TUM > KIT.

Mannheim hat eine Uni?

WiWi Gast schrieb am 03.05.2020:

Medizin in Heidelberg ist sicherlich elitärer als Finance in Oxford.

Äh... bedaure, aber nein. Mit 1,0 Abi kommst du zu 70-80% in Heidelberg Medizin rein, je nachdem, ob gelost wird. Und Auslosung würde ich jetzt nicht unbedingt als Selektion im Sinne eines elitären Auswahlprozesses sehen. In Oxbridge liegt mit einem 1,0 Abi die Chance im Undergrad vielleicht bei 25-30%, in Fächern wie Economics, MINT eher darunter. BWL/Finance kann man in Oxbridge nicht im Bachelor studieren, zumindest nicht als Hauptfach.

Glaube du redest von den Master WiWi-Programmen in Oxbridge, die weniger selektiv sind. Aber die sind nirgendwo wirklich selektiv, egal wo du hinschaust, auch in den USA (siehe MIT MFin) nicht.

Also ich bin bei Cambridge Econ Undergrad mit 1.4 Abi reingekommen. Sicher, da muss man auch im Auswahlgespräch ordentlich punkten, aber das man selbst mit 1.0 Abi nur 25-30% Wahrscheinlichkeit hat reinzukommen, ist absoluter Unsinn. Man muss Oxbridge absolut nicht dermassen verklären

Von der internationalen Bekanntheit, fächerübergreifend:

Universitätsmedizin der Charite. Ansonsten wirds eng. ggf. noch Heidelberg.

Wie sieht es in Bezug aufs Gründen aus, welche Stadt/Uni bietet das beste Netzwerk und ähnlichveranlagte Studierende? KIT? TUM? TU Berlin? Aachen? HPI?

Für WiWi sind Mannheim und LMU sicherlich die ersten Adressen, wobei letztere international deutlich bekannter ist und auch als „Volluni“ zur Spitze zählt.

Für STEM/MINT: KIT und insbesondere TUM. TUM ist mittlerweile in fast allen einschlägigen Rankings die beste Uni der EU! Also auch „Dort-schmeckt-das-Mensaessen-so-gut-und-man-kann-Samstags-schick-ausgehen“-Studirankings bereinigt… ergänzend im MINT-Bereich währen hier noch Aachen (=KIT) und Darmstadt ganz gute Adressen…

Uni Heidelberg muss hier als Volluni auch noch mal erwähnt werden.

fürs Gründen sehr klar WHU

WiWi Gast schrieb am 01.07.2023:

Wie sieht es in Bezug aufs Gründen aus, welche Stadt/Uni bietet das beste Netzwerk und ähnlichveranlagte Studierende? KIT? TUM? TU Berlin? Aachen? HPI?

HHL = TUM > Rest

1/10. Hätte fast gegrinst.

WiWi Gast schrieb am 02.07.2023:

WiWi Gast schrieb am 01.07.2023:

Wie sieht es in Bezug aufs Gründen aus, welche Stadt/Uni bietet das beste Netzwerk und ähnlichveranlagte Studierende? KIT? TUM? TU Berlin? Aachen? HPI?

HHL = TUM > Rest

Würde ich auch so sehen. Je weniger Zeit man zum Lernen braucht, desto mehr hat man Zeit zum Gründen.

WHU >>>>>>>> KIT, RWTH, TUD

Wenn der Wing Bachelor noch für Thermodynamik lernt, hat der WHU Bachelor schon sein erstes Business MVP am Start.

WiWi Gast schrieb am 02.07.2023:

fürs Gründen sehr klar WHU

TUM ist Dank Netzwerk und Förderung die deutlich bessere Uni fürs Gründen als WHU (lässt sich auch klar aus Gründungsstatistiken ableiten).
Die WHU ist nichtmal bei den Privatunis die beste fürs Gründen, da ist die HHL vorne. WHU lohnt sich eher für UB/IB

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

Würde ich auch so sehen. Je weniger Zeit man zum Lernen braucht, desto mehr hat man Zeit zum Gründen.

WHU >>>>>>>> KIT, RWTH, TUD

Wenn der Wing Bachelor noch für Thermodynamik lernt, hat der WHU Bachelor schon sein erstes Business MVP am Start.

WiWi Gast schrieb am 02.07.2023:

fürs Gründen sehr klar WHU

Ich habe am Wochenende Universitäten hinsichtlich Entrepreneurship ausgewertet. Ich habe dabei die Anzahl Gründungen (laut Crunchbase) in Relation zu der Absolventenanzahl (laut LinkedIn) gesetzt und dabei auch den Faktor berücksichtigt, wie viele Unternehmen davon noch aktiv sind (laut Crunchbase). Außerdem habe ich das Median Funding pro Alumni betrachtet.

Nach Gründungen je 1K Alumni:

1.WHU (24)
2.HSG (12)
3.HPI (8)
4.TUM (6)
5.TU Berlin (5)
5.KIT (5)
6.LMU (4)
6.Mannheim (4)
7.RWTH (3)
7.TU Darmstadt (3)
7.FU Berlin (3)
8.HU Berlin (2)
8.FSFM (2)
8.Goethe (2)

Nach Median Funding je Alumni:

1. WHU (308)
2. HPI (276)
3. Mannheim (82)
4. KIT (50)
5. HSG (36)
6. TU Darmstadt (34)
7. TUM (26)
8. FSFM (18)
9. TU Berlin (13)
10. Goethe (12)
11. HU Berlin (11
12. RWTH (8)
13. FU Berlin (6)

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

TUM ist Dank Netzwerk und Förderung die deutlich bessere Uni fürs Gründen als WHU (lässt sich auch klar aus Gründungsstatistiken ableiten).
Die WHU ist nichtmal bei den Privatunis die beste fürs Gründen, da ist die HHL vorne. WHU lohnt sich eher für UB/IB

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

Würde ich auch so sehen. Je weniger Zeit man zum Lernen braucht, desto mehr hat man Zeit zum Gründen.

WHU >>>>>>>> KIT, RWTH, TUD

Wenn der Wing Bachelor noch für Thermodynamik lernt, hat der WHU Bachelor schon sein erstes Business MVP am Start.

WiWi Gast schrieb am 02.07.2023:

fürs Gründen sehr klar WHU

Danke Dir, wie siehts mit ETH aus?

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

Ich habe am Wochenende Universitäten hinsichtlich Entrepreneurship ausgewertet. Ich habe dabei die Anzahl Gründungen (laut Crunchbase) in Relation zu der Absolventenanzahl (laut LinkedIn) gesetzt und dabei auch den Faktor berücksichtigt, wie viele Unternehmen davon noch aktiv sind (laut Crunchbase). Außerdem habe ich das Median Funding pro Alumni betrachtet.

Nach Gründungen je 1K Alumni:

1.WHU (24)
2.HSG (12)
3.HPI (8)
4.TUM (6)
5.TU Berlin (5)
5.KIT (5)
6.LMU (4)
6.Mannheim (4)
7.RWTH (3)
7.TU Darmstadt (3)
7.FU Berlin (3)
8.HU Berlin (2)
8.FSFM (2)
8.Goethe (2)

Nach Median Funding je Alumni:

1. WHU (308)
2. HPI (276)
3. Mannheim (82)
4. KIT (50)
5. HSG (36)
6. TU Darmstadt (34)
7. TUM (26)
8. FSFM (18)
9. TU Berlin (13)
10. Goethe (12)
11. HU Berlin (11
12. RWTH (8)
13. FU Berlin (6)

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

TUM ist Dank Netzwerk und Förderung die deutlich bessere Uni fürs Gründen als WHU (lässt sich auch klar aus Gründungsstatistiken ableiten).
Die WHU ist nichtmal bei den Privatunis die beste fürs Gründen, da ist die HHL vorne. WHU lohnt sich eher für UB/IB

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

Würde ich auch so sehen. Je weniger Zeit man zum Lernen braucht, desto mehr hat man Zeit zum Gründen.

WHU >>>>>>>> KIT, RWTH, TUD

Wenn der Wing Bachelor noch für Thermodynamik lernt, hat der WHU Bachelor schon sein erstes Business MVP am Start.

WiWi Gast schrieb am 02.07.2023:

fürs Gründen sehr klar WHU

Das HPI hört sich schon krank an. Habe ich vorher nicht gekannt, weil es laut Google ein An-Institur der Uni Potsdam ist und daher wohl auch nicht in Rankings auftaucht. Aber da scheint man schon mit >= 1.5 im Abi nicht mehr rein zu kommen, macht einen kompetitiveren Eindruck als BWL in Mannheim, was ich für Informatik beeindruckend finde. Die TUM oder das KIT haben kein NC bzw. falls doch ist der weit weg von dem, was am HPI von der Abi-Performance rumläuft. Wieder etwas gelernt.

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

Ich habe am Wochenende Universitäten hinsichtlich Entrepreneurship ausgewertet. Ich habe dabei die Anzahl Gründungen (laut Crunchbase) in Relation zu der Absolventenanzahl (laut LinkedIn) gesetzt und dabei auch den Faktor berücksichtigt, wie viele Unternehmen davon noch aktiv sind (laut Crunchbase). Außerdem habe ich das Median Funding pro Alumni betrachtet.

Nach Gründungen je 1K Alumni:

1.WHU (24)
2.HSG (12)
3.HPI (8)
4.TUM (6)
5.TU Berlin (5)
5.KIT (5)
6.LMU (4)
6.Mannheim (4)
7.RWTH (3)
7.TU Darmstadt (3)
7.FU Berlin (3)
8.HU Berlin (2)
8.FSFM (2)
8.Goethe (2)

Nach Median Funding je Alumni:

1. WHU (308)
2. HPI (276)
3. Mannheim (82)
4. KIT (50)
5. HSG (36)
6. TU Darmstadt (34)
7. TUM (26)
8. FSFM (18)
9. TU Berlin (13)
10. Goethe (12)
11. HU Berlin (11
12. RWTH (8)
13. FU Berlin (6)

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

TUM ist Dank Netzwerk und Förderung die deutlich bessere Uni fürs Gründen als WHU (lässt sich auch klar aus Gründungsstatistiken ableiten).
Die WHU ist nichtmal bei den Privatunis die beste fürs Gründen, da ist die HHL vorne. WHU lohnt sich eher für UB/IB

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

Würde ich auch so sehen. Je weniger Zeit man zum Lernen braucht, desto mehr hat man Zeit zum Gründen.

WHU >>>>>>>> KIT, RWTH, TUD

Wenn der Wing Bachelor noch für Thermodynamik lernt, hat der WHU Bachelor schon sein erstes Business MVP am Start.

WiWi Gast schrieb am 02.07.2023:

fürs Gründen sehr klar WHU

TUM und KIT haben zwar keinen pauschal hohen NC, aber dafür wird in den ersten beiden Semestern kräftig ausgesiebt. Ist zwar nervig aus Studentensicht, aber dafür eigentlich auch fairer, weil Abi kein vergleichbares Kriterium ist (bzgl. verschiedene Bundesländer, Studenten aus dem Ausland, FOS allg. Abi usw.)

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

Das HPI hört sich schon krank an. Habe ich vorher nicht gekannt, weil es laut Google ein An-Institur der Uni Potsdam ist und daher wohl auch nicht in Rankings auftaucht. Aber da scheint man schon mit >= 1.5 im Abi nicht mehr rein zu kommen, macht einen kompetitiveren Eindruck als BWL in Mannheim, was ich für Informatik beeindruckend finde. Die TUM oder das KIT haben kein NC bzw. falls doch ist der weit weg von dem, was am HPI von der Abi-Performance rumläuft. Wieder etwas gelernt.

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

Ich habe am Wochenende Universitäten hinsichtlich Entrepreneurship ausgewertet. Ich habe dabei die Anzahl Gründungen (laut Crunchbase) in Relation zu der Absolventenanzahl (laut LinkedIn) gesetzt und dabei auch den Faktor berücksichtigt, wie viele Unternehmen davon noch aktiv sind (laut Crunchbase). Außerdem habe ich das Median Funding pro Alumni betrachtet.

Nach Gründungen je 1K Alumni:

1.WHU (24)
2.HSG (12)
3.HPI (8)
4.TUM (6)
5.TU Berlin (5)
5.KIT (5)
6.LMU (4)
6.Mannheim (4)
7.RWTH (3)
7.TU Darmstadt (3)
7.FU Berlin (3)
8.HU Berlin (2)
8.FSFM (2)
8.Goethe (2)

Nach Median Funding je Alumni:

1. WHU (308)
2. HPI (276)
3. Mannheim (82)
4. KIT (50)
5. HSG (36)
6. TU Darmstadt (34)
7. TUM (26)
8. FSFM (18)
9. TU Berlin (13)
10. Goethe (12)
11. HU Berlin (11
12. RWTH (8)
13. FU Berlin (6)

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

TUM ist Dank Netzwerk und Förderung die deutlich bessere Uni fürs Gründen als WHU (lässt sich auch klar aus Gründungsstatistiken ableiten).
Die WHU ist nichtmal bei den Privatunis die beste fürs Gründen, da ist die HHL vorne. WHU lohnt sich eher für UB/IB

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

Würde ich auch so sehen. Je weniger Zeit man zum Lernen braucht, desto mehr hat man Zeit zum Gründen.

WHU >>>>>>>> KIT, RWTH, TUD

Wenn der Wing Bachelor noch für Thermodynamik lernt, hat der WHU Bachelor schon sein erstes Business MVP am Start.

WiWi Gast schrieb am 02.07.2023:

fürs Gründen sehr klar WHU

Nr 1 ist ganz klar LMU.

Für welches Fach denn?

Bei BWL sehe ich einige Unis vor der LMU. Und das sogar deutlich

WiWi Gast schrieb am 04.07.2023:

Nr 1 ist ganz klar LMU.

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

Das HPI hört sich schon krank an. Habe ich vorher nicht gekannt, weil es laut Google ein An-Institur der Uni Potsdam ist und daher wohl auch nicht in Rankings auftaucht. Aber da scheint man schon mit >= 1.5 im Abi nicht mehr rein zu kommen, macht einen kompetitiveren Eindruck als BWL in Mannheim, was ich für Informatik beeindruckend finde. Die TUM oder das KIT haben kein NC bzw. falls doch ist der weit weg von dem, was am HPI von der Abi-Performance rumläuft. Wieder etwas gelernt.

Sind halt auch deutlich kleinere Jahrgänge am HPI. Da gibt es nur 100 Plätze pro Jahr, während KIT und RWTH je 450 Plätze im Jahr haben. Würden KIT und RWTH ihre Platzzahl auf 100 beschränken, hätten die definitiv auch einen 1,x Schnitt als NC.

WFI Ingolstadt ist vor TUM momentan

Laut Website der Uni Potsdam war der NC am HPI 21/22 bei 1.65 und 22/23 bei 1.55.

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

Das HPI hört sich schon krank an. Habe ich vorher nicht gekannt, weil es laut Google ein An-Institur der Uni Potsdam ist und daher wohl auch nicht in Rankings auftaucht. Aber da scheint man schon mit >= 1.5 im Abi nicht mehr rein zu kommen, macht einen kompetitiveren Eindruck als BWL in Mannheim, was ich für Informatik beeindruckend finde. Die TUM oder das KIT haben kein NC bzw. falls doch ist der weit weg von dem, was am HPI von der Abi-Performance rumläuft. Wieder etwas gelernt.

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

Ich habe am Wochenende Universitäten hinsichtlich Entrepreneurship ausgewertet. Ich habe dabei die Anzahl Gründungen (laut Crunchbase) in Relation zu der Absolventenanzahl (laut LinkedIn) gesetzt und dabei auch den Faktor berücksichtigt, wie viele Unternehmen davon noch aktiv sind (laut Crunchbase). Außerdem habe ich das Median Funding pro Alumni betrachtet.

Nach Gründungen je 1K Alumni:

1.WHU (24)
2.HSG (12)
3.HPI (8)
4.TUM (6)
5.TU Berlin (5)
5.KIT (5)
6.LMU (4)
6.Mannheim (4)
7.RWTH (3)
7.TU Darmstadt (3)
7.FU Berlin (3)
8.HU Berlin (2)
8.FSFM (2)
8.Goethe (2)

Nach Median Funding je Alumni:

1. WHU (308)
2. HPI (276)
3. Mannheim (82)
4. KIT (50)
5. HSG (36)
6. TU Darmstadt (34)
7. TUM (26)
8. FSFM (18)
9. TU Berlin (13)
10. Goethe (12)
11. HU Berlin (11
12. RWTH (8)
13. FU Berlin (6)

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

TUM ist Dank Netzwerk und Förderung die deutlich bessere Uni fürs Gründen als WHU (lässt sich auch klar aus Gründungsstatistiken ableiten).
Die WHU ist nichtmal bei den Privatunis die beste fürs Gründen, da ist die HHL vorne. WHU lohnt sich eher für UB/IB

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

Würde ich auch so sehen. Je weniger Zeit man zum Lernen braucht, desto mehr hat man Zeit zum Gründen.

WHU >>>>>>>> KIT, RWTH, TUD

Wenn der Wing Bachelor noch für Thermodynamik lernt, hat der WHU Bachelor schon sein erstes Business MVP am Start.

WiWi Gast schrieb am 02.07.2023:

fürs Gründen sehr klar WHU

TU Berlin ist auch ganz gut

WiWi Gast schrieb am 05.07.2023:

TU Berlin ist auch ganz gut

Für Berliner Verhältnisse vielleicht

Sicherlich auch im Vergleich der zuvor genannten Unis & vor allem, was das Startup Thema angeht.

WiWi Gast schrieb am 05.07.2023:

WiWi Gast schrieb am 05.07.2023:

TU Berlin ist auch ganz gut

Für Berliner Verhältnisse vielleicht

Ich würde bezogen auf das Ranking oben sogar behaupten, dass z.B. das HPI noch deutlich weiter vor TUM oder KIT liegt. Das HPI (auch die WHU) bietet nur Informatik (bzw. eine Fachrichtung) an, die Zahlen für die TUs, KIT & Co. beinhalten verschiedene Fachrichtungen. Was bringt es einem an der TUM Informatik zu studieren, wenn die Ingenieure am meisten gründen?