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CLOs, die Rückkehr der Spekulation und die nächste Finanzkrise?

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WiWi Gast

CLOs, die Rückkehr der Spekulation und die nächste Finanzkrise?

Mal ein Thema, das aktuell bei Corona etwas untergeht:

Ich habe heute einen Artikel von WiWo zum Thema CLO (Collateralized Loan Obligations) gelesen. Wo wie ich das verstanden habe, handelt es sich dabei um gebündelte Unternehmenskredite, die wieder in Trancen und damit in verschiedene Risikiogruppen strukturiert werden. WiWo hat darauf hingewiesen, dass sich derartige Wertpapiere im Moment bei institutionellen Anlegern (Pensionskassen etc.) stark verbreiten.

Mir kommt schon beim Namen und auch bei genaueren Betrachtung des Systems irgendwie eine starke Verbindung zu den CDOs (Collateralized Debt Obligation) und deren starker Einfluss auf die Finanzkrise 2008/9 ins Gedächtnis (damals als Bündelung von Immobilienkrediten).

Es ließt sich so, dass sich wieder genau der Fehler von 2008/9 wiederholt. Man bündelt wieder Kredite (diesmal halt von Unternehmen) zusammen und verkauft diese als "Low Risk High Reward" Produkt. Die Risiken sind doch genau die gleichen wie damals bei den Immobilienkrediten. Wenn zu viele Unternehmen in einem Paket ihre Kredite nicht wieder begleichen können, wird das ganze Paket wieder wertlos. Da entsteht doch schon wieder eine Lawine, sobald der Stein ins rollen kommt.

Aus meiner Sicht ist das doch genau der gleiche Mist, der damals schon nicht funktioniert hat und die weltweite Wirtschaft in den Abgrund gerissen hat oder? Kann man wirklich so dämlich sein und den gleichen Fehler zweimal machen? Und noch schlimmer, können die Notenbanken das wieder nicht sehen (obwohl ich als Laie selbst da eine gefährliche Ähnlichkeit sehe)?

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WiWi Gast

CLOs, die Rückkehr der Spekulation und die nächste Finanzkrise?

WiWi Gast schrieb am 22.03.2020:

Mal ein Thema, das aktuell bei Corona etwas untergeht:

Ich habe heute einen Artikel von WiWo zum Thema CLO (Collateralized Loan Obligations) gelesen. Wo wie ich das verstanden habe, handelt es sich dabei um gebündelte Unternehmenskredite, die wieder in Trancen und damit in verschiedene Risikiogruppen strukturiert werden. WiWo hat darauf hingewiesen, dass sich derartige Wertpapiere im Moment bei institutionellen Anlegern (Pensionskassen etc.) stark verbreiten.

Mir kommt schon beim Namen und auch bei genaueren Betrachtung des Systems irgendwie eine starke Verbindung zu den CDOs (Collateralized Debt Obligation) und deren starker Einfluss auf die Finanzkrise 2008/9 ins Gedächtnis (damals als Bündelung von Immobilienkrediten).

Es ließt sich so, dass sich wieder genau der Fehler von 2008/9 wiederholt. Man bündelt wieder Kredite (diesmal halt von Unternehmen) zusammen und verkauft diese als "Low Risk High Reward" Produkt. Die Risiken sind doch genau die gleichen wie damals bei den Immobilienkrediten. Wenn zu viele Unternehmen in einem Paket ihre Kredite nicht wieder begleichen können, wird das ganze Paket wieder wertlos. Da entsteht doch schon wieder eine Lawine, sobald der Stein ins rollen kommt.

Aus meiner Sicht ist das doch genau der gleiche Mist, der damals schon nicht funktioniert hat und die weltweite Wirtschaft in den Abgrund gerissen hat oder? Kann man wirklich so dämlich sein und den gleichen Fehler zweimal machen? Und noch schlimmer, können die Notenbanken das wieder nicht sehen (obwohl ich als Laie selbst da eine gefährliche Ähnlichkeit sehe)?

Die aktuelle Krise ist komplett anders als die Finanzkrise. Nahezu sämtliche Derivatemärkte sind eingefroren. Frage hinfällig.

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WiWi Gast

CLOs, die Rückkehr der Spekulation und die nächste Finanzkrise?

WiWi Gast schrieb am 23.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.03.2020:

Mal ein Thema, das aktuell bei Corona etwas untergeht:

Ich habe heute einen Artikel von WiWo zum Thema CLO (Collateralized Loan Obligations) gelesen. Wo wie ich das verstanden habe, handelt es sich dabei um gebündelte Unternehmenskredite, die wieder in Trancen und damit in verschiedene Risikiogruppen strukturiert werden. WiWo hat darauf hingewiesen, dass sich derartige Wertpapiere im Moment bei institutionellen Anlegern (Pensionskassen etc.) stark verbreiten.

Mir kommt schon beim Namen und auch bei genaueren Betrachtung des Systems irgendwie eine starke Verbindung zu den CDOs (Collateralized Debt Obligation) und deren starker Einfluss auf die Finanzkrise 2008/9 ins Gedächtnis (damals als Bündelung von Immobilienkrediten).

Es ließt sich so, dass sich wieder genau der Fehler von 2008/9 wiederholt. Man bündelt wieder Kredite (diesmal halt von Unternehmen) zusammen und verkauft diese als "Low Risk High Reward" Produkt. Die Risiken sind doch genau die gleichen wie damals bei den Immobilienkrediten. Wenn zu viele Unternehmen in einem Paket ihre Kredite nicht wieder begleichen können, wird das ganze Paket wieder wertlos. Da entsteht doch schon wieder eine Lawine, sobald der Stein ins rollen kommt.

Aus meiner Sicht ist das doch genau der gleiche Mist, der damals schon nicht funktioniert hat und die weltweite Wirtschaft in den Abgrund gerissen hat oder? Kann man wirklich so dämlich sein und den gleichen Fehler zweimal machen? Und noch schlimmer, können die Notenbanken das wieder nicht sehen (obwohl ich als Laie selbst da eine gefährliche Ähnlichkeit sehe)?

Die aktuelle Krise ist komplett anders als die Finanzkrise. Nahezu sämtliche Derivatemärkte sind eingefroren. Frage hinfällig.

Vergleichbar mit 1935 - 1940 oder?

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WiWi Gast

CLOs, die Rückkehr der Spekulation und die nächste Finanzkrise?

WiWi Gast schrieb am 23.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.03.2020:

Mal ein Thema, das aktuell bei Corona etwas untergeht:

Ich habe heute einen Artikel von WiWo zum Thema CLO (Collateralized Loan Obligations) gelesen. Wo wie ich das verstanden habe, handelt es sich dabei um gebündelte Unternehmenskredite, die wieder in Trancen und damit in verschiedene Risikiogruppen strukturiert werden. WiWo hat darauf hingewiesen, dass sich derartige Wertpapiere im Moment bei institutionellen Anlegern (Pensionskassen etc.) stark verbreiten.

Mir kommt schon beim Namen und auch bei genaueren Betrachtung des Systems irgendwie eine starke Verbindung zu den CDOs (Collateralized Debt Obligation) und deren starker Einfluss auf die Finanzkrise 2008/9 ins Gedächtnis (damals als Bündelung von Immobilienkrediten).

Es ließt sich so, dass sich wieder genau der Fehler von 2008/9 wiederholt. Man bündelt wieder Kredite (diesmal halt von Unternehmen) zusammen und verkauft diese als "Low Risk High Reward" Produkt. Die Risiken sind doch genau die gleichen wie damals bei den Immobilienkrediten. Wenn zu viele Unternehmen in einem Paket ihre Kredite nicht wieder begleichen können, wird das ganze Paket wieder wertlos. Da entsteht doch schon wieder eine Lawine, sobald der Stein ins rollen kommt.

Aus meiner Sicht ist das doch genau der gleiche Mist, der damals schon nicht funktioniert hat und die weltweite Wirtschaft in den Abgrund gerissen hat oder? Kann man wirklich so dämlich sein und den gleichen Fehler zweimal machen? Und noch schlimmer, können die Notenbanken das wieder nicht sehen (obwohl ich als Laie selbst da eine gefährliche Ähnlichkeit sehe)?

Die aktuelle Krise ist komplett anders als die Finanzkrise. Nahezu sämtliche Derivatemärkte sind eingefroren. Frage hinfällig.

Spricht ja auch niemand von jetzt. Corona wird vorüber gehen und die Märkte werden weitergehen.
Ich sehe da schon wieder die nächste Finanzkrise auf uns zukommen.

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WiWi Gast

CLOs, die Rückkehr der Spekulation und die nächste Finanzkrise?

WiWi Gast schrieb am 22.03.2020:

Mir kommt schon beim Namen und auch bei genaueren Betrachtung des Systems irgendwie eine starke Verbindung zu den CDOs (Collateralized Debt Obligation) und deren starker Einfluss auf die Finanzkrise 2008/9 ins Gedächtnis (damals als Bündelung von Immobilienkrediten).

Richtig, das gehört thematisch zusammen. Es ging damals aber nicht nur um Immobilien, sondern auch um Kreditkartenschulden, Auto Loans etc.

Es ließt sich so, dass sich wieder genau der Fehler von 2008/9 wiederholt. Man bündelt wieder Kredite (diesmal halt von Unternehmen) zusammen und verkauft diese als "Low Risk High Reward" Produkt.

Das ist nicht richtig. Niemand spricht von Low Risk High Reward. Die Bündelung und Tranchierung führt zu veränderten Risikoprofilen, die von Diversifikationseffekten profitieren. Wer eine Junior-Tranche kauft weiß (hoffentlich) welche Risiken er aufnimmt. Das Problem bei Diversifikation ist, dass sie in Krisenzeiten abnimmt und in stabilen Marktphasen zunimmt. Dies macht eine Modellierung und somit Vorhersagen zu Portfolio-Performance und -Risiken sehr schwierig. Generell fußt ein solches Modell in der Praxis auf Erfahrungswerten; fehlen solche Erfahrungswerte (so wie in der Finanzkrise 08) sind die Modelle per se nicht besonders nützlich.

Die Risiken sind doch genau die gleichen wie damals bei den Immobilienkrediten.

Das ist falsch. Immobilienkredite unterliegen (v.a. in den USA) Prepayment-Risiken. Die Korrelation dieser Risiken wurde im Vorfeld der Finanzkrise stark unterschätzt, hierdurch wurde die Diversifikation innerhalb der jeweiligen Tranche (v.a. der Junior Tranchen) zusätzlich vermindert während die Risiken stiegen; die verwendeten Risikomodelle konnten diese Veränderung nicht angemessen abbilden, sodass es zu steigenden Risiken bei unveränderten Risikokennzahlen und -ratings kam. Zudem werden Unternehmenskredite von Banken selbst vergeben während Immobilienkredite in der Regel durch Makler vergeben werden (die entsprechend weniger Interesse an der tatsächlichen Bonität des Kreditnehmers haben).

Wenn zu viele Unternehmen in einem Paket ihre Kredite nicht wieder begleichen können, wird das ganze Paket wieder wertlos. Da entsteht doch schon wieder eine Lawine, sobald der Stein ins rollen kommt.

Das ist reine Prosa. Strukturierte Finanzprodukte gehören zu den komplexesten Dingen, die auf den Finanzmärkten angeboten und gehandelt werden. Sobald jemand Metaphern auspackt, kann man in der Regel auf Unkenntnis der tatsächlichen Mechanik schließen.
Warum genau können denn zu viele Unternehmen in einem Paket ihre Kredite gleichzeitig nicht mehr begleichen? War das für den Käufer des Finanzprodukts nicht abzusehen? Und last but not least: macht der Käufer eines solchen Produkts überhaupt Verluste, wenn z.B. 30% der Kredite in seiner Junior-Tranche ausfallen?

Aus meiner Sicht ist das doch genau der gleiche Mist, der damals schon nicht funktioniert hat und die weltweite Wirtschaft in den Abgrund gerissen hat oder? Kann man wirklich so dämlich sein und den gleichen Fehler zweimal machen?

Harte Worte. Waren es allein diese Produkte, oder waren es vielleicht die Mechanik der Finanzmärkte, Modellversagen, menschliches Versagen und Systemversagen auf einmal?

Und noch schlimmer, können die Notenbanken das wieder nicht sehen (obwohl ich als Laie selbst da eine gefährliche Ähnlichkeit sehe)?

Natürlich sehen sich Aufsichtsbehörden solche Produkte sehr genau an.
Aber was soll eine Notenbank denn deiner Meinung nach tun? Bedenke dabei auch die Aufgabe einer Notenbank.

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2 Kommentare

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