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Ausbildung + Betriebswirt + Uni Vollzeit oder berufsbegleitend?

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Beitrag
WiWi Gast

Ausbildung + Betriebswirt + Uni Vollzeit oder berufsbegleitend?

Guten Tag,

ich bräuchte euren Rat:

Ich habe letzten Sommer meine Ausbildung als Kfm. Groß- & Außenhandel abgeschlossen und habe noch während der Ausbildung den Betriebswirt IHK berufsbegleitend angefangen (Wirtschaftsfachwirt + Betriebswirt) und werde diesen anfang 2016 mit (sehr)guten Noten abschließen. Zu diesem Zeitpunkt werde ich 22 Jahre alt sein. Bisher habe ich kein Abitur, allerdings eine Oberbayrische Realschule besucht deren Niveau höher sein soll, wie das Niveau an z.B. einem Hamburger Gymnasium.

Ich arbeite in einem S-Dax Handels-Konzern wo ich auch in ein Nachwuchs-Talenteprogramm reingekommen bin aufgrund guter betriebl. wie auch schulischer Leistungen.

Momentan bin ich noch in der Gewerbekundenbetreuung tätig wo ich auch bereits meine 34K verdiene (bei 38H/Woche und 36 Tagen Urlaub). Zum Jahresende wechsel ich in unsere Zentrale nach München ins Produktmanagement wo ich schwerpunktmäßig Key-Account mache. Gehalt dort ca. 42K + Firmenwagen (Tiguan, inkl. Tankkarte etc. pp.) bei selben Arbeitsbedingungen, jedoch kommt auch noch Gleitzeit hinzu.

Nun stellt sich mir folgende Frage:

Ich will definitiv noch studieren - BWL mit Schwerpunkt Finanzen wäre genau meins, da ich auch eines Tages in diesem Bereich arbeiten möchte.
FH ist keine Alternative für mich, da ich dann gleich an die FOM gehen könnte berufsbegleitend ;D.

Nun habe ich 2 Möglichkeiten wenn ich an einer Uni studieren möchte:

  • Berufsbegleitend BSc. Studium an der Frankfurt School of Finance (Dauer 2 Jahre, wenn Betriebswirt vorhanden)
    Zwar keine Uni in klassischer Form, aber m. E. die mit Abstand beste Möglichkeit berufsbegleitend ein namenhaftes und wissenschaftliches Studium zu machen und damit dann weiterhin im Konzern zu bleiben und auf der Karriereleiter zu steigen.

-Vollzeit-Studium an einer Universität (Durch den Betriebswirt konkurriere ich nicht mit Abiturienten um Studienplätze, da rund 5%-10% an jeder staatlichen Hochschule für beruflich qualifizierte vorgesehen sind und die Konkurrenz aber sehr gering ausfällt so dass, viele Plätze für berufl. Qualifizierte leer bleiben .) In Einstellungstests sowie Einstellungs-Gesprächen bin ich sehr gut ;).
Ebenfalls kann ich mir durch den Betriebswirt das ein oder andere Modul anrechnen lassen womit ich vermutlich 1-2 Semester auch an der LMU verkürzen könnte.

Wie komme ich weiter im Berufsleben?

Ich bin gespannt auf eure Ratschläge und Meinungen! :)

mfg

antworten
CommodityTrader

Re: Ausbildung + Betriebswirt + Uni Vollzeit oder berufsbegleitend?

Ich würde berufsbegleitend bevorzugen! Im Konzern bleiben, weiterhin Erfahrung sammeln und dich langsam hocharbeiten. Wenn du dann fertig mit dem Studium bist hast du bereits mehrere Jahre relevante Berufserfahrung gesammelt und dir ein Netzwerk aufgebaut. Damit kommst du meiner Meinung am weitesten.

[%sig%]

antworten
WiWi Gast

Re: Ausbildung + Betriebswirt + Uni Vollzeit oder berufsbegleitend?

Gibt es dazu eine Quelle? Gerade an einer Uni kann ich mir so etwas nicht vorstellen

Lounge Gast schrieb:

Ebenfalls kann ich mir durch den Betriebswirt das ein oder
andere Modul anrechnen lassen womit ich vermutlich 1-2
Semester auch an der LMU verkürzen könnte.

antworten
WiWi Gast

Re: Ausbildung + Betriebswirt + Uni Vollzeit oder berufsbegleitend?

"allerdings eine Oberbayrische Realschule besucht deren Niveau höher sein soll, wie das Niveau an z.B. einem Hamburger Gymnasium."

Da haste aber trotzdem keine höhere Mathematik...Brückenkurs ist angesagt sonst kannste dir FH und auch Uni in die Haare schmieren.

"FH ist keine Alternative für mich, da ich dann gleich an die FOM gehen könnte berufsbegleitend ;D."

Warum nicht? Wenn mit deinem Tiguan dahin fahren darfst... ansonsten kannste auch berufsbegleitendes Fernstudium machen. um die 80-90 ECTS bekommste mit geprüftem Betriebswirt und Wirtschaftsfachwirt normal angerechnet und dann ist der Bachelor in 2-4 Semestern je nach Aufwand erledigt. Zahlste locker flockig aus der Portokasse.

und nein, ich glaub dir nicht. :P

antworten
WiWi Gast

Re: Ausbildung + Betriebswirt + Uni Vollzeit oder berufsbegleitend?

An der FSFM kannst du berufsbegleitend studieren. Würde ich machen. FOM ist nix...

antworten
WiWi Gast

Re: Ausbildung + Betriebswirt + Uni Vollzeit oder berufsbegleitend?

Würde FSFM nehmen, du hast so einen Lebensstandard, dass es dir wahrscheinlich schwer fallen würde den zu verlieren.

Außerdem ist FSFM wirklich renommiert, nicht so was wie FOM.

Lounge Gast schrieb:

Guten Tag,

ich bräuchte euren Rat:

Ich habe letzten Sommer meine Ausbildung als Kfm. Groß- &
Außenhandel abgeschlossen und habe noch während der
Ausbildung den Betriebswirt IHK berufsbegleitend angefangen
(Wirtschaftsfachwirt + Betriebswirt) und werde diesen anfang
2016 mit (sehr)guten Noten abschließen. Zu diesem Zeitpunkt
werde ich 22 Jahre alt sein. Bisher habe ich kein Abitur,
allerdings eine Oberbayrische Realschule besucht deren Niveau
höher sein soll, wie das Niveau an z.B. einem Hamburger
Gymnasium.

Ich arbeite in einem S-Dax Handels-Konzern wo ich auch in ein
Nachwuchs-Talenteprogramm reingekommen bin aufgrund guter
betriebl. wie auch schulischer Leistungen.

Momentan bin ich noch in der Gewerbekundenbetreuung tätig wo
ich auch bereits meine 34K verdiene (bei 38H/Woche und 36
Tagen Urlaub). Zum Jahresende wechsel ich in unsere Zentrale
nach München ins Produktmanagement wo ich schwerpunktmäßig
Key-Account mache. Gehalt dort ca. 42K + Firmenwagen (Tiguan,
inkl. Tankkarte etc. pp.) bei selben Arbeitsbedingungen,
jedoch kommt auch noch Gleitzeit hinzu.

Nun stellt sich mir folgende Frage:

Ich will definitiv noch studieren - BWL mit Schwerpunkt
Finanzen wäre genau meins, da ich auch eines Tages in diesem
Bereich arbeiten möchte.
FH ist keine Alternative für mich, da ich dann gleich an die
FOM gehen könnte berufsbegleitend ;D.

Nun habe ich 2 Möglichkeiten wenn ich an einer Uni studieren
möchte:

  • Berufsbegleitend BSc. Studium an der Frankfurt School of
    Finance (Dauer 2 Jahre, wenn Betriebswirt vorhanden)
    Zwar keine Uni in klassischer Form, aber m. E. die mit
    Abstand beste Möglichkeit berufsbegleitend ein namenhaftes
    und wissenschaftliches Studium zu machen und damit dann
    weiterhin im Konzern zu bleiben und auf der Karriereleiter zu
    steigen.

-Vollzeit-Studium an einer Universität (Durch den
Betriebswirt konkurriere ich nicht mit Abiturienten um
Studienplätze, da rund 5%-10% an jeder staatlichen Hochschule
für beruflich qualifizierte vorgesehen sind und die
Konkurrenz aber sehr gering ausfällt so dass, viele Plätze
für berufl. Qualifizierte leer bleiben .) In
Einstellungstests sowie Einstellungs-Gesprächen bin ich sehr
gut ;).
Ebenfalls kann ich mir durch den Betriebswirt das ein oder
andere Modul anrechnen lassen womit ich vermutlich 1-2
Semester auch an der LMU verkürzen könnte.

Wie komme ich weiter im Berufsleben?

Ich bin gespannt auf eure Ratschläge und Meinungen! :)

mfg

antworten
WiWi Gast

Re: Ausbildung + Betriebswirt + Uni Vollzeit oder berufsbegleitend?

Ich gebe dir einen wichtigen Tipp, den ich persönlich aus leidvoller Erfahrung lernen musste: Gib auf keinen Fall deinen Arbeitsplatz auf. Ich selbst hatte einen ähnlichen Werdegang wie du und habe nach meiner kaufmännischen Ausbildung ein Vollzeit-Studium begonnen. Das war der größte Fehler, den ich machen konnte. Wäre ich einfach in meinem Betrieb geblieben hätte ich heute einen sicheren und gemütlichen Arbeitsplatz und würde weitaus mehr verdienen.

Das Studium war mein größter Fehler. Allen, die eine Ausbildung und einen sicheren Arbeitsplatz mit Aufstiegschancen haben (die du ja offensichtlich zu haben scheinst), kann ich nur von einem Studium abraten.

antworten
WiWi Gast

Re: Ausbildung + Betriebswirt + Uni Vollzeit oder berufsbegleitend?

Das geht garantiert nicht an der Uni und genausowenig an einer staatlichen FH!

Das geht nur auf zwielichtigen Privat-FHs.
Nur weil du Wirtschafts-Abi hast, kann man sich ja auch nicht einfach ein Semester anrechnen lassen. Auch wenn es viele nicht gern hören. Der Betriebswirt hat mit einem Studium nichts gemein. Vielleicht ähnliche Themen, aber vom Niveau her nicht annäherend vergleichbar.
Vor allem hat man im Studium am Anfang einige mathematische Grundlagen, die fürs spätere Studium wichtig sind.

Lounge Gast schrieb:

Ebenfalls kann ich mir durch den Betriebswirt das ein oder
andere Modul anrechnen lassen womit ich vermutlich 1-2
Semester auch an der LMU verkürzen könnte.

antworten
WiWi Gast

Re: Ausbildung + Betriebswirt + Uni Vollzeit oder berufsbegleitend?

Ich bin der TE:

Das anrechnen ist für mich nicht das wesentliche - wäre zweitrangig. Ich habe aber an der FH Rosenheim angefragt, da könnte ich mir z.B. durch den Fachwirt 1,5 Semester anrechnen lassen und durch den Betriebswirt nochmal so viel.

Und die FH Rosenheim gehört gewiss zu den besseren FH's.

Ich tendiere zur Frankfurt School. Wobei mich das "Studenten-Leben" eben auch reizen würde..deswegen die Sinnkrise :D

antworten
WiWi Gast

Re: Ausbildung + Betriebswirt + Uni Vollzeit oder berufsbegleitend?

Lounge Gast schrieb:

Das geht garantiert nicht an der Uni und genausowenig an
einer staatlichen FH!

Das geht nur auf zwielichtigen Privat-FHs.

Wie gesagt: FH Rosenheim aus Oberbayern - rechnet ca. 80-90 ECTS für den Betriebswirt IHK an.

Man schliesst da mit 210 ECTS ab.

antworten
WiWi Gast

Re: Ausbildung + Betriebswirt + Uni Vollzeit oder berufsbegleitend?

Na ja, zu den "besseren" FHs.

Auch wenn es viele nicht gerne hören. Die FHs sind grundsätzlich eben nur die zweite Liga der Hochschulausbildung. Und die FH Rosenheim taucht nichtmal im Wiwo-Ranking aus, welches definitiv das angesehenste Ranking in Deutschland ist. Und wenn man es nichtmal dahin schafft, dann ist praktisch kein Ruf vorhanden. Und dann spielt es auch wieder keine Rolle wo man denn studiert.

Dann doch lieber an eine Uni. Aber willst du ja eh
Würde dir auch die Frankfurt School empfehlen.

Lounge Gast schrieb:

Ich bin der TE:

Das anrechnen ist für mich nicht das wesentliche - wäre
zweitrangig. Ich habe aber an der FH Rosenheim angefragt, da
könnte ich mir z.B. durch den Fachwirt 1,5 Semester anrechnen
lassen und durch den Betriebswirt nochmal so viel.

Und die FH Rosenheim gehört gewiss zu den besseren FH's.

Ich tendiere zur Frankfurt School. Wobei mich das
"Studenten-Leben" eben auch reizen würde..deswegen
die Sinnkrise :D

antworten
WiWi Gast

Re: Ausbildung + Betriebswirt + Uni Vollzeit oder berufsbegleitend?

"Das geht garantiert nicht an der Uni und genausowenig an einer staatlichen FH!"

Geht sowohl an einigen Unis als auch vielen FH staatlich, seit die Prüfungen bundeseinheitlich sind stellt man sich da deutlich weniger an. - Inhalte und Lernziele vom "geprüften Betriebswirt" der IHK sind mit ner FH durchaus vergleichbar.

Mit BWL auf ner deutschen Uni nicht vergleichbar, nicht weil die unbedingt ein "höheres Niveau" hätten sondern weil die eigentlich etwas anderes machen.

"> Ich tendiere zur Frankfurt School. Wobei mich das

"Studenten-Leben" eben auch reizen würde..deswegen
die Sinnkrise :D"

Ich würde in deiner Position lieber aufpassen, dass du dich nicht "herausstudierst" weil die Ziele deiner Weiterqualifizierung "Studentenleben" nicht mehr mit den betrieblichen (dich als Mitarbeiter einzusetzen) Übereinstimmen. - Sagst ja selber, dass schon besser dastehst wie (gar nicht so wenig) Bachelor. (Ob Uni oder FH egal)

Wenn das Frankfurter Modell dir zusagt und berufsbegleitend geht dann nimm es. 4 Semester sind überschaubar, aber schau dir den Curriculum genau an und organisier dir bisschen Vergleichsmaterial das weißt was da auf dich zukommt.
Gibt aber Alternativen.

FOM hat eigentlich auch nur "schlechten Ruf" bei Leuten die auf die Sitzplätze neidisch sind, oder die sich ihr billiges staatliches Studium "schönreden" wollen/müssen.
Wenn man selber nix leistet, gar keine fachlichen Argumente hat (woher auch?) und man eh nicht vergleichen kann und einem über das eigene Studium auch gar nix positives einfällt, kann andere trotzdem billig abwerten in dem man sie schlechtredet.
Man sollte sich nur Fragen wer das warum nötig hat.

Fern-FH wie Göttingen oder HFH die in München auch Zentren haen könnten in deinem Fall aber durchaus auch eine Alternative sein, Selbstorganisation und entsprechender Reifegrad vorausgesetzt.
"Titelmühlen" sind das auch keine.

"und werde diesen anfang 2016 mit (sehr)guten Noten abschließen."

Immer schön auf 100 Punkte lernen, dann hat man noch gute Chancen auf 2 oder knappe 3 wenn die Prüfungslyriker der Kammer mal wieder nen "kreativen" haben.

"Die FHs sind grundsätzlich eben nur die zweite Liga der Hochschulausbildung"

Diese Auffassung teilen vielleicht noch 5% der Unternehmen. und wenn bei den Rosenpickern der Lebenslauf schon bissel gelaufen ist, dann hilft der Uni-Abschluss auch nix, und man landet mit hoher Wahrscheinlichkeit eh im Kröpfchen weil evtl schon nicht mehr devot und verschuldet genug. egal ob FSFM, LMU, Köln, Mannheim..

Wer bereits Berufserfahrung und höhere kaufmännische Weiterbildungen abgeschlossen hat der sollte sich schon sehr genau überlegen ob ein "deutschtümmelnder" BWL Studiengang, also mathelastig und praxisfern wirklich das Richtige für die eigene Entwicklung ist.
Außer Prestigegründen oder wenn man an der Uni bleiben möchte spricht doch recht wenig dafür, außer man ist wirklich auf diese altmodische Methodik und das Bullemielernen "eingestellt" ist, von ner bayrischen Realschule ist man das aber auch nicht weil "kein Abitur und Studium?" o tempore o mores.....
und wenn man dann noch den Master machen will und man Pech hat kommt einer von der FH Rosenheim oder FH Krefeld und nimmt einem an der eigenen Uni den Studienplatz weg weil der nen besseren Schnitt hatte.

antworten
WiWi Gast

Re: Ausbildung + Betriebswirt + Uni Vollzeit oder berufsbegleitend?

Ich würde in deiner Position lieber aufpassen, dass du dich
nicht "herausstudierst" weil die Ziele deiner
Weiterqualifizierung "Studentenleben" nicht mehr
mit den betrieblichen (dich als Mitarbeiter einzusetzen)
Übereinstimmen. - Sagst ja selber, dass schon besser
dastehst wie (gar nicht so wenig) Bachelor. (Ob Uni oder FH
egal)

Wenn das Frankfurter Modell dir zusagt und berufsbegleitend
geht dann nimm es. 4 Semester sind überschaubar, aber schau
dir den Curriculum genau an und organisier dir bisschen
Vergleichsmaterial das weißt was da auf dich zukommt.
Gibt aber Alternativen.

FOM hat eigentlich auch nur "schlechten Ruf" bei
Leuten die auf die Sitzplätze neidisch sind, oder die sich
ihr billiges staatliches Studium "schönreden"
wollen/müssen.
Wenn man selber nix leistet, gar keine fachlichen Argumente
hat (woher auch?) und man eh nicht vergleichen kann und einem
über das eigene Studium auch gar nix positives einfällt, kann
andere trotzdem billig abwerten in dem man sie schlechtredet.
Man sollte sich nur Fragen wer das warum nötig hat.

Fern-FH wie Göttingen oder HFH die in München auch Zentren
haen könnten in deinem Fall aber durchaus auch eine
Alternative sein, Selbstorganisation und entsprechender
Reifegrad vorausgesetzt.
"Titelmühlen" sind das auch keine.

"und werde diesen anfang 2016 mit (sehr)guten Noten
abschließen."

Immer schön auf 100 Punkte lernen, dann hat man noch gute
Chancen auf 2 oder knappe 3 wenn die Prüfungslyriker der
Kammer mal wieder nen "kreativen" haben.

"Die FHs sind grundsätzlich eben nur die zweite Liga der
Hochschulausbildung"

Diese Auffassung teilen vielleicht noch 5% der Unternehmen.
und wenn bei den Rosenpickern der Lebenslauf schon bissel
gelaufen ist, dann hilft der Uni-Abschluss auch nix, und man
landet mit hoher Wahrscheinlichkeit eh im Kröpfchen weil evtl
schon nicht mehr devot und verschuldet genug. egal ob FSFM,
LMU, Köln, Mannheim..

Wer bereits Berufserfahrung und höhere kaufmännische
Weiterbildungen abgeschlossen hat der sollte sich schon sehr
genau überlegen ob ein "deutschtümmelnder" BWL
Studiengang, also mathelastig und praxisfern wirklich das
Richtige für die eigene Entwicklung ist.
Außer Prestigegründen oder wenn man an der Uni bleiben möchte
spricht doch recht wenig dafür, außer man ist wirklich auf
diese altmodische Methodik und das Bullemielernen
"eingestellt" ist, von ner bayrischen Realschule
ist man das aber auch nicht weil "kein Abitur und
Studium?" o tempore o mores.....
und wenn man dann noch den Master machen will und man Pech
hat kommt einer von der FH Rosenheim oder FH Krefeld und
nimmt einem an der eigenen Uni den Studienplatz weg weil der
nen besseren Schnitt hatte.

Vielen Dank für diese qualifizierte Antwort! Generell bin ich ja der FOM gegenüber nicht abgeneigt - an der FOM berufsbegleitend studieren war auch mein Plan bevor ich auf die FSFM gestoßen bin. Die IKB z.B. schickt ihre Dualen Studenten ja auch an die FOM. Nur merke ich einfach, wie die FOM überall niedergemacht wird von vermeintlichen "Potentials" die von "Target Unis" kommen. Die im ersten Jahr als frische Absolventen Ihre "70K + BMW 535" verdienen. Auch wenn einge davon Trolle sind, möchte ich aber genau da hin. Alternativ zu FOM wäre meiner Meinung nach noch die ISM in München?

Mein Problem ist: Ich befürchte aber, dass genau solche Trolle mit Ihrem beschränkten Denken z. B. in den Personalabteilungen sitzen und solch einen Abschluss eben genau so würdigen wie Sie es im www kundtun. Ebenfalls wollte ich eines Tages den Master an einer sehr guten Uni machen (evtl. Ausland oder ?Target Uni? in D) und da befürchte ich könnte es ebenfalls zu Problemen kommen, aufgenommen zu werden, wenn man von der FOM o. ä. kommt. Bei der FSFM habe ich diese Bedenken weniger. Zurecht?

Deshalb wollte ich aus der Zeit die ich mit Studieren verbringe möglichst das Maximum rausholen. Deswegen und wegen Ihrem Ruf bin ich auf die FSFM gestoßen. Welche sogar im Finanzsektor auch zu den sog. "Target Uni's" gehören soll, wenn ich den Stimmen aus diversen Foren glauben schenken darf. Jedenfalls im deutschsprachigen Raum.

Um bei mir im Konzern Karriere zu machen wäre nicht mal der gepr. Betriebswirt von nöten?. Ein gesundes Selbstbewusstsein und eine gute Rhetorik reichen hier aus um sich bis ins mittlere Management zu arbeiten. Handels- & Dienstleistungssektor eben.. Der Spartengeschäftsführer (Sparte hat ~1500 MA) hat nur eine Lehre zum G&A-Kfm. Gemacht, verdient aber rund 200-250 K, fährt eine schwarze S-Klasse + Boni.

Und ich erhoffe mir durch das Studium leichter einen solchen Rang zu erreichen. Da eben die Konkurrenz mit Studium immer größer wird vermute ich wird in 10-15 Jahren ?nur? eine Ausbildung + Fortbildung nicht mehr reichen. Und die FH wird zum neuen Ausbilder ? Universität wird somit das unangefochten Ranghöchste in D.
Also sollte ich deiner Meinung abwägen was in meiner Position mehr Sinn macht (Abstrakte Uni vs. Praxisorientierte FH) und dies mit meinen Zielen abgleichen?
Da komme ich wohl auf die FSFM trotz abstrakterem Stoff.

antworten
WiWi Gast

Re: Ausbildung + Betriebswirt + Uni Vollzeit oder berufsbegleitend?

"Die IKB z.B. schickt ihre Dualen Studenten ja auch an die FOM"

die Bayrische Landesbank und Siemens auch... wie gesagt, gerade in München hat die überhaupt keinen schlechten Ruf.

"Also sollte ich deiner Meinung abwägen was in meiner Position mehr Sinn macht (Abstrakte Uni vs. Praxisorientierte FH) und dies mit meinen Zielen abgleichen?"

Klar, womit denn sonst?
Schau doch in deine BWL-Unterlagen "Analysetechniken und Entscheidungsprozesse" usw.

Also erstmal schauen was gibt, sortieren und Material sammeln, Studiendauer, Studieninhalte, Lernaufwand und natürlich auch die Kosten.
"potentielle Berufschancen" ist schwer abzuwägen, und was irgendwer nach paar Bier anonym im internet von sich gibt taugt nicht unbedingt als Entscheidungsgrundlage.

Grundsätzliche Überlegungen.
Wenn du später die Branche wechseln möchtest wird deine bisherige Berufserfahrung und Praxis auf jeden Fall ne größere Rolle spielen als wo du deinen Bachelor gemacht hast solang das seriös und anerkannt ist. Wenn die Hochschule bekannt/geläufig ist vielleicht noch ein Vorteil...

Also besser keine Diplome von irgendner englischen Rinnsteinuni ist die mit der Volkshochschule Niederschweinersbach einen Kooperationsvertrag haben oder sowas. Selbst wenn die tlw. sogar akkreditiert sind.

Aus Personalersicht zeigt jemand der berufsbegleitend studiert und auch abschließt sowieso nen ganz anderen Einsatz als jemand der aus nem Präsenzstudium kommt und außer zwei Kaffeekochpraktikas noch nix gemacht hat. Dazu verdienste in der Zeit weiterhin Geld und kannst das erlernte in der Praxis anwenden. (nur machen sollte man es auch).
Job hinschmeißen für Vollzeitstudium wäre da einfach nur dämlich.

Frankfurt School of Finance? Wenn du in die Finanzbranche unbedingt willst, vielleicht damit tendentiell ein größerer Stein im Brett als woanders....

andererseits, Jobgarantie gibts da auch nicht und preislich attraktiv ist das ganze auch nicht so wirklich schließlich zahlt man das ja vom eigenen Geld...

verkürzt kommste mit den FernFH oder der FOM für 6-8 Riesen Gesamtkosten locker weg in 3-4 Semestern.
FSOF aber afaik stolze 7000? PRO Semester... bei ca 20k Unterschied ist das eigentlich uninteressant und es imho vernünftiger machst deinen Bachelor berufsbegleitend woanders, und wenn dann noch weitermachen willst finanzierte mit der Differenz dein Masterstudium mit Vertiefung Richtung Finanzen wenn dich das dann noch interessiert.

antworten
WiWi Gast

Re: Ausbildung + Betriebswirt + Uni Vollzeit oder berufsbegleitend?

Die FOM wird von den großen Unternehmen, sobald es sowohl um ernstzunehmende Einstiegspositionen geht, als auch um Positonen im mittleren Management, wo der CV eben noch mal genau angeschaut wird, maximal belächelt, aber sicher nicht ernst genommen.
Für die 20 Mann Klitsche mag es reichen, wenn man da die Wahl zwischen Kandidaten mit Betriebswirt und oder von der FOM hat.

Ich weiß nicht in welcher Realität du lebst bezgl. der FH Aussage. Die meisten Personalentscheider haben noch Diplom, kennen also die Zeiten, wo die Studenten, die an der Uni rausgeprüft wurden, zur FH wechselten und dann plötzlich einen 1,x Abschluss ohne Zeitverlust hatten. Mehr brauch man nicht sagen...

Lounge Gast schrieb:

FOM hat eigentlich auch nur "schlechten Ruf" bei
Leuten die auf die Sitzplätze neidisch sind, oder die sich
ihr billiges staatliches Studium "schönreden"
wollen/müssen.
Wenn man selber nix leistet, gar keine fachlichen Argumente
hat (woher auch?) und man eh nicht vergleichen kann und einem
über das eigene Studium auch gar nix positives einfällt, kann
andere trotzdem billig abwerten in dem man sie schlechtredet.
Man sollte sich nur Fragen wer das warum nötig hat.

"Die FHs sind grundsätzlich eben nur die zweite Liga der
Hochschulausbildung"

Diese Auffassung teilen vielleicht noch 5% der Unternehmen.
und wenn bei den Rosenpickern der Lebenslauf schon bissel
gelaufen ist, dann hilft der Uni-Abschluss auch nix, und man
landet mit hoher Wahrscheinlichkeit eh im Kröpfchen weil evtl
schon nicht mehr devot und verschuldet genug. egal ob FSFM,
LMU, Köln, Mannheim..

antworten
WiWi Gast

Re: Ausbildung + Betriebswirt + Uni Vollzeit oder berufsbegleitend?

Da spricht wohl ein neiderfüllter Facharbeiter, der noch eine FOM Weiterbildung druaf gepackt hat (ich weigere mich das als Studium zu bezeichnen).

Deine gesamten Aussagen beweißen nur, dass du von der Realität absolut keine Ahnung hast.
Allein die Aussagen, dass 5% der Unternehmen noch nen Unterschiede zwischen FH und Uni machen. Es sind halt eher 95%. FH ist einfacher und verschulter, da führt kein Weg dran vorbei. Und das wissen auch die Unternehmen.

Lounge Gast schrieb:

"Das geht garantiert nicht an der Uni und genausowenig
an einer staatlichen FH!"

Geht sowohl an einigen Unis als auch vielen FH staatlich,
seit die Prüfungen bundeseinheitlich sind stellt man sich da
deutlich weniger an. - Inhalte und Lernziele vom
"geprüften Betriebswirt" der IHK sind mit ner FH
durchaus vergleichbar.

Mit BWL auf ner deutschen Uni nicht vergleichbar, nicht weil
die unbedingt ein "höheres Niveau" hätten sondern
weil die eigentlich etwas anderes machen.

"> Ich tendiere zur Frankfurt School. Wobei mich das

"Studenten-Leben" eben auch reizen
würde..deswegen
die Sinnkrise :D"

Ich würde in deiner Position lieber aufpassen, dass du dich
nicht "herausstudierst" weil die Ziele deiner
Weiterqualifizierung "Studentenleben" nicht mehr
mit den betrieblichen (dich als Mitarbeiter einzusetzen)
Übereinstimmen. - Sagst ja selber, dass schon besser
dastehst wie (gar nicht so wenig) Bachelor. (Ob Uni oder FH
egal)

Wenn das Frankfurter Modell dir zusagt und berufsbegleitend
geht dann nimm es. 4 Semester sind überschaubar, aber schau
dir den Curriculum genau an und organisier dir bisschen
Vergleichsmaterial das weißt was da auf dich zukommt.
Gibt aber Alternativen.

FOM hat eigentlich auch nur "schlechten Ruf" bei
Leuten die auf die Sitzplätze neidisch sind, oder die sich
ihr billiges staatliches Studium "schönreden"
wollen/müssen.
Wenn man selber nix leistet, gar keine fachlichen Argumente
hat (woher auch?) und man eh nicht vergleichen kann und einem
über das eigene Studium auch gar nix positives einfällt, kann
andere trotzdem billig abwerten in dem man sie schlechtredet.
Man sollte sich nur Fragen wer das warum nötig hat.

Fern-FH wie Göttingen oder HFH die in München auch Zentren
haen könnten in deinem Fall aber durchaus auch eine
Alternative sein, Selbstorganisation und entsprechender
Reifegrad vorausgesetzt.
"Titelmühlen" sind das auch keine.

"und werde diesen anfang 2016 mit (sehr)guten Noten
abschließen."

Immer schön auf 100 Punkte lernen, dann hat man noch gute
Chancen auf 2 oder knappe 3 wenn die Prüfungslyriker der
Kammer mal wieder nen "kreativen" haben.

"Die FHs sind grundsätzlich eben nur die zweite Liga der
Hochschulausbildung"

Diese Auffassung teilen vielleicht noch 5% der Unternehmen.
und wenn bei den Rosenpickern der Lebenslauf schon bissel
gelaufen ist, dann hilft der Uni-Abschluss auch nix, und man
landet mit hoher Wahrscheinlichkeit eh im Kröpfchen weil evtl
schon nicht mehr devot und verschuldet genug. egal ob FSFM,
LMU, Köln, Mannheim..

Wer bereits Berufserfahrung und höhere kaufmännische
Weiterbildungen abgeschlossen hat der sollte sich schon sehr
genau überlegen ob ein "deutschtümmelnder" BWL
Studiengang, also mathelastig und praxisfern wirklich das
Richtige für die eigene Entwicklung ist.
Außer Prestigegründen oder wenn man an der Uni bleiben möchte
spricht doch recht wenig dafür, außer man ist wirklich auf
diese altmodische Methodik und das Bullemielernen
"eingestellt" ist, von ner bayrischen Realschule
ist man das aber auch nicht weil "kein Abitur und
Studium?" o tempore o mores.....
und wenn man dann noch den Master machen will und man Pech
hat kommt einer von der FH Rosenheim oder FH Krefeld und
nimmt einem an der eigenen Uni den Studienplatz weg weil der
nen besseren Schnitt hatte.

antworten
WiWi Gast

Re: Ausbildung + Betriebswirt + Uni Vollzeit oder berufsbegleitend?

Was willst du uns mit dieser nichtssagenden Statistik sagen?

Es weiß jeder, dass der KMU die Mehrheit der Unternehmen ausmacht.
Ich arbeite bei einem 40 Mann Betrieb. Und selbst hier wird ein Unterschied zwischen Uni und FH gemacht!

Und nur weil jemand einen Rechtschreibefehler macht, ändert das nichts am Wahrheitsgehalt seiner Aussagen, sondern beweist eher deine Unreife!

Lounge Gast schrieb:

Lol, Wörter wie "verschult" und "einfach"
in den Mund nehmen, aber dann "beweisen" ernsthaft
mit scharfem ß schreiben.

Ah und die "95% der Unternehmen"

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/UnternehmenHandwerk/KleineMittlereUnternehmenMittelstand/Tabellen/Insgesamt.html;jsessionid=6AFC2C3B8EF8C7E42218DF145DEDF2DC.cae1

antworten
WiWi Gast

Re: Ausbildung + Betriebswirt + Uni Vollzeit oder berufsbegleitend?

Threadersteller - Falls es jemanden interessiert:

Zufällig habe ich eine unbefristete Stelle im Zoll/Export in der Rüstungsindustrie ergattert welche ich sofort angenommen habe! Nun werde ich berufsbegleitend BWL an der FH Rosenheim in Form von Abendvorlesungen studieren.

antworten
WiWi Gast

Re: Ausbildung + Betriebswirt + Uni Vollzeit oder berufsbegleitend?

Glückwunsch, das klingt doch nach nem soliden Ausblick.

antworten
WiWi Gast

Re: Ausbildung + Betriebswirt + Uni Vollzeit oder berufsbegleitend?

Warum wird immer an den Fhs rumgehackt. ich finde den Anspruch nicht leichter und ich kann das beurteilen. Mathematisch finde ic den Anspruch an der Uni größer ,aber es wird an der Uni auch viel unnützes Zeug beigebracht ,dass völlig fernab der Realität ist .

antworten

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Fernstudium: Berufsbegleitender Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Ein Maschinenraum der Firma: Cat.

Berufserfahrene und Berufstätige können ab dem Wintersemester 2017/18 an der Hochschule Aschaffenburg das berufsbegleitende Bachelor-Studium Wirtschaftsingenieurwesen aufnehmen. Das modular aufgebaute Fernstudium besteht zu 80 Prozent aus Selbststudium und zu 20 Prozent aus Präsenzveranstaltungen. Studieninteressierte können sich vom 2. Mai 2017 bis zum 15. August 2017 für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen bewerben.

Fernstudium: Master-Studium Management im Gesundheitswesen

Arzneimittel und Banner mit Innenschrift "Management im Gesundheitswesen, Master of Arts, Fernstudium"

Gesundheitsökonomisches Knowhow, fachliche und soziale Kompetenzen sowie Führungsqualitäten vermittelt das Fernstudium im Master Management im Gesundheitswesen der Wiesbaden Business School. An der Hochschule RheinMain bildet der berufsbegleitende Studiengang für Schlüsselstellen im Gesundheitswesen aus, die vom Patientenmanagement über Marketing bis zur Organisation reichen. Das Master-Studium beginnt jeweils zum Wintersemester.

Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2016«

Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2016«

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Traumjob per Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium und kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

Wegweiser Fernstudium

Cover Wegweiser berufsbegleitendes Studium 2013

Die aktualisierte und erweiterte Auflage des Wegweisers zum Fernstudium der Service-Agentur des Hochschulverbundes Distance Learning (HDL) ist neu erschienen. Der Wegweiser liefert vor allem Hintergründe und Tipps für ein Fernstudium an Fachhochschulen.

Laufbahn als Führungskraft – Diese Skills sind zukünftig gefragt

Ein Werbeplakat mit einer jungen Frau und der Schrift "Meine Karriereleiter bau ich lieber selbst".

Auf den Führungskräften von morgen lasten hohe Erwartungen. Unternehmen stellen sich oft die Frage, welchem Mitarbeiter sie eine Führungsverantwortung übertragen wollen. Zu den drei wichtigsten Skills, die von den Verantwortlichen erwartet werden, zählen: Hohe Lernmotivation und ständige Weiterbildung, Selbstdisziplin und das Erkennen der eigenen Vorbildfunktion, Vorgaben und Erwartungen der Geschäftsführung erfüllen

Fernunterrichtsstatistik 2013: Fernstudium in Deutschland weiter auf Erfolgskurs

Nach der Ausbildung folgt die Weiterbildung – So viele Menschen wie nie zuvor haben sich 2013 für ein Fernstudium entschieden. Auch im subakademischen Bereich wachsen die Teilnehmerzahlen erneut. DistancE-Learning als moderne Weiterbildungsmethode überzeugt und lässt die Fernunterrichtsbranche weiter wachsen.

Triagon in Deutschland von ACQUIN akkreditiert

Triagon wird in Deutschland von ACQUIN akkreditiert

Die Triagon Hochschule auf Malta ist nach deutschen und internationalen Standards akkreditiert. ACQUIN vergibt sein Gütesiegel an maltesische Hochschule.

Fernunterrichtsstatistik 2011: Zahl der Fernstudenten in Deutschland nimmt weiter zu

Über 382.000 Menschen nutzten im vergangenen Jahr in Deutschland ein DistancE-Learning-Angebot. Besonderer Beliebtheit erfreute sich das akademische Fernstudium: Die Fernhochschulen verzeichnen einen Teilnehmerzuwachs von 12 Prozent.

Fernlernen: Weiterbildung per Fernstudium immer beliebter

Ein geöffneter Laptop neben dem ein Handy liegt.

Während die Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland - insgesamt betrachtet - seit Jahren stagniert, belegen gleichzeitig immer mehr Menschen einen Fernlehrgang. Aber wie aber finden Interessierte das passende Angebot? Diese und anderen Fragen bei Auswahl und Teilnahme an Fernlehrgängen behandelt der Sammelband "Bildungsberatung im Fernlernen".

Online-Master-Studiengang »Logistikmanagement« berufsbegleitend

Ein gelber LKW-Anhänger von DHL.

Beim Online-Master-Studiengang Logistikmanagement berufsbegleitend des Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) der Universität Stuttgart kann der Abschluss Master of Business and Engineering in Logistics Management (MBE) erworben werden.

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