Nach Aussagen in diesem Forum (basierend z.T. anscheinend auch auf irgendwelchen Rankings):
Uni Mannheim, Uni Köln, Uni Münster, FH Nordakademie, Munich Business School, EBS, WHU, Uni Frankfurt, Uni Passau, Uni Bayreuth, Uni Hohenheim, Uni München, Witten-Herdecke, fh pforzheim, fh reutlingen, Uni Marburg, usw.
Ich weiss garnicht was die Deutschen eigentlich wollen, so eine Dichte an Elite-Unis gibt es doch in der ganzen Welt nicht ;)
antworten:-) Recht hast du.
antwortenes sind auch nicht alle diese Unis Elite-Unis. Viele von denen sind einfach gut bzw. besser als andere. Andere sind in manchen bestimmten Bereichen top, in anderen dagegen durchschnittlich, und einige wenige von denen sind nun mal führend (Elite - heißt nicht, dass es keine besseren gibt, sondern dass sie, relativ, die beste Ausbildung anbieten.
Persönlich glaube ich, dass Mannheim und WHU momental diese Spitze bilden. Danach kommen die anderen. Die Nordakademie, MBS, Bayreuth, Marburg und die fhs würde ich streichen, Hohenheim ist definitiv gut, ist aber nich elite.
An alle die Ranking nicht mögen: das sind die einzigen Quellen, welche Universitäten objektiv bewerten können. Und wenn jemand in einer nicht elite uni studiert, heißt das nicht, dass er eine schlechte Ausbildung bekommt, oder dass er nichts drauf hätte!
antwortenHat es irgendeine tiefere Bedeutung, dass mein Beitrag gelöscht wurde? Sollte da etwa jemandem der Sinn meines Postings "Schule Straße" und die damit verbundene Kritik an den immerwiederkehrenden Diskussionen bzgl. angeblicher Elite-Unis in diesem Forum entgangen sein? ;)
antwortenIch versteh die Leute nicht, die sich dauernd über die Elite- Uni, Uni vs. FH, beste Uni, beste Fh - Diskussion aufregen. Ist das hier ein Forum mit Meinungsaustausch. Wen diese Diskussion nervt, der soll einfach nicht draufklicken. Leute die es interessiert und die sich gerne mit anderen Meinungen streiten (wie ich z.B.) können doch gerne diskutieren.
antworten...streich doch mal das Wort "Elite" in Bezug auf diverse Universitäten(priv+staatl) aus deinem Wortschatz. Das hat auch nichts mit einer besseren Ausbildung zu tun. Eine akademische Elite gibt es nicht.So einfach ist das.
antwortenStimmt schon. Manche Fhs und auch manche Unis sind nichts als bessere Berufsschulen, aber das Wort Elite wird bald eine neue Bedeutung bekommen, wenn die Regierung die Geldtöpfe an die 10 Unis verteilen wird. Der Nutzen der paar Millionen wird sicherlich gering sein, aber das Prestige der Uni vom Staat dann als Elite klassifiziert zu werden wird umso mehr wert sein. Was meint ihr was passiert, wenn die Uni X in besagtes Förderprogramm aufgenommen wird und was die Bewerber dann machen werden. Ich freu mich schon auf die Diskussin in diesen Foren.
antwortenAn der Diskussion ob Uni oder FH und welche gut sind ist ja gar nichts auszusetzen. Es ist nur traurig, dass hier Leute Fragen stellen, die ihnen bei ihren Entscheidungen weiterhelfen sollen und jeder Thread endet darin, dass eigentlich nur noch darum gestritten wird, was nun besser ist und wer denn "Elite" ist und wer nicht. Wenn das ganze Objektiv ablaufen würde, wäre es ja sogar hilfreich, aber die meisten Uni-Studenten hacken auf den FHs rum ohne jemals eine von innen gesehen zu haben und andersrum läuft es genau so. Gleiches gilt für die Elite-Diskussion. Jeder (ich verallgemeiner hier jetzt mal) meint auf der vermeintlich besten Uni zu studieren. Das hilft Studi-Anfängern nun wirklich gar nicht weiter. Da lobe ich mir die Posts der Diskussion im Uni vs. FH Thread in dem sowohl die Vor- und Nachteile der eigenen Hochschule genannt wurden.
GC
PS: Elite hab ich früher auch auf dem PC gespielt. Passte auf 2 Disketten ;)
antwortenDas ich nicht lache, WHU sei gut :-)
Hast du dir mal das lächerliche Lehrstuhlangebot angeschaut? Da ist es mir doch egal, wieviel das kostet, gute Leute können sich dort definitiv nicht so entwickeln wie an einer Einrichtung mit wesentlich mehr wissenschaftlichen Kontext.
Zu Mannheim: Das ist doch einfach lächerlich, dass diese Uni *plötzlich* oben ist. Gründen ein Zentrum unter dem sie mehrere Lehrstühle zusammen und nennen das ganze europäisch (wo sind denn da die europäischen Unis die mitforschen und kommt mir nich tmit den 2-3 "Gastwissenschaftlern" die da mal reintröpfeln). Die Studienbedingungen in Mannheim sind katastrophal und die BWL konnte sich nur so oben halten, indem sie die anderen Fakultäten hat geldlich aushungern lassen.
hallo lieber Beitrag über mir - hast du mal darüber nachgedacht dass die "katastrophalen" Studienbedingungen in Mannheim auch ein Kriterium dafür sind das die Uniabsolventen bei der Wirtschaft beliebt sind - diese Uni siebt (wie einige andere Unis auch) ganz kräftig und übrig bleiben die ganz Harten ;)
Ich seh das so:
Elite-Unis gibts in Deutschland nicht (find ich auch ganz gut so)
ABER
es gibt durchaus Unis die sich gegenüber anderen Unis hervorheben
und zwar durch:
und/oder
Also jeder der bestreitet, dass große Unternehmen ihre Kanidaten auch nach Unireputation auswählen lebt in einer Traumwelt.
antwortenIch wundere mich dass das Wort "Elite" so verhasst ist.
Was ist falsch daran diejenigen Unis, welche nun man die besten in Deutschland sind als Elite zu bezeichnen, auch wenn sie im internationalen Vergleich nicht die Nummer 1 sind ?
zu dem Beitrag 3 Stockwerke über mir: nenne mir bitte eine deutsche Uni, welche eine bessere Betriebswissenschaftliche Fakultät haben als WHU und Mannheim. Neid ist kein Grund für solch dumme Bemerkungen.
Gerade in einem anderen Thread gelesen; muss deshalb sofort zur Liste der Elite-Unis hinzugefügt werden:
die Unis in NRW!
antwortenzum Thema Mannheim und WHU: Ich finde, es ist keine Leistung in den Rankings oben mitzuspielen, wenn man nichts anderes als BWL oder Wirtschafts- und Sozialwissenschaften anbietet. Der Kontakt zwischen den Fachbereich ist meiner Meinung nach äusserst wichtig und sorgt für interessante Projekte. Man stelle sich nur mal vor in Harvard würden die anderen Fachbereiche zu Gunsten der Wiwi-Sachen geschlossen, die würden sich lächerlich machen. So viel zum Thema Mannheim. Ausserdem kommt ein Großteil der Beliebtheit nur davon, dass zum einen fleissig alle bundesdeutschen Streber eingesammelt werden und zum anderen durch katastrophale Studienbedingungen hart gesiebt wird. Das ist für mich noch keine Leistung. Es gibt allerdings einige sehr gute Wissenschaftler in Mannheim, die gibts z.T. aber auch anderswo. Und an der WHU läuft es das meiste über Vitamin B. Man erkauft sich da praktisch die begabten Jobs. Ist ja auch das gute Recht einer Privatuniversität nur sollte man nicht meinen zur "Elite" zu gehören, weil man in Mannheim oder an der WHU studiert. Elite definiert sich meiner Meinung nach etwas anders.
antwortennenne mir bitte Deine Kriterien fuer die qualitaet einer fakultaet.
antwortenund Ingolstadt
antwortensowohl die Unis in NRW (außer Köln und Münster) als auch Ingolstadt sind im neativen Elite
antwortenNaja, wenn ich sowas schon lese, dann wundert mich immer wieder,warum die Uni Mannheim, als moderne Uni verstanden wird:
http://fim.informatik.uni-mannheim.de/?nav=wi&id=95
(Hintergrund: Die Wirtschaftsinformatik hat sich schon in den 90er zu einem eigenen Bereich entwickelt und das man erst im Jahre 2004 eigene integrierte Veranstaltungen anbietet, ist "schwach" (gelinde gesagt ). Man beachte: Die Fachschaft muss im Studiengang Wirtschaftsinformatik für eine Veranstaltung "Wirtschaftsinformatik" im Grundstudium kämpfen!
antwortenDie Veranstaltung ist für BWLer und ich weiß nicht, ob das so an jeder Uni vorhanden ist ;-)
antworten
Elitenforscher Michael Hartmann vergleicht soziale Rekrutierung von Eliten in den USA, Frankreich und Deutschland. In den USA und Frankreich sind Elitehochschulen die Schlüssel-Institutionen für Karrieren in Wirtschaft und Politik. Auch in Deutschland zeigt sich ein Trend zu einer höheren sozialen Exklusivität, schreibt Hartmann in seinem aktuellen Beitrag „Von Chancengleichheit keine Rede“ im DSW-Journal des Deutschen Studentenwerks.
Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.
Die Business School der Hochschule Pforzheim ist die beste Business School an einer Fachhochschule in Deutschland. So lautet zumindest das Ergebnis des aktuellen "Eduniversal Business School Ranking". Die Hochschule Pforzheim schaffte im Ranking zudem den Sprung in die Top 15 deutschen Universitäten und Fachhochschulen.
Die TU Darmstadt zählt für ein Studium der Wirtschaftsinformatik seit Jahren zu den besten Universitäten in Deutschland. Im Hochschulranking 2018 der WirtschaftsWoche belegte die TU Darmstadt in Wirtschaftsinformatik erneut den Spitzenplatz. 500 Personalchefs wählten sie mit 27,7 Prozent der Stimmen vor der TU München und der Universität Mannheim auf Platz eins. In Wirtschaftsingenieurwesen erreicht die TU Darmstadt mit Platz drei ebenfalls eine top Platzierung im WiWo-Hochschulranking.
Die Universität Bayreuth ist eine der Top-Adressen für ein Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Deutschland. Dies belegt erneut das Hochschulranking 2017 des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE).
Die Volkswirtschaftslehre (Economics) ist neu in der Liste der Studienfächer des internationalen Hochschulrankings »U-Multirank 2017«. Mainz, Mannheim und Frankfurt am Main führen die deutschen Universitäten im VWL-Ranking an. Die drei Spitzenplätze im BWL-Ranking (Business Studies) belegen WHU, EBS und Universitäten Mannheim. Das weltweite Hochschulranking bewertet fast 1.500 Hochschulen in 99 Ländern anhand der fünf Dimensionen Forschung, Lehre, Internationalität, Wissenstransfer und regionales Engagement.
Die Bachelor- und Masterstudiengänge des Fachbereichs Wirtschaftsinformatik der Universität Bamberg schneiden beim diesjährigen CHE-Hochschulranking 2017 hervorragend ab. Der Bamberger Wirtschaftsinformatik-Master belegt Höchstnoten in vier von fünf möglichen Kategorien und teilt sich die Spitzenposition im Ranking mit der Universität Paderborn. Bestnoten gibt es für BWL, VWL und Wirtschaftsinformatik vor allem im Bereich der Internationalisierung.
Ein weltweiter Vergleich von mehr als 3.300 Business Schools hat ergeben, dass die Leuphana Universität Lüneburg mit ihren wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsleistungen zu den besten zehn Prozent gehört. Das geht aus einer im renommierten Fachmagazin Journal of World Business publizierten Studie der Wirtschaftswissenschaftlerin Olga Ryazanova hervor. In Deutschland belegt sie Platz 12 von 155 untersuchten Hochschulen im Land.
Die besten internationalen Business Schools werden jedes Jahr von der britischen Financial Times bewertet. In das neue Ranking in „Master in Management“ und „Executive MBA“ schafften es erneut auch deutsche Hochschulen. Das beste Master-in-Management-Programm einer deutschen Hochschule hat die WHU Beisheim, die international auf Rang 9 liegt. Die Mannheim Business School erreicht mit ihrem "Mannheim Master in Management" (MMM) Platz 14.
Das Hochschulranking 2016 der Wirtschaftswoche hat die besten Universitäten und Fachhochschulen Deutschlands nach ihren populärsten Fächern bewertet. Auf Platz eins im Studienfach Betriebswirtschaftslehre (BWL) ist erneut die Universität Mannheim. Auch in den Studienfächern Volkswirtschaftslehre (VWL) und Wirtschaftsinformatik (WI) belegt die Universität Mannheim mit dem vierten und dritten Rang Spitzenplätze.
Das britische Magazin Times Higher Education (THE) hat die besten Universitäten weltweit verglichen. In den Bereichen Business & Management und Economics & Econometrics ist die Universität Mannheim im Vergleich deutscher Hochschulen an der Spitze. International betrachtet, ist die Top Universität in der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung und Lehre das Massachusetts Institute of Technology (MIT). In die Top 600 haben es insgesamt 41 deutsche Universitäten geschafft.
Die Qualitätsbewertung von Hochschulen und Studium hat in Deutschland und weltweit Tradition. Jedes Jahr erscheinen aktuelle Hochschulrankings, die Studieninteressierten die Auswahl vom richtigen Studienfach an der passenden Hochschule erleichtern sollen. Das Problem: Alle Hochschulrankings werden anhand verschiedenen Methoden erstellt und lassen sich schwer miteinander vergleichen. WiWi-TReFF stellt daher die wichtigsten Hochschulrankings vor, was sie unterscheidet und welche Auskunft sie geben.
Die Ökonomen-Rankings 2015 von Handelsblatt (HB), Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) und Research Papers in Economics (RePec) hat das ifo-Institut München untersucht. Die Ökonomen-Rankings von HB und FAZ erscheinen alle zwei Jahre und unterscheiden sich stark vom monatlichen RePEc-Ranking. Im aktuellen Ifo Working Paper 212 werden die Methodik, der Ansatz und die Ergebnisse der Rankings verglichen. Die Studie zeigt, dass den Rankings der Ökonomen sehr unterschiedliche Kriterien zugrunde liegen und alle ihre Schwächen haben.
Gleich drei Ökonomie-Professoren der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg zählen zu den forschungsstärksten Volkswirten in Deutschland. Das gab die Zeitung „Handelsblatt“ in ihrem Ökonomen-Ranking für das Jahr 2015 bekannt. Die Wirtschaftszeitung hatte dazu die Publikationen von rund 3.600 deutschsprachigen Ökonomen ausgewertet.
Die Universität Mannheim und die Handelshochschule Leipzig (HHL) gehören mit ihrem MBA-Programm erneut zu den 40 besten Business School der Welt. Im Ranking der Top-40 MBA Programme des lateinamerikanischen Wirtschaftsmagazins "America Economia" gelang Mannheim sogar der Sprung in die Top 10 mit Platz zehn. Die HHL rückte um zwei Positionen vor auf Platz 34.
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