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Zu den obersten 10-20% gehören...

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WiWi Gast

Zu den obersten 10-20% gehören...

Hi! Wenn man wirklich einen guten Job haben will, ist es ja sehr vorteilhaft, einer der Top 10-20% an einer Top-Uni zu sein. Jetzt frgae ich mich, an welcher deutschen Top-Uni das am einfachsten ist - also wo man mit am wenigsten "Konkurrenz" rechnen muss. Kann mir vorstellen, das dies in Mannheim am schwersten sein wird...
Oder stimmt das, was ich mir da denke, überhaupt nicht!? Danke!

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WiWi Gast

Re: Zu den obersten 10-20% gehören...

Diese Rechnung ist totaler Quatsch. Wenn es Dir nur nach Noten geht, dann wähle die einfachsten Fächer im HS. Da kannst Du an die schwerste Uni gehen. Drei leichte Fächer finden sich immer...

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WiWi Gast

Re: Zu den obersten 10-20% gehören...

Nein, das meine ich ja nicht... Ich meine bei der selben Auswahl der Fächer an beiden Unis... und es geht mir nicht um absolute Noten, sondern "realtive"... weil hier im FOrum immer wieder geschrieben wird, man sollte zu den Top 10-20% gehören...

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WiWi Gast

Re: Zu den obersten 10-20% gehören...

Wenn es an einer Hochschule einfach ist zu den Top 10 % zu gehören, dann wissen das auch die Personaler und können das einschätzen.

Ich sag es mal so:
Entweder man hats drauf oder nicht. Und wenn du eben unter die Top 20% willst, dann musst du halt arbeiten. For free gibts nichts im Leben.

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WiWi Gast

Re: Zu den obersten 10-20% gehören...

Du erreicht mehr im Leben, wenn Du durchschnittlicher Student an einer rennomierten Uni bist, als der Überflieger einer Dorf- und Wiesenuni.

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WiWi Gast

Re: Zu den obersten 10-20% gehören...

Es ist wirklich richtig, dass man zu den besten 10% gehören sollte für einen angemessenen Job, aber das beschränkt sich nicht auf die Hochschule. Die Note ist nicht alles, da zählen auch alle anderen Faktoren rein.
So viele gute Studenen sind an der Uni Mannheim übrigens nicht. McKinsey und Der Spiegel haben dazu mal eine Studie gemacht - die meisten guten Studenten sind an whu, ebs, hhl, escp-eap berlin und, was mich auch etwas verwundert hat, an der KU Eichstätt-Ingolstadt.

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WiWi Gast

Re: Zu den obersten 10-20% gehören...

Du erreicht mehr im Leben, wenn Du durchschnittlicher Student an >einer rennomierten Uni bist, als der Überflieger einer Dorf- und >Wiesenuni.

Naja, bei vielen Stipendien (DAAD, Studienstiftung etc.) zählt z.B. die absolute Note und nicht das Renomme der Uni

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WiWi Gast

Re: Zu den obersten 10-20% gehören...

ganz ehrlich, die leute, die so früh fertig werden, wie es nur geht und zu den besten gehören, scheitern oft an lebenserfahrung und menschenkenntnissen. mancheiner ist noch sehr grün hinter den ohren.

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WiWi Gast

Re: Zu den obersten 10-20% gehören...

So ein Blödsinn. Nur weil man das Studium nicht in Regelstudienzeit packt und nicht mit anderen mithalten kann, hat man Lebenserfahrung und Menschenkenntnisse oder was? Und unterscheide bitte mal zwischen Alter und geistigem Alter. Es gibt viele Anfang-20er, welche erheblich reifer sind als die meisten Studenten, welche mit 27-30 immernoch nicht den Abschluss gepackt haben.

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WiWi Gast

Re: Zu den obersten 10-20% gehören...

vielleicht sind da auch einfach die besten Ranking-Faelscher!!!
Fuer solche war das Ranking naemlich sehr anfaellig.

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WiWi Gast

Re: Zu den obersten 10-20% gehören...

das ich nicht lache. ich bin dafür, das studium in der regelzeit zu absolvieren, wobei ich auch im zeitplan liege. ich meine nur, man sollte nach dem abi und zivildienst oder eben bund, sich vielleicht ein oder zwei jahre frei nehmen und rumreisen, menschen kennenlernen und nicht gleich mit 18 o 19 weiter an die uni. sowas kann vitamin b bringen. :-) ich bin grad mal 25. diplom kommt mit 26 kurz vor 27. also wenn man seid diplom mit 23 macht oder so früh wie möglich, heisst es noch lange nicht, dass man "erheblich reifer" ist, als wenn man ne pause einlegt. was hat jemand der die ganze zeit nur lernt, ohne was anderes zu kennen?

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WiWi Gast

Re: Zu den obersten 10-20% gehören...

2 Fragen sind mir beim durchlesen gekommen:
1) Ist es wirklich so, dass ein durchschnittlicher (oder überdurchschnitllicher) student einer Top-Uni bei größeren Unternehmen (nicht KMUs) bessere Chancen hat, als ein Top-Student einer mittelmäßigen Uni/FH?
2) Das mit den besten 10-20% war nur auf die Top-Unis beschränkt... also damit meine ich, ob es vielleciht in München oder FFM leichter ist, zu den besten zu gehören, als in Mannheim!? Wie sieht es mit den Privaten aus?
Und ich setzte in jedem Fall voraus, das man sich auch wirklich reinhängt und was tut :-)

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WiWi Gast

Re: Zu den obersten 10-20% gehören...

"McKinsey und Der Spiegel haben dazu mal eine Studie gemacht - die meisten guten Studenten sind an whu, ebs, hhl, escp-eap berlin und, was mich auch etwas verwundert hat, an der KU Eichstätt-Ingolstadt."
Weil man sich die Noten da kaufen kann

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WiWi Gast

Re: Zu den obersten 10-20% gehören...

"Weil man sich die Noten da kaufen kann "
Die Studie bezog sich auf Sachen wie Auslandserfahrung, Praktika, Außeruniversitäres Engagement usw. Im Prinzip ging es danach, was für Chancen die Absolventen bei McK hätten, unabhängig von der Hochschule. Und dass man sich Noten kaufen kann, ist auch nur ein dummes Vorurteil.

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WiWi Gast

Re: Zu den obersten 10-20% gehören...

Bin zwar an einer staatlichen Uni eingeschrieben (Mathe) aber das man sich Noten keufen kann ist wirklich ein Vorurteil das ofensichtlich von Neidern kommt, von denen es in D leider viel zu viele gibt. Wer besteht noch darauf das alle Privatunis sch***** sind seid die Ergebnisse des ersten Jahrgangs der Bucerius Law School draußen sind. Man bekommt dort einfach eine bessere Ausbildung was wohl hauptsächlich an der Betreuung und der Vorauswahl liegt. (Ach bevor gleich etwas zu nit vergleichbar kommt, die BLS wurde meines Wissens nach von einigen Profs mit "entwickelt" die sich auch das WHU-Konzept ausgedacht haben.

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WiWi Gast

Re: Zu den obersten 10-20% gehören...

Also, wenn du Mathe studierst, sollten dir ja deskriptiver/induktiver Statistik und die Spielchen, die man damit machen kann, ein Begriff sein.
Deinem Argument, dass die BLS-Ausbildung um Längen besser sein muss, da die Studenten ein überdurchschnittliches Exam hingelegt haben, fehlt es schlicht und einfach an der Kausalität. Wenn der Input in ein System weit überdurchschnittlich ist, dass schlägt sich das auch im Output nieder. Will heißen: Die Studenten der BLS, WHU, ebs gehören schon aufgrund der Vorauswahl zu den sehr guten. Hier die Gesamtheit aller Studenten an allen anderen Universitäten als Vergleichsgruppe zu definieren, widerspricht allen GRundsätzen der oben zitierten Statistik. Ich bin mir sicher, wenn man die Vergleichsgruppe auf diejenigen Studenten reduziert, die auch die Aufnahmekriterien zur BLS erfüllt hätten aber an einer öffentlichen studieren, wird man feststellen, dass der Abstand der BLS in Sachen Staatsexam bei weitem nicht mehr so klar ist.

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WiWi Gast

Re: Zu den obersten 10-20% gehören...

"Wenn der Input in ein System weit überdurchschnittlich ist, dass schlägt sich das auch im Output nieder."
Also gibt endlich mal jemand zu, dass an den privaten Unis nur die besten zugelassen werden?

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WiWi Gast

Re: Zu den obersten 10-20% gehören...

die besten der staatlichen Unis können aber auch mit den besten der privaten Unis mithalten

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WiWi Gast

Re: Zu den obersten 10-20% gehören...

Das will auch grundsätzlich niemand bestreiten - Ich zumindest nicht. Aber du stimmst mir damit überein, dass der durchschnittliche Private von einer der 3 wichtigen Privaten HS besser ist, als der durchschnittliche Student an einer öffentlichen Uni?

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WiWi Gast

Re: Zu den obersten 10-20% gehören...

Kann ich nicht beurteilen, weil ich das Studienaufnahmeverfahren und die Zulassungsvoraussetzungen der Privaten Unis nicht kenne.

Ich würde das evtl alles glauben, wenn ich das von einem hören würde, der finanziell recht dürftig darsteht (sprich Eltern haben ein gemeinsames monatliches Nettogehalt von 2500 ¤). Wenn mir das jemand erzählt, der das alles durch die Eltern finanziert bekommt, frag ich mich (vielleicht unberechtigterweise), inwieweit da auch nicht Connections mit im Spiel sind (weil die Eltern vielleicht erfolgreiche Unternehmer/Manager etc sind).

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WiWi Gast

Re: Zu den obersten 10-20% gehören...

was mich mal interessieren würde:

Wer von euch war schon einmal bei einem richtigen Auswahlverfahren von einem Unternehmen und arbeitet schon mehrere Jahre? Ich schätze mal wenige, und dadurch wird dieser Thread wieder endlos werden, weil ohne große Ahnung mit Spekulationen um sich geworfen wird.

Anstatt im WIWI-Treff surfen, lieber in die Bücher gucken, Zeitung lesen und Seminare besuchen. Dann klappts auch...

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WiWi Gast

Re: Zu den obersten 10-20% gehören...

guter poster!

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WiWi Gast

Re: Zu den obersten 10-20% gehören...

Also ich bin der Mathestudent von weiter oben. Da hat wohl jemand gerade Statistik für BWL#ler gehört nicht war??? Also man muss auch mal hinter die Zahlen schauen, dass ist übrigens dass was dann anscheinend Mathematiker doch besser können als Kuafleute, es wird j immer gesagt das wäre umgedreht.
Bei der BLS wurde das WHU-Konzept dass sich schon als sehr effizient erwisesen hat nochmal umgesetzt, deswegen hatten die auch vom ersten Tag an großzügige Partner aus der Welt der Großkanzleien. Wenn man immer warten würde bis 100 oder 200 Datensätze vorliegen bis man sich als große Firma entscheidet zu investieren oder nit, dann würden die meisten Projekte (damit meine ich alles was irgendwie gefördert werden kann) nit mehr gefördert werden, ja eigentlich sind sie ja nie gefordert worden.

Also immer so auf Statistik zu pochen obwohl einige Sachen auf der Hand liegen... Ich weiß ja nit aber mit der Einstellung bist du gluab ich bei irgendeiner Behörde am besten aufgehon.

Also erst denken lernen, und dann mit Statistik(un)wissen angeben.

Und übrigens freut es mich doch für die Privatschüler das jetzt ein vermeintlicher Provatschulgegner zugegeben hat das dort im Durchschnitt doch die besseren Studenten sind ;-)

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WiWi Gast

Re: Zu den obersten 10-20% gehören...

Kurze Frage an den Mathematiker:

Warum gehst du denn selbst nicht auf eine private Uni, weil du ja in höchsten Tönen davon schwärmst?
Und jetzt bitte nicht als Kritik auffassen, sondern eine konstruktive Antwort geben, mehr nicht!

Außerdem kann man das überhaupt nicht sagen, ob dort tatsächlich die besten sind, weil sich viele der besten auch für staatliche Unis entscheiden. Und eine schlechtere Ausbildung bekommen sie dennoch nicht, nein im Gegenteil, sie müssen selbst schauen was sie daraus machen und das schult die eigene Persönlichkeit enorm.

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WiWi Gast

Re: Zu den obersten 10-20% gehören...

Lieber Mathestudent!

Hättest du dir die Mühe gemacht und mein Posting auch nur annährend gründlich gelesen und verstanden (!), so wäre dir unweigerlich nicht entgangen, dass ich den Kausalitätsbezug deines Arguments in Frage gestellt habe! Also, hier noch einmal für dich in ganz einfachen Worten:

Du sagst: BLS Studenten haben ein besseres Staatsexam als der Schnitt --> logischer Schluss: Die Schule muss viel besser sein.

Ich sage: Das Staatsexam der BLS Studenten kann man nicht mit der Gesamtheit aller Studenten vergleichen, sondern nur mit dem Ergebnis derjenigen, welche die AUfnahmekriterien an der BLS erfüllt hätten.

Im Übrigen zum Thema Privatunis:
Der Erfolg von Studenten an Privatunis (gemessen an Einstiegsgehalt bspw.) liegt mit Sicherheit nicht an der Lehranstalt, sondern im Potenzial der Privatstudenten. Vergleicht man diejenigen Studenten an öffentlichen Universitäten, welche die selben Qualifikationen wie Privatstudenten erfüllen, so bin ich überzeugt davon, dass sich keine großen Unterschiede in Sachen Erfolg einstellen.
Denn:
Es kommt nur auf den einzelnen an!

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