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"Elite-Unis"

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Die privaten Unis gehören hier ja auch nicht zu den Elite-Unis. In Amerika sind die sehr guten Unis ja breit vertreten, nicht fächerspezifisch. Die einzige Private die das ähnlich versucht ist Witten/Herdecke.

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Und die IUB?

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

IUB - soll das ein Scherz sein?
Da ist jede staatliche Uni besser. Wenn privat, dann WHU, HHL, EBS und meinetwegen noch Witten. Der Rest ist Abzocke!

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Dem Studenten wird das Ganze erstmal gar nichts bringen, da die Lehre auch an so genannten Elite-Unis genauso beschissen sein wird, wie jetzt.
Vielleicht herrscht dann sogar noch mehr Andrang und es wollen auf einmal alle an den Unis studieren, obwohl sie keinesfalls das sind, was man als ELite bezeichnen könnte.

Von einer persönlichen Förderung unter menschenfreundlichen Bedingungen, wo wirklich jeder Student als Individuum betrachtet wird, sind die deutschen Unis jedenfalls noch Lichtjahre entfernt.

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Ich hoffe mal, an den sog. Elite-Unis werden ein paar Promotionsprogramme geschaffen. Sowas kenn ich in BWL bisher nur von Frankfurt, Mannheim und der HU Berlin.

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

" Von einer persönlichen Förderung unter menschenfreundlichen Bedingungen, wo wirklich jeder Student als Individuum betrachtet wird, sind die deutschen Unis jedenfalls noch Lichtjahre entfernt. "

Ist das auf öffentlichen Schulen wirklich so?
Könnt ihr mir das näher erläutern, denn ich habe noch nie eine Uni von innen gesehen :) ?
Und glaubt ihr nicht, dass das auf privaten zumindest nicht so schlimm ist, dass da eher "menschenfreundlichere Bedingungen" herrschen?

Ich bin nämlich auch am überlegen ob öffentliche Uni oder Private, und ich dachte in dem Punkt ist die Private klar weiter vorne!? (also "menschenfreundlicher", fairer, gerechter, persönlicher,...)

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

(also "menschenfreundlicher", fairer, gerechter, persönlicher,...)

"menschenfreundlicher": ja, denn wenn man jemandem
sein Gehalt mit ein paar Tausendern pro Semester finanziert,
ist derjenige auch "freundlicher"...

"fairer, gerechter": das ist nie objektiv zu beurteilen, aus
subjektiver Sicht wirst Du das allerdings so empfinden,
Stichwort "Kuschelnoten"

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Wenn man mal eine echte Elite-Uni wie Harvard, Oxford, Yale oder so mit einer Pseudo-Elite-Uni in Deutschland vergleicht, dann wird der Unterschied klar.

In Deutschland ist man nur eine Verwaltungsnummer unter Tausenden. Persönliche Förderung oder Gemeinschaftsgefühl - Nullanzeige.
Durch die "Massenzucht" individualisieren sich die Studenten auch immer mehr und sind nicht bereit für ein gemeinsames Ziel zu kämpfen (...z.B. den Ruf der Uni zu stärken).
Außerdem zeichnen sich die deutschen Unis durch strenge Hierarchien aus, d.h. es ist eigentlich verboten dem Professor zu widersprechen und der Prof. wird sich auch nie herablassen und mit den Studenten diskutieren.

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

"der Prof. wird sich auch nie herablassen und mit den Studenten diskutieren."

Ich (Student) hatte einen Prof, mit dem ich mal privat unterwegs war und wir über ein Thema heftig debattiert hatten. Er sah sich während der Diskussion natürlich im Recht, wobei ich eher zurückhaltender und meines Erachtens objektiver argumentiert hatte. Am nächsten Tag kam er aber zu mir und entschuldigte sich tatsächlich für seine dickköpfige Haltung und sprach mir in vielen Punkten meiner Argumentation Recht zu.

Aber Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel ;-)

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

privaaaat, dann hast du ja schon den kuschelnotenfaktor erreicht. lehn dich zurück und genies dein studium :-)

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Nein, das lässt sich natürlich nicht so sagen, dass ich nen dicken Bonus hätte. Bin halt in einem wissenschaftlichen Projekt bei ihm beschäftigt gewesen und dadurch hat man sich auch näher kennengelernt. Viele Profs sind echt sympatische Kerle mit denen man auch über andere Dinge als nur Wissenschaft reden kann. Als Dozenten in einer Vorlesung hatte ich ihn bislang aber noch nicht ;-)

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

"kann hier irgendwie keine Links posten)"

Du mußt in deinem Browser Javascript ausschalten.Dann geht es.

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

wer hier von "5000 euro über haben" spricht verkennt, dass die meisten studenten an den drei großen privaten ihr studium über einen kredit finanzieren. dazu muss man auch erst mal die eier haben - das hat nichts mit kuschelatmosphäre zu tun.

ich stehe kurz vor abschluss meines studiums (öffentlich) und wäre gerne an ne private gegangen.

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

so ganz stimmt das nicht. an der whu gibts die meisten, die sich das studium mit einem kredit finanzieren. an den restlichen unis ist es nur geringfügig der fall.

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Also ich bin aus Überzeugung an einer öffentlichen Uni. Nicht weil ich die Privaten schlechter finde, sonder einfach, weil ich die Dinge gerne selbst in die Hand nehme.

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Welche sind denn die drei größten privaten unis?

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

European Business School (ebs)
WHU
HHL

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

und die besten:

Whu
HHL
ebs

;)

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

und alphabetisch:

ebs
HHL
WHU

;) ;) ;)

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Ich glaube du hast die Rheienfolge bei deinen beiden letzten Posts vertauscht ;-)

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Und nach Plazierung in der BWL-Hoschschullandschaft:
9 (WHU)
13
16

:-)

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

WHU ist definitiv #1, da braucht man sich nicht streiten. Aber die HHL-Absolventen bekommen im Durchschnitt mehr bezahlt als ebsler, weil es da mehr zu UB/IB schaffen. Man ließt nur so wenig von der Uni, weil sie zumindest bis vor kurzem noch weniger Plätze als an der WHU hatten.
Ich glaub aber, an der ebs wird mehr gefeiert ;). Naja ich bin Student an einer öffentlichen und glücklich drüber. Sicher schielt man angesicht Überfüllung, Massenabfertigung und Anti-Organisation öfters mal rüber - wäre ich doch an die .... -, aber ich denke, ich hab mehr von Studentenleben und als Top-5% Student mach ich mir auch keine Sorgen um mein Berufsleben.

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Das sehe ich exakt genau so. Bin auch an einer öffentlichen Uni, hatte auch mit Privaten geliebäugelt, mich dann aber bewusst für eine öffentliche entschieden - mittlerweile habe ich mein Angebot und bin froh, die letzten 4 Jahre gelebt zu haben

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Auf welchen Unis seid ihr denn, und was meinst du mit "bin froh, die letzten 4 Jahre gelebt zu haben "

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Finde die ganze Diskussion echt interessant. Muss aber wirklich sagen, dass ihr das Alles ziemlich eng seht. Gibt auch echt gute Elite-Unis mit einer Mischung aus den Geld-her ehrgeizigen Deutschen und Menschen, die die Welt verändern wollen und sich um Monetäres nicht so kümmern. Kann euch allen nur empfelen auf die ESCP-EAP zu wechseln. Da wird jeder glücklich!

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Reich wird man sowiso nur über das eigene Unternehmen und da ist der Hochschulabschluss ziemlich egal.

Wohlhabend wird man auch durch einen guten JOb im UB oder IB.
Aber zu welchem Preis? Arbeit, Arbeit Arbeit Arbeit Arbeit Arbeit Arbeit

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

ja habe auch vor wenn sich die Möglichkeit bietet mich Selbständig zu machen!
Habe auch mit den Privaten geliebäugelt, geld wäre auch nicht unbedingt das Problem, will aber auch richtiges Unileben genießen, außerdem habe ich durch dei Schüleruni schon ne ABWL I Vorlesung erfolgreich durchgeführt an ner öffentlichen und hab kein bock 5 jahre nur mit den Leuten da zu verbringen! und bin eigentlich kein karriefixierter BWLer vom interesse würd ich ich auch eher Geschichte studieren, aber....

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

ich denke das hier einige grün vor neid sind.
ich denke das hier natürlich auch verwöhnte söhnchen sind.
ich denke das heute jeder 15 jährige hauptschüler ein stehkragen polo anhat.
ich frage mich warum diese diskussion stattfindet.
ihr solltet versuchen verständnis für einander aufzubringen.

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Rosa-Ralph-Lauren-Stehkragen-Polo-von-eBay-für-23,95¤-echt-orginal-Träger-an-die-Macht!

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Hallo zusammen,

ich studiere an der Bocconi und wollte Euch etwas "Interessantes" erzählen. Ich will keine Namen nennen, aber es gibt hier ein Paar (Austasch-)Professoren (ich weiss nicht genau wie so etwas heisst) von der WHU. Eine/r von denen hat einer italienischen Freundin von mir erzählt, dass er normalerweise an der WHU in Deutschland lehrt. Sie kannte die Uni nicht und er hat ihr gerne erklärt, was WHU ist: "Eine der wichtigesten WiWi-Unis weltweit..." Ich war selbst nicht dabei und es muss deswegen nicht stimmen. Ich war jedoch etwas überrascht so etwas zu hören. Wie gesagt, ich war selbst nicht dabei!

Schöne Grüsse aus Milan

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Und was sagt uns das jetzt? Das WHU Profs an Hybris leiden? Das WHU Profs toll sind, weil sie an Bocconi lehren (die ich übringens nicht sonderlich toll finde) Das Gerüchte schnell in der Welt sind, aber lange brauchen um von ebendieser wieder zu verschwinden?

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Mein Kommentar von vorher soll nichts vermitteln. Er war bloss eine Erfahrung von letzter Woche, die ich sehr gerne los werden wollte:-)
Ob WHU oder Bocconi es kommt immer auf die Person an. Dein "tolles" Kommentar "Bocconi - die ich übrigens nicht sonderlich toll finde" ist eine Meinung, die jeder respektieren sollte. Du sollst aber auch anerkennen, dass die meisten Arbeitgeber/Studenten/Profs usw. europaweit, die mit BWL zu tun haben, von dieser Uni zumindestens gehört haben. Das kann man von vielen anderen Hochschulen sicher nicht sagen. Darum ob "Elite" oder nicht ist gar nicht so wichtig, aber es kann manchmal hilfreich sein. Ich hoffe, damit bist Du einverstanden...?

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

löä

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Damit bin ich absolut einverstanden!
Um meinen Bocconi-Kommentar zu erläutern: ich durfte mit einigen Austauschstudenten aus Bocconi an zwei verschiedenen Unis studieren und war von deren Qualitäten nicht wirklich überzeugt. da waren die Studenten aus Rotterdam oder Spanien (IESE/ IE) oder vor allem Coppenhagen schon von einem anderen Kaliber. Allerdings muss ich natürlich zugeben, dass die mir bekannte Grundgesamtheit der Bocconi-Studenten auch nur ca. 5 beträgt - und damit jedes Urteil weit weg ist, von jeglicher Objektiven Beurteilung!

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Ich kann Dich "beruhigen":-) Ich bin an der Bocconi nur zum Austausch. Normalerweise studiere ich an einer der 4 von Dir genannten Unis (es spielt ja offenbar keine Rolle an welcher, weil Du sie alle so toll findest, oder?). Also, ich hoffe, damit kannst Du auch leben:-) Schöne Grüsse aus Mailand

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Servus,
die Privaten scheinen sich als Aushängeschild Deutschlands in der Welt zu fühlen. Jede einzelne private Uni ist im Ausland so bekannt wie Fredi Bobic (jemand Steve Urkel gesehen), und zwar gar nicht. Selbst TU Darmstadt, wo ich studiere, kennt kein Mensch. Will man ins Ausland ohne deutsche Kontakthilfe gehen, sollte man wirklich an den traditionsreichen deutschen Unis wie Heidelberg, München, Frankfurt studieren. Die Austauschmöglichkeiten sind genauso gegeben.

Die privaten Unis haben eines begriffen: Sie haben ein vernünftiges Karrierecenter, wo man vor Studienende ein Angebot vorliegen hat. Aber das ist der Deal: Jede Investition muß sich rechnen, sonst macht man diese nicht. Klar, nicht?

Ein Karrierecenter sollte man auch den öffentlichen nahe legen.
Aber das ist nun mal ein deutsches Problem: Wer an der TU Darmstadt absolviert, braucht sich um einen Job nicht zu kümmern. Die Unternehmen nehmen einen per Kußhand. So ein Scheiß.
Gut, bei mir ist das anders. GS und BCG, Mck haben sich gemeldet.
Aber ich hab ja auch schon 600 Frauen gef..t. Statt Geld für das Studium auszugeben, knall ich mich doch durch die Welt. Macht doch viel mehr Spaß, als so einen Scheiß wie 5 Forces von Porter zu lesen.
So, jetzt sollte ich das Niveau des WHU'lers erreicht haben.

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Ich war auch an 2 staatlichen Unis. Jedesmal hieß es: Mit einem Abschluss von uns werden sie überhaupt kein Problem haben einen Job zu finden.
Totaler Bullshit.

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Richtig,und das ist das Problem der staatlichen Unis. Die denken man müsse dem Glück der Absolventen nicht noch nachhelfen. Nur wenige haben das bislang kapiert. An einigen staatlichen Unis geht das so langsam los, allerdings sind das meist nur ehrenamtliche Tätigkeiten wie Praktikavermittlung. Die privaten setzen genau an der Schwachstelle an und vermitteln die Studis.
Selbst wenn die Uni St. Gallen staatlich ist, vermittelt sie zu 90% die künftigen Absolventen mit Verträgen und das 1 Jahr vor dem Examen. Somit kann sich der Studendekopp auf das wesentliche konzentrieren, und zwar gute Noten nach Hause zu bringen. Das weiß ich von einem Absolventen, den ich während meines Auslandsaufenthaltes kennen gelernt habe.
Das sollte mal Schule machen an den staatlichen, denn Leute, was gibt es denn. Ein Aushang am schwarzen Brett eines jeden Professors, und zu allem Unglück sind diese Stellen meist auch schon seit Monaten besetzt.

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Mich stört das nicht unbedingt, dass die staatl. Unis den Absolventen keine berufliche Hilfestellung leisten. Ganz im Gegenteil: Wir sind keine Kinder mehr und selbst für unsere Karriere verantwortlich. Wer was machen will, soll sich gefälligst selbst drum kümmern. Durchsetzungsvermögen und Kreativität werden so geboren, wenn man sich seine Kontakte von Null auf selbst erarbeiten muss. Wer das schafft, der wird keine Probleme haben einen adäquaten Job zu finden. Jammern hilft nicht!
Wer es allerdings lieber gemütlich haben will, der geht an ne private Uni ;-)

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

geht einfach nach St.gallen, sauharter auswahltest , hat ein ruf wie die privaten in D eher besser und ist trotzdem ne öffentliche und ist nciht in so ner doofen stadt wie mannheim

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Ich war in St. Gallen, die kochen auch nur mit Wasser...

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Ich war in Harvard, die kochen NUR mit Wasser:-)

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Sag ich doch. Wenn also schon die echten "Elite-Unis" nichts besonderes sind, warum dann die deutschen?

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Würde zu den Eliteunis auch noch die BA Mannheim zählen

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Der Auswahltest in St.Gallen ist halb so wild. Jeder 4. bekommt einen Studienplatz und die Bewerber sind eh nur Deutsche und Ösis. War selbst mal dort und bei gründlicher Vorbereitung auf den Idiontest, schafft es auch jeder. Ratgeber sind die Bände von Hesse/Schrader. Trotzdem kommt St. Gallen bei den Personalern sehr gut an. Bei verschiedenen Recruiting Veranstaltungen waren immer Leute von dort da. Scheinen auch ganz umgänglich zu sein.

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Würde zu den Eliteunis auch noch die BA Mannheim zählen
;)

In St. Gallen wird sowieso jeder Schweizer genommen, oder? Mit 650 Punkten im GMAT bekommt afaik eine Sofortzulassung. Natürlich keine schlechte Punktzahl aber mit 1-2 Monaten Vorbereitungen (keine 8h am Tag, 1-2h vielleicht) sollte das viele schaffbar sein.

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

St. Gallen in der Schweiz

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Ich studiere an der Bocconi, das Studium ist hart, der Stoff wirklich viel, mehr als an anderen Unis, die Uni verlangt was von den Studenten. Natürlich sind viele Studenten totale Angeber die nichts können ( hohe Studiengebuehren).
Zu den deutschen Austauschstudenten muss man sagen, dass ihnen das Austauschjahr erleichtert wird.
Zum Aufnahmetest äußere ich mich besser nicht, ich hab den selbst miterlebt und habe vieles gehört was nicht so glanzvoll ist

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Naja, da habe ich aber anderes gehört. Unsere Austauschstudenten bezeichnen das akademische Niveau an der Bocconi als schlicht unerträglich.

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Hi miteinander!

Naja, ich lese hier sehr viel über Private, möchte mich aber gerne zu einigen kritischen Kommentaren bzgl. Elite Unis äußern (also die im Rahmen der Initiative): Alle Studenten, welche sich derzeit auf diesen Universitäten befinden werden wohl (zumindest für den Süden kann ich sprechen) festgestellt haben, dass bei Vorlesungen mit früher 3 Übungsgruppen a 30 + Personen heute bereits bspw. sich das Betreuungsverhältnis deutlich verbessert hat und tatsächlich in Kleingruppen gearbeitet wird. Des weiteren sind die Infrastrukturellen Verbesserungen in den Gebäuden und natürlich auch höhere Professorenzahlen mit besserer Ausstattung an den Lehrstühlen, Forschungsgeldern etc. zu nennen. Ich denke, das wird in den nächsten Jahren doch zu einer deutlichen Verschiebung der Bewerbungs und auch Rekrutierungsstrategien führen; sowohl bei den Uni selbst als auch Personalern. Auch Bildungsinstitutionen pachten keinen guten oder schlechten Ruf und arbeiten daran.

Noch eine Frage an PrivatStudenten (unabhängig von der hier stets deklarierten Hierarchie):

Mich würde schlicht und einfach, wenn über Leistung in diesen Einrichtungen diskutiert wird interessieren, wie die Knockoutzahlen der ersten Semester auf WHU und vergleichbaren Einrichtungen sind. Zumindest auf dauer lichtet sich ja das Betreuungsverhältnis in deutschen Unis um teils gute 70%. Ist das bei Privaten auch so?

Falls nicht wundert mich das, denn ich habe an zwei dieser (um jetzt keine Gefechte auszulösen lassen wir die Namen mal weg :-) ) sicherlich guten privaten Institutionen beworben, mich allerdings aus privatem Anlaß für ein vor Ort Studium entschieden (müssen), bin durch die Tests durch und wäre genommen worden. Ich fand diese nicht allzu anspruchsvoll (mit etwas Vorbereitung durchaus für den Großteil machbar) und frage mich daher schon, und das einfach ernst und sachlich (ich bitte darum das auch im Gegenkommentar beizubehalten :-) ), wann denn an privaten eine Selektion der Spreu vom Weizen erfolgt?
Vielleicht sollte man darüber nachdenken, und dann soll sich über Qualität ex post doch jeder selbst seine Meinung bilden. Ich denke die Nepotismus-Diskussion ist langsam etwas zu sehr zum Dauerbrenner geworden, also lasst uns sinnvoll Informationen austauschen. Mich würde o.g. schlicht und einfach sehr interessieren und ich bitte um Erfahrungsberichte (bitte möglichst ungefärbt und ohne allzu plump-polarisierende Tendenz) :-)

Thx und liebe Grüße

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

an privaten wird nicht gesiebt .. irgendeinen vorteil muss es ja haben, dass man unmengen an geld in die uni pumpt.

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

hallo,
ehrliche auskünfte wirst du ggf schwer finden.
die argumentation wird in etwa so verlaufen:
die privaten machen eine sehr gründliche vorabauswahl, und daher haben sie von anfang an die spreu.
ob die vorauswahl vom geldbeutel abhängt wird nicht geschrieben.
tatsache ist das an einer privaten niemand endgültig durchfällt, man bezahlt ja schließlich auch dafür 10000 e im jahr.
die diplomschnitte von 1,6 zeugen vom übrigen!

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Die Privaten haben von Anfang an die Spreu? Na dann bist du sicher auf einer privaten Hochschule. Den Unterschied zwischen Spreu und Weizen kennst du nämlich nicht.

Aber gut zu wissen, dass dadurch sichergestellt ist, dass alle wirklich guten Leute auf staatliche Hochschulen gehen. Ich danke den privaten Hochschulen für diese Auslese. Auch wenn sie aus deren Sicht sehr kontraproduktiv ist.

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Ich finde es erstaunlich, dass man die Durchfallquote als einen Qualitätsmaßstab betrachtet - so etwas schafft man auch nur in Deutschland. ich studiere zur Zeit an einer ziemlich guten Einrichtung in den USA, die eine Durchfallquote von beinahe 0% hat und trotzdem zu den besten Universitäten der Welt gehört - anscheinend gibt esda keinen zwingenden Zusammenhang (außer dem, den ihr immer wieder konstruiert).
Aber damit keiner sagt, ich würde der Frage ausweichen: Während meiner Undergrad-Zeit an einer deutschen Privatuni gab es eine Durchfallquote über das ganze Studium von ca. 10-15%. Aus meiner Sicht noch deutlich zu hoch - und jeder der an einer solchen ernstzunehmenden Einrichtung studiert hat (davon gibt es aus meiner Sicht nur 3-4 in Deutschland), weiß, dass Geld absolut keine Rolle spielt. Es wäre unvernünftig, die langfristigen Einnahmen durch neue Studentengenerationen und Unternehmensspenden durch eine zu laxe Prüfungspolitik zu gefährden. Und um auf den, wenn auch wenig eloquent geäußerten Vorwurf zurück zu kommen, das wir nur über die Vorauswahl zu diesen Durchfallquoten kommen wüden und implizit nahegelegt wird, dass es eine Geldfrage sei. Die Vorauswahl, die an den guten Privaten existiert, spielt sicher eine Rolle - eine wahrscheinlich noch größere spielt aber die tatsache, dass es an den guten Privaten eben keine "Null-Bock" Studenten gibt, die die Schnitte nach unten reißen und häufiger durchfallen. Außerdem ist die Studentengemeinschaft den den genannten privaten Institutionen so eng, dass man kaum aus dem Raster fallen kann - wenn alle anfangen, wegen den Klausuren durchzudrehen, wird man mitgerissen, wenn jemand zurückfällt, dann bildet man eben Lerngruppen...und nachdem jeder jeden kennt, gibt man sich auch extrem Mühe, dass alles gut geht und man eben nicht duchfällt. Verbindet man dies mit einem sehr guten Professoren/Studenten-Verhältnis und der tatsächlich existierenden Möglichkeit (und nicht nur faktisch, wie an einigen anderen Unis, die ich kenne), dass man bei Fragen/Problemen jederzeit auf den professor zugehen kann, dann ergeben sich daraus eben automatisch bessere Bestehensquoten und Durchschnittsnoten.
So, dass waren meine Anmerkungen - jetzt bitte ich wieder um die hier typischen Verrisse und Kommentare, die keine Argumente enthalten, aber dafür schmissige Vorwürfe (a la "Wer fällt schon durch, wenn er 10000? bezahlt...")

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Schön wenn man auch noch auf normaler Ebene Antworten bekommt. Deine Ausführungen klingen aus meiner Sicht argumentativ durchaus logisch. Die Gerüchteküche ist natürlich groß, teils resultiert das sicherlich aus Neid, dennoch führt glaube ich eine zentrale hinter einer bestimmten Zahl stehende Überlegung häufig zum Clash:

Wer ist der Personaler, der wen einstellt? Dies spielt vor allem im Zusammenhang mit durchaus in Politik und Wirtschaft zulässigen Nepotismusstrategien ab, welche ich oben angesprochen hatte. Das heisst selbstverständlich nicht, dass letztzlich die Bildungsqualität die entscheidende Determinante bei der Personalaquise seitens des Personalers sein kann. Aber aus meiner persönlichen Sicht, könnte ich diese Tendenz vermutlich selbst nicht umgehen, was eine gewisse Legitimationsüberlegung dieses Denkvorganges durchaus nahe legt.

Daher die Bitte, ob jemand eine (bitte tunlichst nicht selber erhobene Daten ;-) ) Statistik parat hat, wieviele Personaler resp. vor allem die von größeren Unternehmen aus privaten Bildungsinstitutionen kommen und welche nicht. Rückschlüsse daraus zu ziehen ist sicherlich meist voreilig, dennoch bietet sowas eventuell eine bessere Basis zur Diskussion als die ewig, doch etwas zweifelhafte, "Kaufnotendebatte".
Hat jemand eine Idee, wo man sowas bekommt?

LG

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WiWi Gast

Re: "Elite-Unis"

Ich habe 1 Semester an der WHU verbracht, bin dann zur Uni Mannheim gewechselt. Allgemeine Empfehlung: Schau dir genau an wo du hin gehst. Unterschiede sind enorm. Brauchst du einen festen äußeren Rahmen um gut zu arbeiten? Dann ist FH/BA/Privat sicher gut. Kannst du dich sehr gut selbst organisieren? Dann geh an die Uni. Ich persönlich würde meine Uniwahl an Unirankings orientieren, da das beim Jobeinstieg enorm hilft. Aber letztlich hängt deine Karriere alleine davon ab, wieviel du dich anstrengst. Es gibt Unfähige an den Topunis und Topleute an Standardhochschulen. Aber ein leistungsorientiertes Umfeld hilft sicher dabei, selbst gut zu werden.

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Artikel zu Eliteunis

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