DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Führung & StrategieStrategie

Chefstrategen sollten sich stärker bei der Umsetzung ihrer Strategien engagieren

Eine Studie von Roland Berger zeigt, dass 70 Prozent der Firmen derzeit einen Transformationsprozess durchlaufen. 90 Prozent von ihnen haben eine eigene Strategieabteilung. Finanzdienstleister, Pharma-, Chemie- und Biotechnologiekonzerne sind am besten aufgestellt. Chief Strategy Officers (CSOs) sollten verstärkt bei der Umsetzung ihrer Strategien mitwirken, um einen größeren Erfolg zu erzielen.

Zahlreiche grüne Lampen bilden ein identisches Muster unter einer Gebäudedecke.

Chefstrategen sollten sich stärker bei der Umsetzung ihrer Strategien engagieren
München/St. Gallen, 20.11.2014 (rb) - In einer sich permanent ändernden Welt, in der geopolitische Faktoren die wirtschaftlichen Zusammenhänge stark beeinflussen, müssen Firmen in der Lage sein, ihre Strategie und ihr Geschäftsmodell regelmäßig zu überprüfen und anzupassen. Transformation wird so für zwei Drittel der Firmen zum alltäglichen Prozess, um auf dem Markt erfolgreich zu wirtschaften; 90 Prozent von ihnen besitzt mittlerweile eine hausinterne Strategieabteilung.

Das ergibt die neue Studie "The strategist's change – How successful CSOs transform their companies" von Roland Berger Strategy Consultants und der Universität St. Gallen. Die Studie basiert auf einer umfangreichen Umfrage unter 160 Strategieleitern europäischer Unternehmen aus verschiedenen Branchen.

Der Chefstratege zwischen wichtigen Transformationsprozessen und Ressourcenknappheit
Um diesen permanenten Transformationsprozess effizient voranzutreiben, hat sich der Chief Strategy Officer (CSO) in den meisten Firmen als wichtiges Mitglied des Top-Managements etabliert. "Chefstrategen genießen einen immer höheren Stellenwert in den Unternehmen aller Branchen", erklärt Roland Berger-Partner Tim Zimmermann. "So berichten sie direkt an die Geschäftsführung ihrer Firma und stehen ihr beratend zu Seite, wenn es darum geht, die Zukunft des Unternehmens zu gestalten."

Doch obwohl den CSOs eine zunehmend wichtigere Rolle im Unternehmen zugeschrieben wird, müssen sie andererseits mit immer knapperen Ressourcen kämpfen – finanziell und personell. "Um eine passende Strategie für die eigene Firma zu erarbeiten und umzusetzen, braucht der Chefstratege entsprechende Ressourcen, um ein dediziertes Team aufstellen zu können“, erläutert Prof. Dr. Markus Menz vom Institut für Betriebswirtschaft der Universität St. Gallen.

Die Realität sieht jedoch oft anders aus: Die Zahl der Strategie-Vollzeitkräfte in den Unternehmen im deutschsprachigen Raum ist in den vergangenen drei Jahren sogar zurückgegangen. "Die weitverbreitete Vorstellung eines Strategie-Wasserkopfes ist in den meisten Firmen bislang nur ein Mythos", sagt Prof. Dr. Menz. Allerdings zeigt die Studie erhebliche Branchenunterschiede: Leisten sich Finanzunternehmen sowie Biotechnologie-, Pharma- und Chemiekonzerne deutlich größere Strategieabteilungen, so bilden die Dienstleistungsbranche, die Konsumgüterindustrie und der Handel das Schlusslicht.

Stärkerer Fokus auf Implementierung ist notwendig
Ebenso wichtig für eine erfolgreiche Unternehmensstrategie ist das persönliche Engagement der Chefstrategen, wenn es darum geht, die festgelegte Strategie konkret umzusetzen. „Wer sich schwerpunktmäßig mit neuen Ideen und Konzepten befasst, die Umsetzung aber nicht selbst leitet, dessen Erfolgsaussichten sind deutlich geringer", sagt Roland Berger-Partner Tim Zimmermann. " Viel erfolgreicher sind Strategieteams, wenn sie die Implementierung ihrer Strategien selbst verantworten, den Prozess steuern und anschließend die Erfolgskontrolle durchführen."

Doch gerade mal ein Drittel der befragten Firmen agiert heute so, wenn es darum geht, neue Strategien operativ umzusetzen. In den meisten Fällen ziehen CSOs ihre beratende Funktion vor. Denn so glauben sie, bessere Chancen zu haben, befördert zu werden. "An dieser Stelle sollte ein grundlegendes Umdenken stattfinden – zum Wohl der Unternehmen selbst", rät Prof. Dr. Markus Menz von der Universität St. Gallen. "Strategen, die den gesamten Prozess mitgestalten, sollten angemessener gewürdigt werden. Denn ihr starkes Engagement bei der operativen Umsetzung der Unternehmensstrategie garantiert oft einen größeren Erfolg."

Download [PDF, 20 Seiten - 441 KB]
The strategist's change - Chief Strategy Officer Survey 2014

Im Forum zu Strategie

1 Kommentare

EY Personal Business Case

mAIname

Ich habe mich als IT-Projektmanager bei EY beworben und werde bald mein zweites Vorstellungsgespräch haben. Ich habe keinen Consulting Hintergrund und bin daher mit Fallstudien nicht wirklich vertraut ...

4 Kommentare

StB Examen Zulassung

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 25.04.2024: Ganz genau. Arbeitest du beim StB und/oder WP und ist der Nachweis nachvollziehbar, so werden garantiert keine weiteren Nachweise gefordert. ...

2 Kommentare

StB Examen Zulassungsvoraussetzungen

WiWi Gast

Nichts für ungut aber hast du jetzt zwei threads aufgemacht ? Wie gesagt StBG/WPG = Easy Rest weniger easy Solange ein Berufsträger dir etwas bescheinigt ist es einfach. Sobald irgendwer e ...

1 Kommentare

Risk Advisory vs Audit

WiWi Gast

Guten Tag, Hat jemand insights über die Vor- und Nachteile? Wie sieht’s mit den Arbeitszeiten aus und dem Gehalt aus? Vielen Dank im voraus!

1 Kommentare

Software Trainer für SAP werden

WiWi Gast

Hallo, ich bin jetzt seit einigen Jahren freiberuflicher Software Trainer. Zuletzt E-Akte/DMS für den ÖD eines Bundeslandes und Gerichtssoftware für ein Strafgericht. Jeweils Anwenderschulungen ohne ...

4 Kommentare

MHP / Porsche Consulting Unterschiede?

WiWi Gast

Was meinst du mit kombinieren? Ich denke das wird auf ein Set-up wie bei Capgemini & Capgemini Invent oder halt Accenture Technology & Accenture S&C hinauslaufen. Ich glaube also, dass die Marke M ...

1 Kommentare

Wirtschaftsprüfung: Vergleich von Umsatz, Mitarbeiter und Effizienz

WiWi Gast

Ich habe die letztverfügbaren Zahlen der Lünendonkstudie analysiert und kam zum folgenden Ergebnis: Umsatz Mio. € in Deutschland FTEs in Deutschland Umsatz je FTE in T€ Rang 2022 Rang 2021 ...

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema Strategie

Business: Bain-Studie zu Managementtechniken in Deutschland und weltweit.

Deutsche Führungskräfte schätzen bewährte Managementtechniken

Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Benchmarking, strategische Planung und Change Management die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue innovative Werkzeuge wie Agile Management und Advanced Analytics werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Weltweit rücken Kundenmanagement und Kundenzufriedenheitsanalysen in den Fokus. Eine wachsende Komplexität und abnehmende Kundenloyalität sind die weltweit größen Herausforderungen.

Ein schwarzer Kompass mit einem weißen Zifferblatt und grünen Richtungsanzeigern.

Moderne Managementtechniken sichern Unternehmenserfolg

Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Kundenmanagement, Outsourcing und Benchmarking die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue Werkzeuge wie Big-Data-Analyse oder die digitale Transformation werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Eine wachsende Komplexität, Cyber-Attacken und die abnehmende Kundenloyalität sind weltweit große Herausforderungen.

Frau, Boss, Chefin, Führungskraft, Managerinnen,

Führungskräfte-Monitor 2017: Mehr Managerinnen jedoch mit Gehaltsnachteil

Der Frauenanteil unter den Führungskräften ist in den Jahren von 1995 bis 2015 um rund zehn Prozentpunkte auf etwa 30 Prozent gestiegen. Aktuell nimmt der Frauenanteil bei den Führungskräften allerdings nur noch langsam zu. Der Gehaltsnachteil von Managerinnen beträgt durchschnittlich 23 Prozent, so der „Führungskräfte-Monitor 2017“ des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.

Raum für Besprechungen und Meetings.

Führung: Meetingkultur als Erfolgsfaktor

Ein Drittel ihrer Arbeitszeit verbringen Führungskräfte im Durchschnitt in Meetings. Oft schaffen diese Besprechungen jedoch wenig Mehrwert und verlaufen im Sande. Fehlende Vorbereitung, mangelnde Einhaltung von Meetingregeln und zu viele Teilnehmer verhindern sinnvolle Ergebnisse und haben so einen negativen Einfluss auf den Unternehmenserfolg. High Performer zeichnen sich durch eine ergebnisorientiertere Meetingkultur aus. Dies zeigt die Befragung "Unternehmenssteuerung 2016" der Unternehmensberatung Kampmann, Berg & Partner unter 250 Führungskräften.

Wolkenkratzer zum Thema einer M&A-Studie 2015 der Strategieberatung BCG.

BCG M&A-Report 2015: Akquisiteure steigern Aktionwert schneller als organisch wachsende Unternehmen

Die Boston Consulting Group (BCG) hat ihren neuen M&A-Report 2015 vorgestellt. Erfahrene Akquisiteure schaffen mehr Wert für ihre Aktionäre als organisch wachsende Unternehmen. Regelmäßige Zukäufe steigern den Umsatz und Gewinn schneller und schaffen damit langfristig einen höheren Wert für die Aktionäre. Mehr als die Hälfte aller Unternehmenskäufe vernichten jedoch Wert.

Weiteres zum Thema Führung & Strategie

Führungseigenschaften: Kompass mit Deutschlandfahne und Manager.

Weltspitze: Deutsche Top-Manager am zukunftsfähigsten

Die Mehrheit von Investoren bewertet deutsche Top-Manager als geeignet, die Probleme der Zukunft zu lösen. In keinem anderen Land ist das Vertrauen der Investoren in die Führungskräfte größer. In China dagegen glauben 82 Prozent der Investoren nicht an die Zukunftsfähigkeit der Manager. In den USA bezweifeln dies immerhin 70 Prozent, so das Ergebnis einer Management-Studie der Personalberatung Korn-Ferry.

Karriere zum DAX-CEO: Eine junger Manager im Anzug läuft eine lange Treppe hoch.

Fast jeder zweite DAX-Chef ist Wirtschaftswissenschaftler

Die Wirtschaftswissenschaftler dominieren das Topmanagement der DAX-Unternehmen. 56 Prozent der Vorstände in MDAX-Unternehmen und 47 Prozent der Vorstände im DAX und SDAX sind Wirtschaftswissenschaftler. Von den CEOs der TecDAX-Unternehmen hat dagegen lediglich jeder dritte Wirtschaftswissenschaften studiert. Jeder fünfte Vorstandschef, der erstmals ein Unternehmen führte, war zuvor Finanzvorstand. Die CEOs waren vorher am häufigsten Unternehmensberater, wie die Lebensläufe von 170 DAX-Vorständen laut dem "Headhunter" Korn Ferry zeigen.

Jobzufriedenheit: Eine weibliche Führungskraft lacht beim Telefonieren.

Jobzufriedenheit von Führungskräften am höchsten

Führungskräfte sind häufig sehr glücklich in ihrem Job. 41,7 Prozent der Führungskräfte bezeichnen sich als "sehr zufrieden" mit ihrer Arbeit. Akademikerinnen und Akademiker sind mit 39,5 Prozent generell überdurchschnittlich zufrieden im Job. Jeder dritte Erwerbstätige ist laut Statistischem Bundesamt in Deutschland mit seiner Tätigkeit "sehr zufrieden".

Managerinnen-Barometer 2018: Erfolge mit Frauenquote

Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

Ein Manager im Anzug

E-Learning: Management-Radio - Podcasts für Führungskräfte

Bei den E-Learning Management Podcasts von Management-Radio gibt es Audio-Beiträge rund um die Themen Management, Führung und Karriere auf 10 Kanälen.

Verhaltensökonomie - Der Sinn der Selbstüberschätzung

Der Wunsch, andere zu überzeugen, führt dazu, dass Menschen eine zu hohe Meinung von sich haben. Wer sich selbst überschätzt, dem fällt es tatsächlich leichter, andere zu überzeugen. Das zeigt die Studie aus 2019 von LMU-Ökonom Peter Schwardmann und Joël van der Weele von der Universität Amsterdam.

New-York, Freiheitsstatur,

CEO Challenge 2017: Die Sorgen der Chefs

Die unsichere politische Lage rund um den Globus ist aus Sicht deutscher Unternehmen derzeit die größte Herausforderung. Das geht aus einer gemeinsamen Umfrage von IW Consult und The Conference Board hervor. Sorgen vor einer globalen Rezession sind bei hiesigen Managern dagegen weniger verbreitet als in anderen Ländern.

Beliebtes zum Thema Karriere

Führungseigenschaften: Kompass mit Deutschlandfahne und Manager.

Weltspitze: Deutsche Top-Manager am zukunftsfähigsten

Die Mehrheit von Investoren bewertet deutsche Top-Manager als geeignet, die Probleme der Zukunft zu lösen. In keinem anderen Land ist das Vertrauen der Investoren in die Führungskräfte größer. In China dagegen glauben 82 Prozent der Investoren nicht an die Zukunftsfähigkeit der Manager. In den USA bezweifeln dies immerhin 70 Prozent, so das Ergebnis einer Management-Studie der Personalberatung Korn-Ferry.

Das Foto zeigt den Open Water Schwimmer Thomas Lurz im Porttrait.

Leidenschaft für den Erfolg – Interview mit Rekord-Weltmeister Thomas Lurz

Thomas Lurz ist 12-facher Rekord-Weltmeister mit zwei Olympiamedaillen. Über mehr als 10 Jahre galt er als bester Freiwasserschwimmer der Welt. Parallel dazu ist er Redner, Coach und Autor. Wie gelingt so eine Traumkarriere? Mit WiWi-TReFF hat er über die Erfolgsfaktoren seiner Doppelkarriere gesprochen.

CFA-Prüfung zum Chartered Financial Analyst

Chartered Financial Analyst: Rekord von über 250.000 CFA-Prüfungen

Die Nachfrage nach der Chartered Financial Analyst (CFA) Qualifikation erreicht im Juni 2019 einen neuen Höchststand. Die Zahl der weltweiten Anmeldungen zu CFA-Prüfungen stieg im Vorjahresvergleich um 11 Prozent, gibt CFA Institute, der führende globale Berufsverband für die Investmentbranche bekannt. Besonders in den Schwellenländern wächst das Interesse an der Weiterbildung für Vermögensverwalter, Portfoliomanager, professionelle Investor und Finanzanalysten.

Drei Absolventenhüte symbolisieren die geplanten neuen Berufsabschlüsse Berufsspezialist, Berufsbachelor und Berufsmaster.

BBiG-Novelle 2020: Berufsbachelor und Berufsmaster gepant

Das Bundesbildungsministerium plant das Berufsbildungsgesetz (BBiG) mit Wirkung zum Jahr 2020 anzupassen. Ziel ist es, dadurch die Berufsausbildung zu stärken. Kern der BBiG-Novelle sind die drei neuen Berufsabschlüsse "Berufsspezialist", "Berufsbachelor" und "Berufsmaster". Die Hochschulrektorenkonferenz warnt vor einer Verwechslungsgefahr mit Hochschulabschlüssen.

Karriere zum DAX-CEO: Eine junger Manager im Anzug läuft eine lange Treppe hoch.

Fast jeder zweite DAX-Chef ist Wirtschaftswissenschaftler

Die Wirtschaftswissenschaftler dominieren das Topmanagement der DAX-Unternehmen. 56 Prozent der Vorstände in MDAX-Unternehmen und 47 Prozent der Vorstände im DAX und SDAX sind Wirtschaftswissenschaftler. Von den CEOs der TecDAX-Unternehmen hat dagegen lediglich jeder dritte Wirtschaftswissenschaften studiert. Jeder fünfte Vorstandschef, der erstmals ein Unternehmen führte, war zuvor Finanzvorstand. Die CEOs waren vorher am häufigsten Unternehmensberater, wie die Lebensläufe von 170 DAX-Vorständen laut dem "Headhunter" Korn Ferry zeigen.

Jobzufriedenheit: Eine weibliche Führungskraft lacht beim Telefonieren.

Jobzufriedenheit von Führungskräften am höchsten

Führungskräfte sind häufig sehr glücklich in ihrem Job. 41,7 Prozent der Führungskräfte bezeichnen sich als "sehr zufrieden" mit ihrer Arbeit. Akademikerinnen und Akademiker sind mit 39,5 Prozent generell überdurchschnittlich zufrieden im Job. Jeder dritte Erwerbstätige ist laut Statistischem Bundesamt in Deutschland mit seiner Tätigkeit "sehr zufrieden".

Das Bild zeigt passend zur Manpower-Studie "Karriereziele" einen Kompass und das Wort "Karriere"

Karriereziele 2018: Jeder Zweite wünscht sich mehr Gehalt

Aktuell machen die Deutschen ihren Job vorwiegend wegen des Geldes. Mehr Gehalt ist entsprechend der zentrale Karrierewunsch von jedem Zweiten für 2018. Wie wichtig es ist, Kenntnisse rund um die Digitalisierung aufzubauen, haben nur wenige Arbeitnehmer erkannt. 18 Prozent der Deutschen sind karrieremüde und möchten weniger arbeiten. Zu diesen Ergebnissen kommt die Manpower-Studie „Karriereziele 2018“.