und so nach ein 'paar Jahren' auch eigentlich nicht möglich. In einem Forum kann viel behauptet werden. Korriegier es auf 90k und 48h-50h und du bist eher an etwas realistischem dran.
Das kann man so nicht verallgemeinern, dass die Arbeitsbelastung immer hoch ist. Ich selbst bin auch in einer Beratung tätig und bin immer bei ca. 40h. Falls die Belastung zu hoch ist, werden die Stunden konsequent runtergestuft.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.04.2019:
WiWi Gast schrieb am 20.04.2019:
@OT: Erfahrungsmässig sage ich dir, dass die Arbeitsbelastung in der Beratung immer hoch bleibt. Ob mit 25, 35, oder 45. Auch der Exit ist eigentlich immer mit deutlichen Gehaltseinschnitten verbunden. Der Kollege oben mit 110k bei 35h ist ABSOLUTE Ausnahme, und so nach ein 'paar Jahren' auch eigentlich nicht möglich. In einem Forum kann viel behauptet werden. Korriegier es auf 90k und 48h-50h und du bist eher an etwas realistischem dran.
Das kann man so nicht verallgemeinern, dass die Arbeitsbelastung immer hoch ist. Ich selbst bin auch in einer Beratung tätig und bin immer bei ca. 40h. Falls die Belastung zu hoch ist, werden die Stunden konsequent runtergestuft.
Ich meinte damit die Kombination von hohem Gehalt und der Arbeitsbelastung. Natürlich gibt es haufenweise kleinere Beratungen die ganz normal 38h Wochen haben, dort verdienst du dann aber auch entsprechend.
In einer 'richtigen' Beratung (nicht wertend gemeint gegenüber kleineren Beratungen) á la T1-T3 wirst du nie an den Punkt kommen wo du nur noch eine <40h Woche hast und trotzdem das branchenübliche Gehalt einstreichst.. Und wenn doch, dann bitte nennen weil dann exite ich da mal hin :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.04.2019:
Natürlich gibt es haufenweise kleinere Beratungen die ganz normal 38h Wochen haben, dort verdienst du dann aber auch entsprechend.
Ist halt immer die Frage was einem wichtiger ist, Geld oder Freizeit. Ein bisschen von beidem ist finde ich ideal. Seit fast 9 Jahren bin ich jetzt für eine kleine UB tätig. Viel SCM, sehr häufig über einen längeren Zeitraum beim Kunden. Wir haben aber (fast) nur Kunden aus NRW (Sitz meins Arbeitgebers) oder den angrenzenden Bundesländern. Bei einem Drittel der Kunden kann ich jeden Abend sogar wieder nach Hause fahren. Ein bisschen Homeoffice ist bei uns auch möglich.
Im Schnitt komme ich auf 45 Stunden pro Woche. 3-5 Stunden davon kann ich zuhause "abarbeiten". So wie jetzt auf dem Balkon :-)
Brutto habe ich 60k pro Jahr plus die Chance auf eine Tantieme (maximal zwei Monatsgehälter). Letztes Jahr hatte ich knapp 70k all-in. Für die Arbeitsbelastung und das Stresslevel ein wie ich finde sehr gutes Gehalt. Und der Job macht mir immer noch Spaß, auch ein nicht zu unterschätzender Faktor.
das ist eine Behauptung und in meinen Augen Bullshit... Ging auch mehr um die Exits und das von dem Kollegen ist sicherlich keine Ausnahme. Natürlich hat man Gehaltseinbußen aber nicht in dem häufig behaupteten Maße. Die 110k kannst du für 40h in jeder größeren Bank nach einem T1-Big4 UB Exit als Referent XY in den kapitalmarktnahen Einheiten einstreichen. Mit realer 40 Stunden Woche.
Bitte erst mal im Arbeitsleben ankommen oder aus dem Kaff raus und paar Gehaltsspannen miterleben. In großen Unternehmen kann nach wie vor gutes Geld verdient werden, wenn man sich ein bisschen mit seiner Karriere beschäftigt. Und das bei echten 40h die Woche..
WiWi Gast schrieb am 21.04.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.04.2019:
WiWi Gast schrieb am 20.04.2019:
@OT: Erfahrungsmässig sage ich dir, dass die Arbeitsbelastung in der Beratung immer hoch bleibt. Ob mit 25, 35, oder 45. Auch der Exit ist eigentlich immer mit deutlichen Gehaltseinschnitten verbunden. Der Kollege oben mit 110k bei 35h ist ABSOLUTE Ausnahme, und so nach ein 'paar Jahren' auch eigentlich nicht möglich. In einem Forum kann viel behauptet werden. Korriegier es auf 90k und 48h-50h und du bist eher an etwas realistischem dran.
Das kann man so nicht verallgemeinern, dass die Arbeitsbelastung immer hoch ist. Ich selbst bin auch in einer Beratung tätig und bin immer bei ca. 40h. Falls die Belastung zu hoch ist, werden die Stunden konsequent runtergestuft.
Ich meinte damit die Kombination von hohem Gehalt und der Arbeitsbelastung. Natürlich gibt es haufenweise kleinere Beratungen die ganz normal 38h Wochen haben, dort verdienst du dann aber auch entsprechend.
In einer 'richtigen' Beratung (nicht wertend gemeint gegenüber kleineren Beratungen) á la T1-T3 wirst du nie an den Punkt kommen wo du nur noch eine <40h Woche hast und trotzdem das branchenübliche Gehalt einstreichst.. Und wenn doch, dann bitte nennen weil dann exite ich da mal hin :)
Big 4 Advisory!
antwortenKMU
antwortenBig 4
antwortenKMU
antwortenBig4 und dann Exit nach 3 Jahren
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.04.2019:
Big4 und dann Exit nach 3 Jahren
bekomme 42k KPMG in Essen nach Bachelor und Ausbildung bei einer 60h Woche und mal was am Wochenende zusätzlich machen. Wer zuerst vom Projekt geht, wird fertiggemacht.
nimm Kmu
Der Virenschutz-Hersteller Avast bietet einen kostenlosen Virenschutz für kleine und mittelständische Unternehmen an. Avast for Business-a free ist eine plattformübergreifende Cloud-Managed- Antivirus-Software und schützt Firmen vor Viren und Cyber-Attacken.
Kleine und mittelständische Unternehmen, die neueste Technologien einsetzen, steigern ihre Umsätze und die Anzahl neuer Arbeitsplätze schneller als Wettbewerber, zeigt eine aktuelle Studie der Boston Consulting Group.
Vier von zehn offenen Stellen waren im ersten Quartal 2013 in Betrieben mit weniger als zehn Mitarbeitern zu besetzen. Das zeigt eine repräsentative Arbeitgeberbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Im zweiten Quartal 2012 gab es am ersten Arbeitsmarkt mehr als eine Million offene Stellen, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). 95 Prozent der Stellenangebote kommen von Betrieben mit unter 500 Mitarbeitern.
Über das neue Internetportal erhalten Unternehmen auf einfache Weise die Informationen, die sie brauchen, um in anderen EU-Mitgliedstaaten Geschäfte zu machen. Das Portal hilft kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), ihre Leistungen EU-weit zu vermarkten.
Fast 60% der Beschäftigten in Deutschland waren 2005 in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) tätig. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Statistischen Bundesamtes (Destatis), welche rund 80 Prozent aller Unternehmen umfasst.
Der Mittelstand hat Konjunktur. In einer aktuellen Umfrage von JobScout24 geben fast die Hälfte der befragten Bewerber mittelständische Unternehmen als das für sie optimale Arbeitsumfeld an.
Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.
Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.
Die Wirtschaftsingenieure verdienen unter den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 48.238 Euro am meisten. Auch bei den Einstiegsgehältern aller Studiengänge liegen die Wirtschaftsingenieure hinter den Medizinern auf Rang zwei im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2017. Wirtschaftsinformatiker erhalten 45.449 Euro, Absolventen der BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften steigen mit 42.265 Euro ein.
Die Gehälter von Führungskräften in der chemisch-pharmazeutischen Industrie nahmen 2019 um 3,5 Prozent zu. Die tariflichen Mindestjahresbezüge für Akademiker wurden zuletzt im Dezember 2019 erhöht. Das Tarifgehalt für Angestellte mit einem Diplom oder Masterabschluss im zweiten Beschäftigungsjahr beträgt im Jahr 2020 67.600 Euro und mit einer Promotion 78.750 Euro. Für das erste Jahr der Beschäftigung können die Bezüge weiterhin frei vereinbart werden.
Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.
Hohe Einstiegsgehälter bereiten den Wirtschaftskanzleien zunehmend Sorgen. Neben der Digitalisierung ist auch das Thema Personal für deutsche Wirtschaftskanzleien von strategischer Bedeutung. Erste Wirtschaftskanzleien bieten Mitarbeitern bereits weitere Benefits über das Gehalt hinaus an. Legal-Tech-Mitarbeiter kommen weiterhin vor allem aus den klassischen Ausbildungsgebieten, so lauten die Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2018 über Wirtschaftskanzleien in Deutschland.
Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern im Arbeitsleben, etwa beim monatlichen Gehalt in den einzelnen Berufen oder bei den Extras wie z. B. Sonderzahlungen? Mit dem Internetportal www.frauenlohnspiegel.de unternimmt das WSI-Tarifarchiv seit einigen Jahren den Versuch, mehr Transparenz in die Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) zu bringen.
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