Oliver Wyman Deutschland Profil & Gehalt?
Was für ein Profil braucht man um bei OW eingeladen zu werden? Was sind die aktuellen Einstiegsgehälter nach dem Master?
antwortenWas für ein Profil braucht man um bei OW eingeladen zu werden? Was sind die aktuellen Einstiegsgehälter nach dem Master?
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.08.2019:
Was für ein Profil braucht man um bei OW eingeladen zu werden? Was sind die aktuellen Einstiegsgehälter nach dem Master?
Ein sehr gutes, 70k + car.
antwortenOk also nicht outstanding wie bei MBB? :D
antwortenSelbes Profil wie bei MBB.
MBB nimmt ca. 15-20% der Leute aus dem Interview. d.h. das 40% (20+15+15) der Leute mit MBB Profil kein MBB offer haben und zu OW oder Berger gehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.08.2019:
Selbes Profil wie bei MBB.
MBB nimmt ca. 15-20% der Leute aus dem Interview. d.h. das 40% (20+15+15) der Leute mit MBB Profil kein MBB offer haben und zu OW oder Berger gehen.
WiWi Gast schrieb am 28.08.2019:
Selbes Profil wie bei MBB.
MBB nimmt ca. 15-20% der Leute aus dem Interview. d.h. das 40% (20+15+15) der Leute mit MBB Profil kein MBB offer haben und zu OW oder Berger gehen.
Alter, wie viel Statistik kann man denn falschen?
Selbst wenn jeder nur exakt ein Offer hätte wären es nicht 40% sondern (um deine Wahrscheinlichkeiten anzunehmen) 0,8 * 0,85 * 0,85 = 0,578, was heißt die Wahrscheinlichkeit kein Offer von MBB zu bekommen läge bei 57,8% (bzw. zw. 51,2% & 61,4% um die beiden Grenzwerte zu nehmen).
Und dann hast du noch Leute die mehr als ein Offer haben, d. h. die effektiven Anteile sind noch höher. Und ich bezweifle stark, dass ALLE (wie Du suggerierst), die kein MBB-Offer bekommen automatisch eins von OW oder Berger bekommen.
Andererseits zeigt dieser Beitrag sehr schön, wie viel von manchen Beiträgen gehalten werden sollte..
antwortenFun Fact: Leute, die so eine mathematische Meisterleistung beim Case Interview rechnen bekommen zu 100% kein Offer von MBB.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.08.2019:
WiWi Gast schrieb am 28.08.2019:
Selbes Profil wie bei MBB.
MBB nimmt ca. 15-20% der Leute aus dem Interview. d.h. das 40% (20+15+15) der Leute mit MBB Profil kein MBB offer haben und zu OW oder Berger gehen.
Alter, wie viel Statistik kann man denn falschen?
Selbst wenn jeder nur exakt ein Offer hätte wären es nicht 40% sondern (um deine Wahrscheinlichkeiten anzunehmen) 0,8 * 0,85 * 0,85 = 0,578, was heißt die Wahrscheinlichkeit kein Offer von MBB zu bekommen läge bei 57,8% (bzw. zw. 51,2% & 61,4% um die beiden Grenzwerte zu nehmen).
Und dann hast du noch Leute die mehr als ein Offer haben, d. h. die effektiven Anteile sind noch höher. Und ich bezweifle stark, dass ALLE (wie Du suggerierst), die kein MBB-Offer bekommen automatisch eins von OW oder Berger bekommen.
Andererseits zeigt dieser Beitrag sehr schön, wie viel von manchen Beiträgen gehalten werden sollte..
Okay. Du kommst bei deiner Rechnung mit absolut aus der Luft gegriffenen Annahmen auf ca. 50% (wenn du noch die Mehrfachoffer abziehst), ich komme auf 40%. Ändert das etwas an der Grundaussage? Nein!
Eine Fähigkeit von Beratern ist es, an einigen Stellen sinnvoll abzukürzen und annahmenbasierte Rechnungen nicht vollkommen zu verkomplizieren (in dem man z.B. den Grenzwert ausrechnet...). Hat zumindest für meine BCG Interviews so gereicht
Kernaussage bleibt bestehen. Die Profile bei OW (oder auch Berger/ATK) sind nicht wesentlich schlechter als bei MBB da dort viele der Leute landen, die aus Ihren MBB Gesprächen keine offer bekommen
antwortenHeute beim Recruiting Tag gewesen in MUC, Leute ziemlich steif. Deckt sich das mit der landläufigen Meinung oder einfach Pech mit den Leuten im Interview?
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.08.2019:
WiWi Gast schrieb am 28.08.2019:
WiWi Gast schrieb am 28.08.2019:
Selbes Profil wie bei MBB.
MBB nimmt ca. 15-20% der Leute aus dem Interview. d.h. das 40% (20+15+15) der Leute mit MBB Profil kein MBB offer haben und zu OW oder Berger gehen.
Alter, wie viel Statistik kann man denn falschen?
Selbst wenn jeder nur exakt ein Offer hätte wären es nicht 40% sondern (um deine Wahrscheinlichkeiten anzunehmen) 0,8 * 0,85 * 0,85 = 0,578, was heißt die Wahrscheinlichkeit kein Offer von MBB zu bekommen läge bei 57,8% (bzw. zw. 51,2% & 61,4% um die beiden Grenzwerte zu nehmen).
Und dann hast du noch Leute die mehr als ein Offer haben, d. h. die effektiven Anteile sind noch höher. Und ich bezweifle stark, dass ALLE (wie Du suggerierst), die kein MBB-Offer bekommen automatisch eins von OW oder Berger bekommen.
Andererseits zeigt dieser Beitrag sehr schön, wie viel von manchen Beiträgen gehalten werden sollte..
Okay. Du kommst bei deiner Rechnung mit absolut aus der Luft gegriffenen Annahmen auf ca. 50% (wenn du noch die Mehrfachoffer abziehst), ich komme auf 40%. Ändert das etwas an der Grundaussage? Nein!
Eine Fähigkeit von Beratern ist es, an einigen Stellen sinnvoll abzukürzen und annahmenbasierte Rechnungen nicht vollkommen zu verkomplizieren (in dem man z.B. den Grenzwert ausrechnet...). Hat zumindest für meine BCG Interviews so gereicht
Kernaussage bleibt bestehen. Die Profile bei OW (oder auch Berger/ATK) sind nicht wesentlich schlechter als bei MBB da dort viele der Leute landen, die aus Ihren MBB Gesprächen keine offer bekommen
Okay, wenn Du drei einzeilige Rechnungen als zu “verklomplizieren” und die Ermittlung von Outcomes unter Randbedingungen als unerheblich ansiehst, bezweifle ich sehr stark, dass Du bei irgendeiner Beratung je über die Bewerbermaske hinaus gekommen bist. Und meine Berechnungen basieren auf DEINEN Annahmen (“15-20%”) und sind, wenn dann, höchstens von Dir aus der Luft gegriffen.
Dass Du jetzt den untersten Wert (51,2%) als “meine” ungefähren 50% betitelst und den Unterschied als irrelevant einordnest bestärkt mich in meiner ersten Aussage ;-)
Ich wünsche Dir aber viel Freude bei der Diskussion mit deinem Manager, wenn Du einen Rechenfehler, der zu einer Verwerfung von +/- 20 %-p führt, als Vereinfachung deklarieren willst.
Nichtsdestotrotz gebe ich Dir recht, dass die Profile derartiger Beratungen nicht (wesentlich) schlechter als derer der peers von MBB sind.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.08.2019:
Okay, wenn Du drei einzeilige Rechnungen als zu “verklomplizieren” und die Ermittlung von Outcomes unter Randbedingungen als unerheblich ansiehst, bezweifle ich sehr stark, dass Du bei irgendeiner Beratung je über die Bewerbermaske hinaus gekommen bist. Und meine Berechnungen basieren auf DEINEN Annahmen (“15-20%”) und sind, wenn dann, höchstens von Dir aus der Luft gegriffen.
Dass Du jetzt den untersten Wert (51,2%) als “meine” ungefähren 50% betitelst und den Unterschied als irrelevant einordnest bestärkt mich in meiner ersten Aussage ;-)
Ich wünsche Dir aber viel Freude bei der Diskussion mit deinem Manager, wenn Du einen Rechenfehler, der zu einer Verwerfung von +/- 20 %-p führt, als Vereinfachung deklarieren willst.
Nichtsdestotrotz gebe ich Dir recht, dass die Profile derartiger Beratungen nicht (wesentlich) schlechter als derer der peers von MBB sind.
So viel unnötiger Stress um aufs gleiche Ergebnis zu kommen. Und dabei noch so wenige soziale Fähigkeiten. Viel Spaß bei Goetzpartners ;)
antwortenDie Strategieberatung Oliver Wyman lädt Beratungstalente zur »Bachelor Academy 2019« ein, um Fallstudien zu lösen und ihr Talent zu beweisen. Der Veranstaltung richtet sich an Bachelor-Studierende ab dem 3. Semester und Bachelor-Absolventen aller Fachrichtungen. Der Workshop zum Thema Disruption findet am 25. bis 26. April 2019 in München statt. Die Teilnehmenden können sich zwischen den drei Branchen Retail, Digital Technologies & Manufacturing und Financial Services entscheiden. Bewerbungsfrist ist der 7. April 2019.
Welche Strategien für Value Added-Services eignen sich in der Automobilindustrie und wie lässt sich der Trend zur Vernetzung in verkehrsreichen Städten nutzen? Das analysieren Studierende beim »Automotive Summit 2014« der Managementberatung Oliver Wyman. Der „Crack the Case“-Workshop findet vom 23. bis 25. Oktober 2014 in Istanbul statt. Bewerbungen sind bis zum 30. September 2014 möglich.
Am 21. und 22. Februar 2013 findet in München der Mergers & Acquisitions Day 2013 von Oliver Wyman statt. Dort geben Unternehmensvertretern der Branche einen authentischen Blick hinter die Kulissen von M&A. Bewerbungschluss ist der 25. Januar 2013.
Oliver Wyman lädt Studierende zum Recruiting-Event "Retail Case 2010" ein. Die Veranstaltung findet am 16. und 17. September 2010 in Köln statt. Die Bewerbungsfrist endet am 22. August 2010.
build a bank and get a job - So lautet das Motto des zweitägigen Recruiting-Events bei Oliver Wyman Financial Services am 25. und 26. Juni 2010 in Frankfurt am Main. Die Veranstaltung richtet sich speziell an Studierende der Wirtschaftswissenschaften mit einer Affinität zur Finanzwissenschaft. Bewerbungsschluss ist der 6. Juni 2010.
Oliver Wyman lädt Studierende aus dem deutschsprachigen Raum zum »Aviation Day 2009« ein. Die Recruiting-Veranstaltung findet am 27. März 2009 in München statt.
Bei der Vineyard Challenge 2008 von Oliver Wyman in Südtirol entwickeln die Teilnehmer im Auftrag eines fiktiven internationalen Investors eine Wachstumsstrategie für ein Weingut.
Mercer Oliver Wyman, Mercer Management Consulting und Mercer Delta, drei in ihren Märkten weltweit tätige Managementberatungen, haben sich unter der Marke Oliver Wyman zusammengeschlossen.
Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.
Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.
Die Wirtschaftsingenieure verdienen unter den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 48.238 Euro am meisten. Auch bei den Einstiegsgehältern aller Studiengänge liegen die Wirtschaftsingenieure hinter den Medizinern auf Rang zwei im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2017. Wirtschaftsinformatiker erhalten 45.449 Euro, Absolventen der BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften steigen mit 42.265 Euro ein.
Die Gehälter von Führungskräften in der chemisch-pharmazeutischen Industrie nahmen 2019 um 3,5 Prozent zu. Die tariflichen Mindestjahresbezüge für Akademiker wurden zuletzt im Dezember 2019 erhöht. Das Tarifgehalt für Angestellte mit einem Diplom oder Masterabschluss im zweiten Beschäftigungsjahr beträgt im Jahr 2020 67.600 Euro und mit einer Promotion 78.750 Euro. Für das erste Jahr der Beschäftigung können die Bezüge weiterhin frei vereinbart werden.
Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.
Hohe Einstiegsgehälter bereiten den Wirtschaftskanzleien zunehmend Sorgen. Neben der Digitalisierung ist auch das Thema Personal für deutsche Wirtschaftskanzleien von strategischer Bedeutung. Erste Wirtschaftskanzleien bieten Mitarbeitern bereits weitere Benefits über das Gehalt hinaus an. Legal-Tech-Mitarbeiter kommen weiterhin vor allem aus den klassischen Ausbildungsgebieten, so lauten die Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2018 über Wirtschaftskanzleien in Deutschland.
Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
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