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Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

zum Abschluss im nächsten Februar:

Abitur (Note 1,5 am Berufskolleg)
B.A. BWL an der FH (vorauss. 1,8 bis 2,1). Schwerpunkte: Informatik, Management
15 Monate Werkstudent in der IT Unternehmensberatung (20 Mitarbeiter), aber Kunden im DAX30. Selbst Projektsteuerung für zwei "kleinere" Kunden.
Ehrenamt als VP Finance (AIESEC). Fokus: starke Entwicklung von Softskills und Leadership Kompetenzen / Führung eines Teams (nochmal 10-20 Std. die Woche)

Bin mit 26 fertig und möchte nicht zu hoch pokern. Zurzeit verdiene ich überdurchschnittlich und strebe auch die 50k an.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

Bevor du dir Gedanken über 50k machst, bewerbe dich erst mal und schau, ob du im Moment eingeladen wirst. Dein Profil ist letztendlich 0815.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

Es wird nicht nach Profil vergütet, sondern eine Stelle wird vergütet. Was du verdienen wirst, orientiert sich demnach an den Job, den du erhältst. Niemand kann dir daher seriös sagen, was du verdienen wirst.

Wenn es nur um dein Profil geht, dann sehe ich da aber auch nichts tolles.

  • Nur Bachelor
  • Keine Praktika
  • Werkstudententägkeit in kleiner Klitsche
  • Recht alt für einen Bachelor
  • Ehrenamt interessiert so gut wie gar nicht.

Es ist allenfalls durchschnittlich. Hängt letztendlich von deiner Endnote ab.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

Für deine Ambitionen von 50k ist dein Profil zu schwach.

  • keine Praktika
  • du hast offenbar sehr lange studiert (26 und nicht fertig)
  • Note kann noch in den 2er-Bereich abrutschen
  • Nur Bachelor
    Die Dinge, du nennst (Werkstudententätigkeit & Ehrenamt) sind nice, aber uninteressant.
    Generell wirst du aber niemals nach irgendeinem Abschluss bezahlt, sondern nach Stelle.
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Karush

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

WiWi Gast schrieb am 10.06.2020:

zum Abschluss im nächsten Februar:

Abitur (Note 1,5 am Berufskolleg)
B.A. BWL an der FH (vorauss. 1,8 bis 2,1). Schwerpunkte: Informatik, Management
15 Monate Werkstudent in der IT Unternehmensberatung (20 Mitarbeiter), aber Kunden im DAX30. Selbst Projektsteuerung für zwei "kleinere" Kunden.
Ehrenamt als VP Finance (AIESEC). Fokus: starke Entwicklung von Softskills und Leadership Kompetenzen / Führung eines Teams (nochmal 10-20 Std. die Woche)

Bin mit 26 fertig und möchte nicht zu hoch pokern. Zurzeit verdiene ich überdurchschnittlich und strebe auch die 50k an.

Zurzeit verdienst du überdurchschnittlich? Für einen Studenten (durch deine Werkstudentenstelle) oder hast du parallel noch eine überbezahlte Vollzeitstelle?

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

Kunden im DAX30...was soll dir das bringen? wer hat keine DAX30 Kunden?...

Für die Beurteilung fehlt natürlich Region, Berufswunsch, Branche. Aber für eine erste Einschätzung: ca 30-45 k.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

WiWi Gast schrieb am 10.06.2020:

Für deine Ambitionen von 50k ist dein Profil zu schwach.

  • keine Praktika
  • du hast offenbar sehr lange studiert (26 und nicht fertig)
  • Note kann noch in den 2er-Bereich abrutschen
  • Nur Bachelor
    Die Dinge, du nennst (Werkstudententätigkeit & Ehrenamt) sind nice, aber uninteressant.
    Generell wirst du aber niemals nach irgendeinem Abschluss bezahlt, sondern nach Stelle.

Falsch: Bei uns werden Absolventen nur nach Abschluss eingestellt. Bachelor EG10 Master EG11 IG Metall.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

WiWi Gast schrieb am 10.06.2020:

Für deine Ambitionen von 50k ist dein Profil zu schwach.

  • keine Praktika
  • du hast offenbar sehr lange studiert (26 und nicht fertig)
  • Note kann noch in den 2er-Bereich abrutschen
  • Nur Bachelor
    Die Dinge, du nennst (Werkstudententätigkeit & Ehrenamt) sind nice, aber uninteressant.
    Generell wirst du aber niemals nach irgendeinem Abschluss bezahlt, sondern nach Stelle.

Finde dein Profil gut. Die akademischen Leistungen sind in Ordnung und gegenuber den ganzen HiPos hier im Forum verfügst du über echte Arbeitserfahrung. 15 Monate Werkstudent sind mehr Wert als 2 Praktika von vielleicht 2-3 Monaten.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

WiWi Gast schrieb am 10.06.2020:

Für deine Ambitionen von 50k ist dein Profil zu schwach.

  • keine Praktika
  • du hast offenbar sehr lange studiert (26 und nicht fertig)
  • Note kann noch in den 2er-Bereich abrutschen
  • Nur Bachelor
    Die Dinge, du nennst (Werkstudententätigkeit & Ehrenamt) sind nice, aber uninteressant.
    Generell wirst du aber niemals nach irgendeinem Abschluss bezahlt, sondern nach Stelle.

Falsch: Bei uns werden Absolventen nur nach Abschluss eingestellt. Bachelor EG10 Master EG11 IG Metall.

Du liegst falsch. es mag sein, dass diese Stellen meistens von Bachelorabsolventen bedient werden, aber die Stelle gibt das Gehalt vor. Wenn sich ein Masterstudent hierauf bewirbt wird er das gleiche bekommen. Andersrum können sich auch Bachelorstudenten auf eg 12 bewerben, ob sie genommen werden ist eine andere Frage. Der Abschluss Master berechtigt aber nicht automatisch zu mehr Gehalt bzw. zu einer höheren Eingruppierung.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

  • Ich beende in RSZ, habe erst mit 23 angefangen.

  • Keine Praktika -> Weshalb, wenn ich als Werkstudent arbeite und selbst an zwei Projekten arbeite?

  • Zurzeit verdienst du überdurchschnittlich? Für einen Studenten (durch deine Werkstudentenstelle) -> Ja, genau durch die Stelle.

  • Region: Umgebung Köln/Ruhrgebiet
  • Berufswunsch: Consulting/ Sales, Business Development/
  • Branche: IT/TK

Beim derzeitigen AG hätte ich wohl um die 45k Einstiegsgehalt.

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Eistee Zitrone

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

In Bayern EG9 mit Bachelor, EG10 mit Master.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

WiWi Gast schrieb am 10.06.2020:

  • Ich beende in RSZ, habe erst mit 23 angefangen.

  • Keine Praktika -> Weshalb, wenn ich als Werkstudent arbeite und selbst an zwei Projekten arbeite?

  • Zurzeit verdienst du überdurchschnittlich? Für einen Studenten (durch deine Werkstudentenstelle) -> Ja, genau durch die Stelle.

  • Region: Umgebung Köln/Ruhrgebiet
  • Berufswunsch: Consulting/ Sales, Business Development/
    -Branche: IT/TK

Beim derzeitigen AG hätte ich wohl um die 45k Einstiegsgehalt.

??? also du hast dir die Antwort doch selber gegeben, wenn du weißt was deine AG für Vollzeitstelleninhaber bezahlen.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

WiWi Gast schrieb am 10.06.2020:

  • Ich beende in RSZ, habe erst mit 23 angefangen.

  • Keine Praktika -> Weshalb, wenn ich als Werkstudent arbeite und selbst an zwei Projekten arbeite?

  • Zurzeit verdienst du überdurchschnittlich? Für einen Studenten (durch deine Werkstudentenstelle) -> Ja, genau durch die Stelle.

  • Region: Umgebung Köln/Ruhrgebiet
  • Berufswunsch: Consulting/ Sales, Business Development/
    -Branche: IT/TK

Beim derzeitigen AG hätte ich wohl um die 45k Einstiegsgehalt.

Dann hast du doch schon deine Antwort: 45k +-10%

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

WiWi Gast schrieb am 10.06.2020:

  • Keine Praktika -> Weshalb, wenn ich als Werkstudent arbeite und selbst an zwei Projekten arbeite?

Das Problem ist, dass Werkstudententätigkeiten oftmals nur zum Geldverdienen da sind, Praktika explizit zum Lernen. An einem Werkstudenten verdient ein Unternehmen normalerweise, weil es ihn einfache Arbeiten machen lässt, wofür die eigenen Mitarbeiter "zu schade" sind, bei einem Praktikanten legt das Unternehmen deutlich drauf, weil er evtl. gar keine echte produktive Arbeit macht, einen Mentor mit einspannt, etc. Klar ist der Übergang fließend und klar kann man auch eine Werkstudententätigkeit entsprechend verkaufen. Es kann aber durchaus auch Leute geben, die sich den Lebenslauf anschauen, keine Praktika sehen und der Kandidat ist durchgefallen.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

Das hört sich plausibel an. Ich denke aus meiner Tätigkeit habe ich bisher einiges mitnehmen können und werde das entsprechend kommunizieren. Guter Tipp, danke.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

WiWi Gast schrieb am 10.06.2020:

Dann hast du doch schon deine Antwort: 45k +-10%

Es sind überall andere Zahlen zu finden. Einerseits WiWi mit durschnittlich 42k und andersorts liest man 50k (Bereich IT Consulting). Da es sich bei der IT/TK Branche um eine wachsende und zukunftsträchtige Branche mit hohem Bedarf für Fachkräfte handelt, fällt es mir eben nicht leicht ein realistisches Gehalt zu finden ohne arrogant zu wirken oder mich unter Wert zu verkaufen zu wollen.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

WiWi Gast schrieb am 10.06.2020:

  • Keine Praktika -> Weshalb, wenn ich als Werkstudent arbeite und selbst an zwei Projekten arbeite?

Das Problem ist, dass Werkstudententätigkeiten oftmals nur zum Geldverdienen da sind, Praktika explizit zum Lernen. An einem Werkstudenten verdient ein Unternehmen normalerweise, weil es ihn einfache Arbeiten machen lässt, wofür die eigenen Mitarbeiter "zu schade" sind, bei einem Praktikanten legt das Unternehmen deutlich drauf, weil er evtl. gar keine echte produktive Arbeit macht, einen Mentor mit einspannt, etc. Klar ist der Übergang fließend und klar kann man auch eine Werkstudententätigkeit entsprechend verkaufen. Es kann aber durchaus auch Leute geben, die sich den Lebenslauf anschauen, keine Praktika sehen und der Kandidat ist durchgefallen.

Als Praktikant darfst du auch die sachen machen, die keiner machen will und wirst nicht mal anständig dafür bezahlt. saß mit einem Werkstudenten zusammen, der schon viel länger da war.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.06.2020:

  • Keine Praktika -> Weshalb, wenn ich als Werkstudent arbeite und selbst an zwei Projekten arbeite?

Das Problem ist, dass Werkstudententätigkeiten oftmals nur zum Geldverdienen da sind, Praktika explizit zum Lernen. An einem Werkstudenten verdient ein Unternehmen normalerweise, weil es ihn einfache Arbeiten machen lässt, wofür die eigenen Mitarbeiter "zu schade" sind, bei einem Praktikanten legt das Unternehmen deutlich drauf, weil er evtl. gar keine echte produktive Arbeit macht, einen Mentor mit einspannt, etc. Klar ist der Übergang fließend und klar kann man auch eine Werkstudententätigkeit entsprechend verkaufen. Es kann aber durchaus auch Leute geben, die sich den Lebenslauf anschauen, keine Praktika sehen und der Kandidat ist durchgefallen.

Ist aber auch pauschal nur schwer zu bewerten ob eine Werkstudenten Tätigkeit oder ein Praktikum besser ist. Es gibt auch genügend Praktika in denen man "nur" leichte Aufgaben übernimmt, das hat in der Regel den Grund das Praktikanten meistens nur kurz im Unternehmen sind und ihr Stundenlohn nochmal deutlich unter dem eines Werkstudenten liegt.
Ich wäre immer vorsichtig einzuschätzen wie Personaler reagieren, letztlich sind das auch nur Menschen und als solche verschieden. Der eine findet Werkstudenten Jobs besser, der andere Praktika.

Ich sehe das Problem nicht darin, ob du als Werkstudent oder Praktikant unterwegs warst, sondern eher darin, das es "nur" diese eine Werkstudenten Stelle ist. Das ist nicht schlecht aber eben auch nicht außergewöhnlich gut. Bleibt noch das Ehrenamt. Ich persönlich bin immer etwas vorsichtig, wenn jemand Softskills hervorhebt, das ist aber nur mein persönliches Gefühl!

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

In der Annahme dass Soft Skills immer wichtiger werden, hatte ich gesagt das wäre etwas was hervorsticht.

Nochmal zum Werkstudentenjob:
Ich habe die Projektsteuerung eines Kollegen (Consultants) übernommen der nun beim größten Cloud Anbieter arbeitet. Heißt: Ich kommuniziere mit Dienstleistern, Kunden und unseren Mitarbeitern und steuere den Projektablauf und koordiniere in circa 5-10 wöchentl. Calls Aufgaben und Mitarbeiter. Mit dem Background würde ich sagen, lernt man schon einiges.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

WiWi Gast schrieb am 10.06.2020:

Als Praktikant darfst du auch die sachen machen, die keiner machen will und wirst nicht mal anständig dafür bezahlt. saß mit einem Werkstudenten zusammen, der schon viel länger da war.

Dann war es kein richtiges Praktikum sondern bestenfalls eine Werkstudentenstelle die als Praktikum getarnt ist bzw. eine Aushilfstätigkeit. Ein fair behandelter Praktikant macht nichts, was kein anderer machen will, denn dabei lernt er nichts.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

WiWi Gast schrieb am 10.06.2020:

Als Praktikant darfst du auch die sachen machen, die keiner machen will und wirst nicht mal anständig dafür bezahlt. saß mit einem Werkstudenten zusammen, der schon viel länger da war.

Dann war es kein richtiges Praktikum sondern bestenfalls eine Werkstudentenstelle die als Praktikum getarnt ist bzw. eine Aushilfstätigkeit. Ein fair behandelter Praktikant macht nichts, was kein anderer machen will, denn dabei lernt er nichts.

Jetzt erreichen wir aber auch den Punkt wo die Diskussion langsam lächerlich wird. Natürlich muss ein Praktikant auch mal Unterlagen sortieren, kopieren oder Kaffee kochen usw. selbst bei "guten" Praktika. Ist auch nicht schlimm, solange die Mischung aus anspruchsvoller Tätigkeit und leichten Aufgaben nicht zu sehr Richtung leichte Aufgaben geht.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

WiWi Gast schrieb am 10.06.2020:

Als Praktikant darfst du auch die sachen machen, die keiner machen will und wirst nicht mal anständig dafür bezahlt. saß mit einem Werkstudenten zusammen, der schon viel länger da war.

Dann war es kein richtiges Praktikum sondern bestenfalls eine Werkstudentenstelle die als Praktikum getarnt ist bzw. eine Aushilfstätigkeit. Ein fair behandelter Praktikant macht nichts, was kein anderer machen will, denn dabei lernt er nichts.

Nach meiner Erfahrung sind werkstudentenstellen anspruchsvoller, weil da UN auch länger mit den Studenten planen können. Daher auch langfristige Projekte.
ehrlicherweise geht es doch nur darum, dass die Studenten sich in CV was reinschreiben können. Nach den Inhalten fragt zum Einstieg sowieso keiner genau nach. Projektmanagement Supply Chain/ dann saß man mal in einem Meeting drin und durfte fiktive Zahlen kalkulieren. Der Großteil war Folienvorbereitung mit fachspezifischen Inhalten. Ist bei den Big4 doch auch nicht anders. Was manche Praktikanten denken, was für "elitäre" Dinge man einem zutrauen würde. Man kann auf dem Papier doch noch gar nichts.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

WiWi Gast schrieb am 10.06.2020:

Jetzt erreichen wir aber auch den Punkt wo die Diskussion langsam lächerlich wird. Natürlich muss ein Praktikant auch mal Unterlagen sortieren, kopieren oder Kaffee kochen usw. selbst bei "guten" Praktika.

Sorry, nein.
Ich hab meine Praktikanten noch nie Unterlagen sortieren lassen, außer sie haben ein eigenes Projekt bekommen und im Rahmen dieser Aufgabe gehörte das dazu (wie z.B. auch jeder Projektleiter seine Unterlagen sortiert). Aber Tätigkeiten für eine Aushilfe gebe ich nie an Praktikanten, wenn ich zu viel von sowas habe, dann stelle ich eben einen Werkstudenten ein.
Und Kaffee kochen, ich glaube es hakt. Unser CEO hat schon Leute rund gemacht, die z.B. Azubis Kaffee kochen lassen. Sowas gehört sich einfach nicht, wäre für mich absolut respektlos.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

Wie oben erwähnt wird i.d.R. nach Stelle und nicht nach Profil bezahlt. Dein Profil ist solide aber echt nichts Besonderes. Dir fehlen Praktika und das ist ein durchschnittlicher Abgang. Schau mal die ECTS-tabellen von deiner FH an, vielleicht bist mit 2,1 bereits unterdurchschnittlich. Im IT-consulting wirst du auf jeden Fall mit der nötigen Erfahrung einen Job finden. Ob es eine 20-Mann-Bude mit 40-45k oder mehr wird kann dir hier keiner sagen. Versuch dein Glück überall aber stelle dich mal auf 40-50k ein. Viel Glück.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.06.2020:

Jetzt erreichen wir aber auch den Punkt wo die Diskussion langsam lächerlich wird. Natürlich muss ein Praktikant auch mal Unterlagen sortieren, kopieren oder Kaffee kochen usw. selbst bei "guten" Praktika.

Sorry, nein.
Ich hab meine Praktikanten noch nie Unterlagen sortieren lassen, außer sie haben ein eigenes Projekt bekommen und im Rahmen dieser Aufgabe gehörte das dazu (wie z.B. auch jeder Projektleiter seine Unterlagen sortiert). Aber Tätigkeiten für eine Aushilfe gebe ich nie an Praktikanten, wenn ich zu viel von sowas habe, dann stelle ich eben einen Werkstudenten ein.
Und Kaffee kochen, ich glaube es hakt. Unser CEO hat schon Leute rund gemacht, die z.B. Azubis Kaffee kochen lassen. Sowas gehört sich einfach nicht, wäre für mich absolut respektlos.

Das lässt sich beides doch nicht pauschal sagen.
Natürlich gibt es Praktikanten die nichts wirklich lernen, sondern nach Schema F arbeiten und es gibt Werkstudenten die spannende Aufgaben haben. Kommt immer auf die konkrete Stelle an.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

Wenn du beim derzeitigen AG 45k bekommst, würde ich dort anfangen. Die kennen dich, du kennst sie. In Zeiten von Corona ist das mehr wert als letztlich 200 Euro netto mehr oder weniger pro Monat.
Nach 1-2 Jahren "echter" Berufserfahrung kannst du dich noch immer umhören.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

WiWi Gast schrieb am 10.06.2020:

Jetzt erreichen wir aber auch den Punkt wo die Diskussion langsam lächerlich wird. Natürlich muss ein Praktikant auch mal Unterlagen sortieren, kopieren oder Kaffee kochen usw. selbst bei "guten" Praktika.

Sorry, nein.
Ich hab meine Praktikanten noch nie Unterlagen sortieren lassen, außer sie haben ein eigenes Projekt bekommen und im Rahmen dieser Aufgabe gehörte das dazu (wie z.B. auch jeder Projektleiter seine Unterlagen sortiert). Aber Tätigkeiten für eine Aushilfe gebe ich nie an Praktikanten, wenn ich zu viel von sowas habe, dann stelle ich eben einen Werkstudenten ein.
Und Kaffee kochen, ich glaube es hakt. Unser CEO hat schon Leute rund gemacht, die z.B. Azubis Kaffee kochen lassen. Sowas gehört sich einfach nicht, wäre für mich absolut respektlos.

Sorry, doch :)
Natürlich habe ich bei einem Praktikanten einen Lehrauftrag, der bei einem Werkstudenten entfällt. Der Lehrauftrag entfällt bei einer Vollzeitbeschäftigung übrigens ebenfalls... laut der Logik wäre ein Praktikum grundsätzlich ja Berufserfahrung vorzuziehen, da ich während eines Praktikums ja durchgängig lerne und dadurch eine viel steilere Lernkurve habe. Dennoch wollen Personaler idR eher jemanden mit Berufserfahrung. Warum ist das so?

Das lässt sich nicht in Kürze beantworten aber einer der Gründe ist aber der das ich einen Arbeitnehmer selbstständiger arbeiten lassen kann als einen Praktikanten. Ein Praktikant hat ein Anrecht auf ein gewisses Sicherheitsnetz, das heißt ich bin letztlich für die Arbeit meines Praktikanten verantwortlich. Das heißt wiederum das ich wissen muss, was der Student kann und was nicht, dafür ist es in der Regel nötig das der Student mir erst zuarbeiten, damit ich mir ein Bild machen kann.

Und im Rahmen dieser Einarbeitung kann es eben auch sein, das ich den Praktikanten auch mal etwas von mir kopieren lasse oder er mal für einen Termin Kaffee kochen muss. Das heißt nicht, das ich Belege sammel und ihn dann 20 Stunden kopieren lasse, das heißt auch nicht das der Praktikant mir morgens Kaffee bringen muss oder das ich solche Aufgaben gar nicht mehr wahrnehme, sondern nur das es eben auch vorkommt...

Ein Werkstudent ist für mich in erster Linie ein Arbeitnehmer, den ich für eine gewisse Tätigkeit anstelle. Das kann eine sehr simple Tätigkeit sein, muss es aber nicht.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

Also ich hab jetzt schon in zwei Unternehmen (Big 4 und Bank) Praktikanten/Werkstudenten betreut und in der Regel war es so, dass wir die Praktikanten, die besonders gut waren, als Werkstudenten weiterbeschäftigt haben. Ein Vertragsangebot für die Zeit nach dem Studium haben sie quasi automatisch bekommen

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

So wie ich das kenne sind die meisten Einstiegsposition doch eh "Take it or leave it", also nicht so viel zum verhandeln. Versuche 1-2 Angebote zu bekommen und ein formelles Angebot von deinem jetzigen AG und dann such aus.
Aber wie einige richtig bemerkt haben, 5k Brutto pro Jahr sind 250€ netto im Monat. Da ist es viel wichtiger intetessante Aufgaben zu haben und Kollegen, mit denen man gut klarkommt. Wer es alleine davon abhängig macht, ist selber Schuld wenn der Job am Ende scheiße ist.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

So als Referenz: ich habe vor 2 Jahren bei der msg systems 52k Fixgehalt + Bonus (2k) + bezahlte Ueberstunden (insgesamt 6k auszahlen lassen) zum Einstieg erhalten. Angestellt als IT Consultant (Fokus auf Data Analytics). Profil war zwar etwas besser als beim TE, aber sicherlich auch nicht herausragend.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

WiWi Gast schrieb am 10.06.2020:

Wie oben erwähnt wird i.d.R. nach Stelle und nicht nach Profil bezahlt. Dein Profil ist solide aber echt nichts Besonderes. Dir fehlen Praktika und das ist ein durchschnittlicher Abgang. Schau mal die ECTS-tabellen von deiner FH an, vielleicht bist mit 2,1 bereits unterdurchschnittlich. Im IT-consulting wirst du auf jeden Fall mit der nötigen Erfahrung einen Job finden. Ob es eine 20-Mann-Bude mit 40-45k oder mehr wird kann dir hier keiner sagen. Versuch dein Glück überall aber stelle dich mal auf 40-50k ein. Viel Glück.

This. Für ne Stelle werden zumindest in großen Unternehmen x€ eingeplant +/-y%
In Unternehmen wo der Inhaber persönlich im Vorstellungsgespräch sitzt, gibts mehr Verhandlungsspielraum. Das Profil ist absolut durchschnittlich, nimm das Angebot an und bewerb dich mit richtiger Berufserfahrung weiter. So bist du bei jeder interessanten Stelle einer von 100+ Bewerbern, viele mit besserem Bachelor oder besserem Master

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt für folgendes Profil

In welchem Raum arbeitest du bei msg? Dein Profil würde mich doch mal für eine Selbsteinschätzung interessieren.

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