Kommt drauf an wo man es macht. Bei EY und PwC (die beiden machen das bei den Big4 in Deutchland auf professionellem Niveau) geht es um die Mischung aus verstehen des Geschäftes (Problems) und dessen vereinfachte Abbildung in einem Excel Modell. Während am Anfang vor allem sehr gute Excel, Access ua Kompotenzen gefragt sind, kommt es eigentlich darauf an, das man komplexe Probleme durchschaut und auf handhabare Entscheidungskriterien (CF ist nur eines) hinuterzubrechen.
Bei den I Banken (die das auch machen) geht es vor allem darum mögliche Effekte von Mergern oder Transaktionen auszurechnen um Sysergyeffekte darzustellen und vor allen die Belastbarkeit der Transaktionsfinanzierung zu beurteilen.
Bei den UB geht es weniger um das Modell, als um das inhaltliche Erstellen von Business Plänen oder Restrukturierungsplänen.
Ich selbst bin bei einer Bank im Bereich Projektfinanzierung. Wir haben zwar auch eigene Modelle, wenns aber komplexer wird oder Unabhängigkeit gefragt ist nimmt man eine große WP Gesellschaft, die beste in Deutschland in diesem Bereich ist nach der Erfahrung meiner Gruppe Ernst & Young. Boston Consulting und MCK geht auch, ist aber nicht so finanzorientiert. KPMG und Deloitte haben keinen guten Eindruck hinterlassen, PwC ist bei uns Prüfer, daher nimmt man die nicht oft.
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