Ich halte den Post zwar auch irgendwie für einen Trollpost aber damit kein Ersti auf dumme Gedanken kommt:
- Für BWL geht man wenn man kann nach Mannheim.
- Für Finance ist die Goethe eine sehr gute Entscheidung.
- Für VWL gibt es nichts Besseres als Bonn.
Dein Punkt mit den öffentlichen Universitäten ergibt keinen Sinn, denn es geht nicht darum, dass prinzipiell jeder an die besagten Unis kann, sondern vielmehr darum, dass die Leute die da aufgrund Ihres Abiturschnitts nicht genommen werden auf private Universitäten ausweichen müssen und sich je nach Programm den Abschluss dann erkaufen. Wenn man sich die Leute an der WHU, EBS, HHL, ZU etc. einmal genauer anschaut, dann haben die Allermeisten gar ein sehr niedriges akademisches Bildungsniveau. Es gibt selbstverständlich auch Ausnahmen. Ich habe beispielsweise auch wirklich fitte Leute getroffen. Aber das ist sicherlich nicht der Durchschnitt. Die Leute, die wirklich gut sind und Lust haben für Bildung zu zahlen, verschlägt es an ausländische Top-Unis (MIT, Caltech, Ivys, Chicago, Stanford, Oxford, Cambridge, LSE oder Tech./Stat.-fokussierten Grand-Ecoles in Frankreich ala ENSAE oÄ.). Last Point: Berkeley ist auch ne staatliche Uni.
Ich habe aber noch nie ein schlechter Wort über die Absolventen der Universität gehört.
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