Servus,
mich würde es interessieren, wie solche Studiengänge einem später weiterhelfen und wie angesehen deutsche Abschlüsse M. Sc. with honors sind? Als Beispiel: fim-master.de oder allgemein andere Studiengänge aus dem Elitenetzwerk Bayern. Und gibt es solche Programme auch außerhalb Bayerns?
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
Servus,
mich würde es interessieren, wie solche Studiengänge einem später weiterhelfen und wie angesehen deutsche Abschlüsse M. Sc. with honors sind? Als Beispiel: fim-master.de oder allgemein andere Studiengänge aus dem Elitenetzwerk Bayern. Und gibt es solche Programme auch außerhalb Bayerns?
Kleiner Hinweis dazu: Nur weil der Staat etwas "Elite" nennt, heißt das noch nichts. Siehe staatlich verordnete "Elite-"Unis. Was Elite ist, entscheidet der Markt und kein Kultusminister.
antwortenDu glaubst der „Elite-FIM“-Master kann mithalten mit dem Mastern von WHU, Mannheim, Goethe und FS? :D
Made my day..
WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
antwortenServus,
mich würde es interessieren, wie solche Studiengänge einem später weiterhelfen und wie angesehen deutsche Abschlüsse M. Sc. with honors sind? Als Beispiel: fim-master.de oder allgemein andere Studiengänge aus dem Elitenetzwerk Bayern. Und gibt es solche Programme auch außerhalb Bayerns?
Elite und Augsburg/Bayreuth passen nicht zusammen.
Mannheim + WHU = Elite
LMU, Goethe, FS, Köln, Münster = 1. Liga
Rest: 2. Liga - Kreisklasse
WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
antwortenServus,
mich würde es interessieren, wie solche Studiengänge einem später weiterhelfen und wie angesehen deutsche Abschlüsse M. Sc. with honors sind? Als Beispiel: fim-master.de oder allgemein andere Studiengänge aus dem Elitenetzwerk Bayern. Und gibt es solche Programme auch außerhalb Bayerns?
Der FIM-Master hat ein sehr gutes Netzwerk in die Realwirtschaft und z.T. auch ins Consulting, aufgrund der entsprechenden Alumnis (Mentoren u.a. bei McK). Für das hier oftmals favourisierte IB gibt es in DE natürlich bessere Studiengänge. Allgemein ist der Studiengang auch verstärkt auf die Verknüpfung zur Forschung & wissenschaftlichen Arbeit ausgelegt, bedingt durch die enge Kooperation mit dem Fraunhofer Institut.
Das es ein "Elitestudiengang" ist, bzw. so heißt, liegt nur an dem staatlichen Förderprogramm. Darauf sollte man sich nichts einbilden und einfach so hinnehmen.
antwortenAlso leute ein absoluter Tipp ist die Elite Hanzehoogeschool Groningen, die ESB oder die Elite Uni Mannheim! Aber Leute studiert bitte kein BWL sondern International Business, damit ihr euch von der Masse abhebt und gut bei internationalen Firmen unterkommt. Ein Tipp wäre hier die WHU, eine Elite Hochschule. Und merkt euch: Wenn ihr euch bei einem Unternehmen oder in Asien bewerbt und die sehen, dass euer Studiengang Elite heißt und der Master of honors werden die euch einstellen. Die haben doch kein Plan, dass da nichts hinter steht. Für die klingt das als wärt ihr der neue Warren Buffet.
antwortenWenigstens eine Antwort mit der man was anfangen kann.
WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
antwortenAlso leute ein absoluter Tipp ist die Elite Hanzehoogeschool Groningen, die ESB oder die Elite Uni Mannheim! Aber Leute studiert bitte kein BWL sondern International Business, damit ihr euch von der Masse abhebt und gut bei internationalen Firmen unterkommt. Ein Tipp wäre hier die WHU, eine Elite Hochschule. Und merkt euch: Wenn ihr euch bei einem Unternehmen oder in Asien bewerbt und die sehen, dass euer Studiengang Elite heißt und der Master of honors werden die euch einstellen. Die haben doch kein Plan, dass da nichts hinter steht. Für die klingt das als wärt ihr der neue Warren Buffet.
In Deutschland gibt es nicht „Elite“
Es gibt zwar Unis, die rausstechen wie die WHU und Mannheim für UB (sowie IB) und Goethe/FS für IB, LMU/TUM für die Münchener Dax30-Unternehmen, Münster für Big4/UB etc..
Also es gibt schon sehr gute Unis hier, aber keine vergleichbare Elite-Gruppe a la Ivy-League/G5.
P.S. Bayreuth ist eine gute Uni, Augsburg nicht.
WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
antwortenWenigstens eine Antwort mit der man was anfangen kann.
WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
Also leute ein absoluter Tipp ist die Elite Hanzehoogeschool Groningen, die ESB oder die Elite Uni Mannheim! Aber Leute studiert bitte kein BWL sondern International Business, damit ihr euch von der Masse abhebt und gut bei internationalen Firmen unterkommt. Ein Tipp wäre hier die WHU, eine Elite Hochschule. Und merkt euch: Wenn ihr euch bei einem Unternehmen oder in Asien bewerbt und die sehen, dass euer Studiengang Elite heißt und der Master of honors werden die euch einstellen. Die haben doch kein Plan, dass da nichts hinter steht. Für die klingt das als wärt ihr der neue Warren Buffet.
Es gibt in Deutschhland nur ein wirkliches Elitenetwerk, die DHBW.
WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
antwortenServus,
mich würde es interessieren, wie solche Studiengänge einem später weiterhelfen und wie angesehen deutsche Abschlüsse M. Sc. with honors sind? Als Beispiel: fim-master.de oder allgemein andere Studiengänge aus dem Elitenetzwerk Bayern. Und gibt es solche Programme auch außerhalb Bayerns?
Ist wirklich abenteuerlich, was ihr Euch da so ausdenkt.
In der Praxis unterscheidet keiner zwischen Bayreuth, Mannheim
oder WHU. Gibt genügend Personaler, die Mannheim oder WHU nicht mal kennen...
WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
antwortenElite und Augsburg/Bayreuth passen nicht zusammen.
Mannheim + WHU = Elite
LMU, Goethe, FS, Köln, Münster = 1. Liga
Rest: 2. Liga - KreisklasseWiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
Servus,
mich würde es interessieren, wie solche Studiengänge einem später weiterhelfen und wie angesehen deutsche Abschlüsse M. Sc. with honors sind? Als Beispiel: fim-master.de oder allgemein andere Studiengänge aus dem Elitenetzwerk Bayern. Und gibt es solche Programme auch außerhalb Bayerns?
Euch ist schon bewusst, dass ich von Studiengängen rede und nicht von Unis oder? Ist ja toll, wenn hier Mannheim wieder als non plus ultra dargestellt wird, aber wenn man dann im Master wieder mit 300 Leuten im Hörsaal sitzt und mit den Professoren nichts zu tun hat, dann bringt mir das für ein Studium auch nicht viel.
antwortenDann informier dich gefälligst selber. Mein Gott.
Es gibt hier auch keinen Elite-Studiengänge, aber glaub schön weiter, dass der FIM einen Ruf hat.
(Augsburg sagt schon alles aus :D )
WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
antwortenEuch ist schon bewusst, dass ich von Studiengängen rede und nicht von Unis oder? Ist ja toll, wenn hier Mannheim wieder als non plus ultra dargestellt wird, aber wenn man dann im Master wieder mit 300 Leuten im Hörsaal sitzt und mit den Professoren nichts zu tun hat, dann bringt mir das für ein Studium auch nicht viel.
Hier gibt's so gut wie kein Thema, wo nicht Mannheim als allerbeste Uni genannt wird.
Die Mannheimer müssen echt viel Zeit haben....
WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
antwortenEuch ist schon bewusst, dass ich von Studiengängen rede und nicht von Unis oder? Ist ja toll, wenn hier Mannheim wieder als non plus ultra dargestellt wird, aber wenn man dann im Master wieder mit 300 Leuten im Hörsaal sitzt und mit den Professoren nichts zu tun hat, dann bringt mir das für ein Studium auch nicht viel.
Made my day mit diesem Kommentar :-D
WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
antwortenIst wirklich abenteuerlich, was ihr Euch da so ausdenkt.
In der Praxis unterscheidet keiner zwischen Bayreuth, Mannheim
oder WHU. Gibt genügend Personaler, die Mannheim oder WHU nicht mal kennen...WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
Elite und Augsburg/Bayreuth passen nicht zusammen.
Mannheim + WHU = Elite
LMU, Goethe, FS, Köln, Münster = 1. Liga
Rest: 2. Liga - KreisklasseWiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
Servus,
mich würde es interessieren, wie solche Studiengänge einem später weiterhelfen und wie angesehen deutsche Abschlüsse M. Sc. with honors sind? Als Beispiel: fim-master.de oder allgemein andere Studiengänge aus dem Elitenetzwerk Bayern. Und gibt es solche Programme auch außerhalb Bayerns?
Gut, dass man dich schon von Deiner Wortwahl her kennt.
Made my day und Go for Mannheim. Mit Argumenten hast Du es wohl nicht so?
WiWi Gast schrieb am 27.01.2018:
antwortenMade my day mit diesem Kommentar :-D
WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
Ist wirklich abenteuerlich, was ihr Euch da so ausdenkt.
In der Praxis unterscheidet keiner zwischen Bayreuth, Mannheim
oder WHU. Gibt genügend Personaler, die Mannheim oder WHU nicht mal kennen...WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
Elite und Augsburg/Bayreuth passen nicht zusammen.
Mannheim + WHU = Elite
LMU, Goethe, FS, Köln, Münster = 1. Liga
Rest: 2. Liga - KreisklasseWiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
Servus,
mich würde es interessieren, wie solche Studiengänge einem später weiterhelfen und wie angesehen deutsche Abschlüsse M. Sc. with honors sind? Als Beispiel: fim-master.de oder allgemein andere Studiengänge aus dem Elitenetzwerk Bayern. Und gibt es solche Programme auch außerhalb Bayerns?
Ist klar ;)
Zeig mir einen Personaler, der Mannheim und die WHU für BWL nicht kennt. Falls es ihn überhaupt gibt, dann recruitet er für Willis Wurstbude. Und die kann den Mannheimern und WHUlern herzlich egal sein, denn die steigen in anderen beruflichen Sphären ein ;)
WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
antwortenIst wirklich abenteuerlich, was ihr Euch da so ausdenkt.
In der Praxis unterscheidet keiner zwischen Bayreuth, Mannheim
oder WHU. Gibt genügend Personaler, die Mannheim oder WHU nicht mal kennen...WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
Elite und Augsburg/Bayreuth passen nicht zusammen.
Mannheim + WHU = Elite
LMU, Goethe, FS, Köln, Münster = 1. Liga
Rest: 2. Liga - KreisklasseWiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
Servus,
mich würde es interessieren, wie solche Studiengänge einem später weiterhelfen und wie angesehen deutsche Abschlüsse M. Sc. with honors sind? Als Beispiel: fim-master.de oder allgemein andere Studiengänge aus dem Elitenetzwerk Bayern. Und gibt es solche Programme auch außerhalb Bayerns?
Eben jeder halbwegs, gescheite Recruiter kennt WHU und Mannheim.
Von mir auch aus die anderen Unis aus Köln, Münster, München oder Frankfurt..
Glaub wohl eher du studierst in Augsburg und kannst es wohl nicht wahrhaben, dass Augsburg einfach unterdurchschnittlich ist.
Da hilft auch kein FIM ;)
WiWi Gast schrieb am 27.01.2018:
antwortenIst klar ;)
Zeig mir einen Personaler, der Mannheim und die WHU für BWL nicht kennt. Falls es ihn überhaupt gibt, dann recruitet er für Willis Wurstbude. Und die kann den Mannheimern und WHUlern herzlich egal sein, denn die steigen in anderen beruflichen Sphären ein ;)WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
Ist wirklich abenteuerlich, was ihr Euch da so ausdenkt.
In der Praxis unterscheidet keiner zwischen Bayreuth, Mannheim
oder WHU. Gibt genügend Personaler, die Mannheim oder WHU nicht mal kennen...WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
Elite und Augsburg/Bayreuth passen nicht zusammen.
Mannheim + WHU = Elite
LMU, Goethe, FS, Köln, Münster = 1. Liga
Rest: 2. Liga - KreisklasseWiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
Servus,
mich würde es interessieren, wie solche Studiengänge einem später weiterhelfen und wie angesehen deutsche Abschlüsse M. Sc. with honors sind? Als Beispiel: fim-master.de oder allgemein andere Studiengänge aus dem Elitenetzwerk Bayern. Und gibt es solche Programme auch außerhalb Bayerns?
Für eine Karriere außerhalb des IB und der UB:
DHBW+großes Unternehmen > andere duale Studiengänge an Hochschulen + großes Unternehmen > "Elite"Unis (Mannheim, u.s.w.) > alle anderen Hochschulen > FH Lu (schaffst auch du).
Mit CEMS stehen einem eigentlich auch die Türen von UBs und DAX offen, für IB ist es wohl aufgrund des geringen Finance Fokus aber nicht zu empfehlen...
antwortenIch studiere überhaupt nicht mehr, sondern arbeite seit 15 Jahren im Consulting.
Glaubt mir, es ist schon lustig die Diskussionen hier zu lesen. Hier werden einige Fakten wahnsinnig überinterpretiert. Es gibt Unis, an denen bestimmte Unternehmen vorzugsweise rekrutieren, das ist richtig. Was nicht richtig ist, dass die Uni eine große Rolle spielt.
Wenn ich beim Recruiting an der Uni Mannheim bin und beispielsweise nicht in Bayreuth, heißt das nicht, dass die Uni Bayreuth schlecht ist. Man kann aber nicht überall sein. Bei 2 Bewerbern aus Mannheim und Bayreuth bekommt von mir keiner einen Bonus wegen der Uni. Sind beide gut.
Was auch lustig ist, ist der Vergleich im WIWO-Ranking. Da behauptet dann jemand, dass eine Uni besser ist als die andere bei einem Unterschied von gut 1 Prozent. Das ist bei einen solchen Ranking vollkommen irrelevant. Jede Uni die dort im Ranking auftaucht, hat einen Ruf in BWL. Das ist interessanter als marginale Unterschiede in der Prozentzahl. Ist bei Business Schools Rankings übrigens auch so. Ein paar Plätze hin oder her sind nicht so wichtig...
WiWi Gast schrieb am 27.01.2018:
antwortenEben jeder halbwegs, gescheite Recruiter kennt WHU und Mannheim.
Von mir auch aus die anderen Unis aus Köln, Münster, München oder Frankfurt..Glaub wohl eher du studierst in Augsburg und kannst es wohl nicht wahrhaben, dass Augsburg einfach unterdurchschnittlich ist.
Da hilft auch kein FIM ;)WiWi Gast schrieb am 27.01.2018:
Ist klar ;)
Zeig mir einen Personaler, der Mannheim und die WHU für BWL nicht kennt. Falls es ihn überhaupt gibt, dann recruitet er für Willis Wurstbude. Und die kann den Mannheimern und WHUlern herzlich egal sein, denn die steigen in anderen beruflichen Sphären ein ;)WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
Ist wirklich abenteuerlich, was ihr Euch da so ausdenkt.
In der Praxis unterscheidet keiner zwischen Bayreuth, Mannheim
oder WHU. Gibt genügend Personaler, die Mannheim oder WHU nicht mal kennen...WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
Elite und Augsburg/Bayreuth passen nicht zusammen.
Mannheim + WHU = Elite
LMU, Goethe, FS, Köln, Münster = 1. Liga
Rest: 2. Liga - KreisklasseWiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
Servus,
mich würde es interessieren, wie solche Studiengänge einem später weiterhelfen und wie angesehen deutsche Abschlüsse M. Sc. with honors sind? Als Beispiel: fim-master.de oder allgemein andere Studiengänge aus dem Elitenetzwerk Bayern. Und gibt es solche Programme auch außerhalb Bayerns?
Lol, selbst auf den offiziellen Webseiten der beliebten Unternehmen (z.B. den UBs) stehen Target-Universitäten aufgelistet, von denen Bewerbern besonders gerne gesehen werden und in die viel des Recruitingbudgets fließt.
Selbstverständlich hat man von Mannheim/WHU einen Vorteil bei der Bewerbung.
WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
antwortenIst wirklich abenteuerlich, was ihr Euch da so ausdenkt.
In der Praxis unterscheidet keiner zwischen Bayreuth, Mannheim
oder WHU. Gibt genügend Personaler, die Mannheim oder WHU nicht mal kennen...WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
Elite und Augsburg/Bayreuth passen nicht zusammen.
Mannheim + WHU = Elite
LMU, Goethe, FS, Köln, Münster = 1. Liga
Rest: 2. Liga - KreisklasseWiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
Servus,
mich würde es interessieren, wie solche Studiengänge einem später weiterhelfen und wie angesehen deutsche Abschlüsse M. Sc. with honors sind? Als Beispiel: fim-master.de oder allgemein andere Studiengänge aus dem Elitenetzwerk Bayern. Und gibt es solche Programme auch außerhalb Bayerns?
Steht da, dass Bewerber von dort einen Vorteil haben? Den Vorteil könnt ihr Euch ruhig weiter einreden.
Wie gesagt, ich bin aus dem Alter raus.
WiWi Gast schrieb am 27.01.2018:
antwortenLol, selbst auf den offiziellen Webseiten der beliebten Unternehmen (z.B. den UBs) stehen Target-Universitäten aufgelistet, von denen Bewerbern besonders gerne gesehen werden und in die viel des Recruitingbudgets fließt.
Selbstverständlich hat man von Mannheim/WHU einen Vorteil bei der Bewerbung.
WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
Ist wirklich abenteuerlich, was ihr Euch da so ausdenkt.
In der Praxis unterscheidet keiner zwischen Bayreuth, Mannheim
oder WHU. Gibt genügend Personaler, die Mannheim oder WHU nicht mal kennen...WiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
Elite und Augsburg/Bayreuth passen nicht zusammen.
Mannheim + WHU = Elite
LMU, Goethe, FS, Köln, Münster = 1. Liga
Rest: 2. Liga - KreisklasseWiWi Gast schrieb am 26.01.2018:
Servus,
mich würde es interessieren, wie solche Studiengänge einem später weiterhelfen und wie angesehen deutsche Abschlüsse M. Sc. with honors sind? Als Beispiel: fim-master.de oder allgemein andere Studiengänge aus dem Elitenetzwerk Bayern. Und gibt es solche Programme auch außerhalb Bayerns?
WiWi Gast schrieb am 27.01.2018:
Mit CEMS stehen einem eigentlich auch die Türen von UBs und DAX offen, für IB ist es wohl aufgrund des geringen Finance Fokus aber nicht zu empfehlen...
Der WU-CEMS (ca. 70 Studenten) hat im letzten Jahr über 19 Studenten zu MBB gebracht. Das ist schon ne starke Quote. Man muss aber auch beachten, dass die WU in Österreich quasi konkurrenzlos ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.01.2018:
WiWi Gast schrieb am 27.01.2018:
Mit CEMS stehen einem eigentlich auch die Türen von UBs und DAX offen, für IB ist es wohl aufgrund des geringen Finance Fokus aber nicht zu empfehlen...
Der WU-CEMS (ca. 70 Studenten) hat im letzten Jahr über 19 Studenten zu MBB gebracht. Das ist schon ne starke Quote. Man muss aber auch beachten, dass die WU in Österreich quasi konkurrenzlos ist.
Wow, ÜBER 19! Also 20?
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.01.2018:
WiWi Gast schrieb am 27.01.2018:
WiWi Gast schrieb am 27.01.2018:
Mit CEMS stehen einem eigentlich auch die Türen von UBs und DAX offen, für IB ist es wohl aufgrund des geringen Finance Fokus aber nicht zu empfehlen...
Der WU-CEMS (ca. 70 Studenten) hat im letzten Jahr über 19 Studenten zu MBB gebracht. Das ist schon ne starke Quote. Man muss aber auch beachten, dass die WU in Österreich quasi konkurrenzlos ist.
Wow, ÜBER 19! Also 20?
ja, da ich nur von 19 weiß... ob es 19,20,21 oder 45 weiß ich nicht. Bevor ich jetzt aber von 30 schreib, schreib ich lieber 19, dann kann ich es wenigstens mit namen beweisen ;)
antwortenInternational Management ist Murks :D
Nur so Marketing-Laberfächer, aber sich wie ein ein busy Geschäftsmann auf Reisen fühlen wollen.
antwortenMind. 19/70 ist doch ernsthaft eine heftige Quote.
Kann mir mal jemand erklären, weshalb das so ist? Ist das Selektionsverfahren so krass für einen CEMS Master? Kenne persönlich einen, der nun wahrlich kein Überflieger war und dazu noch von einer extrem einfachen FH kam und dort nen Platz bekommen hat.
Sind es die Inhalte im besagten Master? Irgendwas muss doch seinen Grund haben, weshalb das Placement so stark ist.
Die WU wird hier im Forum oft unterschätzt. Im deutschsprachigen Bereich nach St Gallen, WHU und Mannheim sicherlich eine Top-Adresse.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.01.2018:
Mind. 19/70 ist doch ernsthaft eine heftige Quote.
Kann mir mal jemand erklären, weshalb das so ist? Ist das Selektionsverfahren so krass für einen CEMS Master? Kenne persönlich einen, der nun wahrlich kein Überflieger war und dazu noch von einer extrem einfachen FH kam und dort nen Platz bekommen hat.
Sind es die Inhalte im besagten Master? Irgendwas muss doch seinen Grund haben, weshalb das Placement so stark ist.
Ganz einfach:
Das in Summe reicht dann um so ne krasse Quote zu ermöglichen. Wenn MBB in Wien rekrutieren ist das Programm halt einfach das beste Sprungbrett.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.01.2018:
Die WU wird hier im Forum oft unterschätzt. Im deutschsprachigen Bereich nach St Gallen, WHU und Mannheim sicherlich eine Top-Adresse.
Das ist nicht so. Lediglich der CEMS. Den Rest kann man sich an der WU schenken. Weder Bachelor, noch die anderen Master sind sonderlich selektiv, quantitativ oder extrem gut in der Lehre. Vor allem in Finance und Accounting ist die WU Mittelmaß. Der CEMS ist das absolute Überprogramm der WU.
antworten
Elitenforscher Michael Hartmann vergleicht soziale Rekrutierung von Eliten in den USA, Frankreich und Deutschland. In den USA und Frankreich sind Elitehochschulen die Schlüssel-Institutionen für Karrieren in Wirtschaft und Politik. Auch in Deutschland zeigt sich ein Trend zu einer höheren sozialen Exklusivität, schreibt Hartmann in seinem aktuellen Beitrag „Von Chancengleichheit keine Rede“ im DSW-Journal des Deutschen Studentenwerks.
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.
Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.
Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.
Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.
Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.
Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.
Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.
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