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Eliteuni vs. normale Uni

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WiWi Gast

Eliteuni vs. normale Uni

Nachdem sich ja das Forum ausgiebig mit der Reihenfolge Uni-Privatuni-Fh-BA auseinandergesetzt hat, wäre es doch wirklich angebracht die Situation nach der Eliteentscheidung neu zu bewerten.

Wichtige Fragen:

Finden Absolventen von ordinären Unis überhaupt noch einen Job?
Wenn doch (unwahrscheinlich aber theoretisch möglich), reicht das Gehalt dann überhaupt zum Überleben?
Werden die Studenten der Eliteunis unselbstständig und durchsetzungsschwach?
Werden Bachelor-Absolventen von ordinären Unis bei Eliteuni-Mastern überhaupt berücksichtigt, oder Braucht man mindestens eine Promotion, um wenigstens das Vordiplom angerechnet zu bekommen?
Schreiben alle Eliteuni-Abbrecher plötzlich nur noch Einser an den
Unterklasse-Unis? schreiben sich jetzt die ordinären Unis alle "praxisorientiert" auf die Fahne, um sich von den Fachidiotischen Eliteunis abzuheben?

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WiWi Gast

Re: Eliteuni vs. normale Uni

du hast wahrscheinlich gesehen, dass so gut wie nur technische unis und unis mit techn. oder naturwissensch. inhalt gefordert werden. bis auf münchen sind alle in bwl flachmänner.
daher haben wir in der bwl bezüglich der elitendiskussion zum glück gut lachen, da sich bei bwl nichts ändert

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WiWi Gast

Re: Eliteuni vs. normale Uni

Naja, zu behaupten, dass sämtliche technische Unis "flachmänner" seinen im betriebswirtschaftlichen Bereich, ist schlichtweg falsch!

Oder könntest du dies irgendwie fundiert belegen? Bitte jetzt nicht auf eine sinnlose Ranking Diskussion ausweichen!

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WiWi Gast

Re: Eliteuni vs. normale Uni

sicher nicht alles flachmänner ( und gute leute gibt es auch bei den
flachmännern) aber bei weitem nicht so gute profs und reputation wie die renommierten unis.
daher wird diese entwicklung wenn dann überhaupt schleppend in bwl kommen. bei den ings macht sowas natürlich extrem viel aus (z.b. karlsruhe wird sich dadurch noch weiter abheben)

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WiWi Gast

Re: Eliteuni vs. normale Uni

Eliteunis? Es gibt in Deutschland keine Eliteunis. Meinst du die von der Exzellenzinitiative geförderten Unis? Die Aufstockung des Jahresbudgets um nichtmal ein Prozent? Lächerlich ;).
Da ich so einige Absolventen von Provinzunis aus dem Osten kenne, welche Karrieren machen, von denen 98% der Mannheim-Absolventen nur Träumen können (BCG, McK, Dt. Bank M&A), kann ich wohl zu Recht behaupten: Im Gegensatz zu den USA werden in Deutschland Menschen und keine Unis eingestellt.

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WiWi Gast

Re: Eliteuni vs. normale Uni

...und das ist auch gut so. Leider läuft in Deutschland aber viel zu viel über Beziehungen. In Norwegen ist sowas verpönt

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WiWi Gast

Re: Eliteuni vs. normale Uni

"Schreiben alle Eliteuni-Abbrecher plötzlich nur noch Einser an den
Unterklasse-Unis?"

Kommt drauf an, wer an den sog. Elitunis anfängt: Ist es die Geldelite, wohl eher kaum. Denn doof bleibt doof, da hift auch eine Menge Geld nicht. Die wahre Wissenselite wird wohl kaum abbrechen.

Und übrigens: Die Provinzunis im Osten müssen nicht immer schlecht sein, auch wenn sie im Gerangel um die Gelder nicht mithalten konnten (aus finanzpolitischen Gründen). Manchmal ist das Sein auch größer als der Schein. Bsp. HfV "Friedrich List", heute zur TU Dresden gehörend. Oder gibt es da eine ernstzunehmende Alternative in Westdeutschland??? Wohl eher kaum.

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WiWi Gast

Re: Eliteuni vs. normale Uni

Als LMU Student bin ich natürlich froh jetzt "Elite" zu sein, aber ich rechne sicher nicht damit irgendeinen Euro von dem Geld zu sehen. Das Geld geht in die Forschung (und da finde ich hat die LMU über alle Fachbereiche auch zurecht gewonnen). Das sagt nichts über die Lehre aus, denn insbesondere Betreuung und Ausstattung sind hier noch mehr als Verbesserungswürdig. Die einzige Auswirkung sehe ich im Anspruch, der hier durchweg durch die stark forschungsorientierten Profs, hoch gehalten wird. (Ich weiss, dass jeder Student meint er wär auf der schwersten Uni, aber da ich mein Vordiplom in FFM gemacht habe kann ich wenigstens beurteilen, dass man hier noch eine Schippe mehr verlangt)
Ich denke der größte Wert, den die Uni erlangt ist die PR und nicht das Geld. Allein wieviel hier im Forum schon diskutiert wird. Und sehr gute Abiturienten oder Ausländer die in Deutschland studieren wollen werden die erwählten Unis mit Sicherheit in Überlegungen einbeziehen. Bin mal gespannt auf die Bewerberzahlen nächstes Jahr.

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WiWi Gast

Re: Eliteuni vs. normale Uni

Mal zur Aufklärung: Mein Thread ist nicht im Geringsten ernst gemeint und sollte eigentlich nur Diskussionen ala Uni vs. Fh, Privat vs. staatlich etc persiflieren. Dass nun doch soviele ernsthafte Antworten kommen schockiert einerseits, verwundert mich hier aber andererseits überhaupt nicht ;-)

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WiWi Gast

Re: Eliteuni vs. normale Uni

Das Problem ist das viele leute keinen Überblick von dem Thema haben. Insbesondere im Bereich der Presse.
Das eine Uni wie Karlsruhe nie Elite werden kann ist offensichtlich, da gibt es in jedem Bereich in Deutschland Unis die stärker sind. In den Ingenieurswissenschaften ist Aachen klar stärker (schon alleine von den Drittmitteln). In den Naturwissenschaften gibt es diverse andere bessere Unis.
Im übrigen wurden die Gelder der Exzelleninitiative nicht nach bisheriger Leistung z.B. bei Drittmitteln sondern fast nur nach Skizzen und da hätte es echt jede Uni werden können.
In den USA ist die Situation so, dass jeder eine Chance hat angenommen zu werden, es gibt dort mittlerweile ein breites feld an sehr guten unis (im schnitt so gut wie hier), aber immer noch ein breites feld an sehr schlechten unis, die hier vll. einer berufsakaemie oder noch schlechter entsprechend. das haben wir in deutschland so nicht.

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WiWi Gast

Re: Eliteuni vs. normale Uni

und das soll auch so bleiben. In den USA haben die aber auch keine staatliche Anerkennung in dem Sinne.

Ich persönlich habe eine Abneigung gegen den Begriff Elite.
Super Leute gibts schließlich an jeder UNI/FH.
Nachher muss man sich noch sagen lassen: "Sie gehörn jetzt aber nicht zur Elite, weil sie haben ja nicht an einer Elite-Uni studiert"...
Hoffe nur, dass die Personaler schlau genug sind, hier zu differenzieren

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WiWi Gast

Re: Eliteuni vs. normale Uni

Typisch Deutschland. Geprägt von Gleichmacherei und Neid. Natürlich gibt es sehr gute Leute an anderen Unis/FH. Natürlich wissen das auch Personalchefs und natürlich sind alle Studenten der Nicht - Elite Unis (wobei der Begriff Elite im Zusammenhang mit der Inititiative nie vorkam, sondern eine Erfindung der Medien ist) nicht dümmer geworden, weil es jetzt "Elite"-Unis gibt. Aber anstatt sich zu freuen, dass mal Geld in Bildung fliesst und vielleicht ein paar Unis einen guten Ruf im Ausland erlangen um gute Leute nach Deutschland zu holen wird wieder überall geneidet. Hier wird immer so gerne mit den USA verglichen. Ich habe dieses Jahr Harvard und Yale besucht. Solche Neidereien gibt es unter den Studenten die dort hingehen nicht. Ich glaube die wenigsten wissen wirklich wie es sich in den USA verhält, aber drüber reden kann jeder.

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WiWi Gast

Re: Eliteuni vs. normale Uni

Die Frage ist, ob man ein großes Gefälle in der Hochschullandschaft haben will.

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WiWi Gast

Re: Eliteuni vs. normale Uni

"Besoldungsrechtlich bedeutet dies, dass Bachelor / Diplom (FH)-Absolventen dem gehobenen Dienst, Master / Diplom-Absolventen dem höheren Dienst zugeordnet werden. Hierbei muss beachtet werden, dass für den Mastergrad einer Fachhochschule die Zuordnung zum höheren Dienst explizit in der Akkreditierung festgestellt werden muss. Einige Mastergrade der Fachhochschulen werden somit nur dem gehobenen Dienst zugeordnet." vgl. Wikipedia

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