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Hat die Initiativbewerbung ausgedient ?

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WiWi Gast

Hat die Initiativbewerbung ausgedient ?

Insbesondere bei größeren Firmen, gibt es bekanntlich kaum eine Möglichkeit sich initiativ zu bewerben.

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WiWi Gast

Hat die Initiativbewerbung ausgedient ?

Niemand mehr, der eine Initiativbewerbung schreibt ?

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Karush

Hat die Initiativbewerbung ausgedient ?

Habe ich am Anfang meines Studiums 2x gemacht, beide male habe ich nie eine Rückmeldung erhalten

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WiWi Gast

Hat die Initiativbewerbung ausgedient ?

WiWi Gast schrieb am 15.02.2021:

Niemand mehr, der eine Initiativbewerbung schreibt ?

hab damit 2020 während des ersten Lockdowns so ein Jobangebot bekommen.
Erste Runde hat sich rausgestellt, dass zufällig ein Datenanalyst gesucht wird, allerdings hatte ich dafür kein ausreichendes Wissen. Hab dann alternativ Controlling oder Projektmanagement angeboten bekommen. Musste / habe leider aufgrund eines parallel angebotes absagen müssen.

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WiWi Gast

Hat die Initiativbewerbung ausgedient ?

Habe so ca 10 Initiativbewerbungen für Praktika geschrieben, ca 7 mal nie ne Antwort und 3 mal Absage

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WiWi Gast

Hat die Initiativbewerbung ausgedient ?

Habe etwa 20 Inititativbewerbungen bislang geschrieben, kam aber nie ein VG bei herum.

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WiWi Gast

Hat die Initiativbewerbung ausgedient ?

Habe so tatsächlich ein Praktikum bei einer T3 UB bekommen.

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Voice of Reason

Hat die Initiativbewerbung ausgedient ?

Warum sollte ich als Unternehmen denn auch Initiativbewerbungen überhaupt annehmen?
Ich, als Unternehmen, habe dann die Aufgabe zu überlegen, wo möglicherweise dieser Mitarbeiter hinpassen könnte. Und dann habe ich nach viel Aufwand und Abstimmungen (wo haben wir noch freien Headcount, wo brauchen wir einen Junior, wo dieses spezielle Skillset) mir endlich überlegt, wo er passen könnte und dann lehnt der Bewerber ab, weil er statt Controlling lieber HR machen will. Hat er mit aber vorher ja nicht gesagt.

Initiativbewerbung waren schon immer Unsinn. Einzige Ausnahme: Vitamin B, ich schreibe direkt an eine Führungskraft, "bring mich mal irgendwo unter" und dann passt das.

Für alles andere sind Initiativbewerbungen Unsinn und wälzen lediglich die Arbeit des Bewerbers auf das Unternehmen ab. Und darauf haben die mal rein gar keinen Bock.

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WiWi Gast

Hat die Initiativbewerbung ausgedient ?

Bei großen Konzernen etc. bringen Initiativbewerbungen nicht viel. Die Auswahlprozesse sind sehr formalisiert und vorhandene Stellen werden ausgeschrieben. Bzw. müssen sogar ausgeschrieben werden. Gibt es gerade eine passende Ausschreibung kann man Glück haben und dafür eingeladen werden. Dann hätte man sich aber auch direkt auf die ausgeschriebene Stelle bewerben können.
Evtl. kann es auch sein, dass man in einen Bewerberpool aufgenommen wird und ggf. bei künftigen Ausschreibungen direkt angesprochen wird oder etwas einfacher durch die Vorauswahl kommt.

Aber nach einer Initiativbewerbung auf eine nie öffentlich ausgeschriebene Stelle eingestellt zu werden ist sehr unwahrscheinlich.

Bei kleineren Firmen oder generell Arbeitgebern mit einem weniger formalen Einstellungsprozess kann das anders aussehen, aber da habe ich keine Erfahrung mit.

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WiWi Gast

Hat die Initiativbewerbung ausgedient ?

Voice of Reason schrieb am 15.02.2021:

Warum sollte ich als Unternehmen denn auch Initiativbewerbungen überhaupt annehmen?
Ich, als Unternehmen, habe dann die Aufgabe zu überlegen, wo möglicherweise dieser Mitarbeiter hinpassen könnte. Und dann habe ich nach viel Aufwand und Abstimmungen (wo haben wir noch freien Headcount, wo brauchen wir einen Junior, wo dieses spezielle Skillset) mir endlich überlegt, wo er passen könnte und dann lehnt der Bewerber ab, weil er statt Controlling lieber HR machen will. Hat er mit aber vorher ja nicht gesagt.

Initiativbewerbung waren schon immer Unsinn. Einzige Ausnahme: Vitamin B, ich schreibe direkt an eine Führungskraft, "bring mich mal irgendwo unter" und dann passt das.

Für alles andere sind Initiativbewerbungen Unsinn und wälzen lediglich die Arbeit des Bewerbers auf das Unternehmen ab. Und darauf haben die mal rein gar keinen Bock.

Naja, man kann sich doch z.B. initiativ auf den Bereich Controlling o.Ä. bewerben? Die Bewerbung landet dann dort beim Leiter und der denkt sich im Idealfall: "Mann, was für ein tolles Profil. Den will ich kennenlernen!", wobei das wohl eher bei KMU passieren würde...?

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WiWi Gast

Hat die Initiativbewerbung ausgedient ?

WiWi Gast schrieb am 15.02.2021:

Voice of Reason schrieb am 15.02.2021:

Warum sollte ich als Unternehmen denn auch Initiativbewerbungen überhaupt annehmen?
Ich, als Unternehmen, habe dann die Aufgabe zu überlegen, wo möglicherweise dieser Mitarbeiter hinpassen könnte. Und dann habe ich nach viel Aufwand und Abstimmungen (wo haben wir noch freien Headcount, wo brauchen wir einen Junior, wo dieses spezielle Skillset) mir endlich überlegt, wo er passen könnte und dann lehnt der Bewerber ab, weil er statt Controlling lieber HR machen will. Hat er mit aber vorher ja nicht gesagt.

Initiativbewerbung waren schon immer Unsinn. Einzige Ausnahme: Vitamin B, ich schreibe direkt an eine Führungskraft, "bring mich mal irgendwo unter" und dann passt das.

Für alles andere sind Initiativbewerbungen Unsinn und wälzen lediglich die Arbeit des Bewerbers auf das Unternehmen ab. Und darauf haben die mal rein gar keinen Bock.

Naja, man kann sich doch z.B. initiativ auf den Bereich Controlling o.Ä. bewerben? Die Bewerbung landet dann dort beim Leiter und der denkt sich im Idealfall: "Mann, was für ein tolles Profil. Den will ich kennenlernen!", wobei das wohl eher bei KMU passieren würde...?

Bei einem KMU könnte das passieren. Bei einem Konzern kommt die Bewerbung wahrscheinlich nicht einmal im entsprechenden Bereich an. Wenn der Controlling-Leiter da jemand neues sucht schreibt er aus und wird mit guten Profilen überschüttet.

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WiWi Gast

Hat die Initiativbewerbung ausgedient ?

Voice of Reason schrieb am 15.02.2021:

Warum sollte ich als Unternehmen denn auch Initiativbewerbungen überhaupt annehmen?
Ich, als Unternehmen, habe dann die Aufgabe zu überlegen, wo möglicherweise dieser Mitarbeiter hinpassen könnte. Und dann habe ich nach viel Aufwand und Abstimmungen (wo haben wir noch freien Headcount, wo brauchen wir einen Junior, wo dieses spezielle Skillset) mir endlich überlegt, wo er passen könnte und dann lehnt der Bewerber ab, weil er statt Controlling lieber HR machen will. Hat er mit aber vorher ja nicht gesagt.

Initiativbewerbung waren schon immer Unsinn. Einzige Ausnahme: Vitamin B, ich schreibe direkt an eine Führungskraft, "bring mich mal irgendwo unter" und dann passt das.

Für alles andere sind Initiativbewerbungen Unsinn und wälzen lediglich die Arbeit des Bewerbers auf das Unternehmen ab. Und darauf haben die mal rein gar keinen Bock.

Speziell dem aller ersten Satz will ich deutlich widersprechen. Natürlich macht es wenig Sinn, wenn man einfach 100 Unternehmen anschreibt und nach einem Job fragt. Aber wenn man konkret weiß, was man manchen will und dann ganz gezielte Initiativbewerbungen an ausgewählte Unternehmen schickt, kann es durchaus passieren, dass eine Abteilung eigentlich gar nicht vorhat, jemandenden einzustellen, dann aber vom Profil überzeugt wird und es sich anders überlegt.

Da gehört natürlich immer eine Portion Glück dazu und wahrscheinlich funktioniert das deutlich einfacher bei niedrigen Hierarchiestufen, aber auch ich habe dadurch ein Praktikum bekommen: Es war keine Stelle ausgeschrieben, trotzdem habe ich mich initiativ beworben und konkret meine Skills und Interessen dargelegt (inkl. mögliche Einsatzbereiche in denen ich unterstützen könnte) und siehe da, zufällig hatten sie genau zu diesem Zeitpunkt ein Projekt, bei dem es einige PraktikantInnen-Aufgaben zu erledigen gab, und ich wurde eingestellt.

Ist eine Bewerbung auf eine ausgeschriebene Stelle einfacher? Ja. Ist die Erfolgsquote bei einer Bewerbung auf eine ausgeschriebene Stelle höher als bei einer Initiativbewerbung? Auch ja. Ist eine Initiativbewerbung daher aussichtslos? Nein.

Nicht immer alles so schwarz-weiß denken. Wenn der Lebenslauf und die Skills passen, machen sich viele Unternehmen sehr gerne die Mühe, Einsatzmöglichkeiten zu prüfen.

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Voice of Reason

Hat die Initiativbewerbung ausgedient ?

Nein, macht es nicht.
Wenn sich 99 Bewerber auf spezifische Stellen bewerben und einer auf „mal gucken was ihr mir so anbietet“, dann muss der eine schon ein wirklich herausragendes Profil sein, dass ich mir das antue.
Und herausragende Profile wissen typischerweise besser, was sie wollen.

WiWi Gast schrieb am 15.02.2021:

Voice of Reason schrieb am 15.02.2021:

Warum sollte ich als Unternehmen denn auch Initiativbewerbungen überhaupt annehmen?
Ich, als Unternehmen, habe dann die Aufgabe zu überlegen, wo möglicherweise dieser Mitarbeiter hinpassen könnte. Und dann habe ich nach viel Aufwand und Abstimmungen (wo haben wir noch freien Headcount, wo brauchen wir einen Junior, wo dieses spezielle Skillset) mir endlich überlegt, wo er passen könnte und dann lehnt der Bewerber ab, weil er statt Controlling lieber HR machen will. Hat er mit aber vorher ja nicht gesagt.

Initiativbewerbung waren schon immer Unsinn. Einzige Ausnahme: Vitamin B, ich schreibe direkt an eine Führungskraft, "bring mich mal irgendwo unter" und dann passt das.

Für alles andere sind Initiativbewerbungen Unsinn und wälzen lediglich die Arbeit des Bewerbers auf das Unternehmen ab. Und darauf haben die mal rein gar keinen Bock.

Speziell dem aller ersten Satz will ich deutlich widersprechen. Natürlich macht es wenig Sinn, wenn man einfach 100 Unternehmen anschreibt und nach einem Job fragt. Aber wenn man konkret weiß, was man manchen will und dann ganz gezielte Initiativbewerbungen an ausgewählte Unternehmen schickt, kann es durchaus passieren, dass eine Abteilung eigentlich gar nicht vorhat, jemandenden einzustellen, dann aber vom Profil überzeugt wird und es sich anders überlegt.

Da gehört natürlich immer eine Portion Glück dazu und wahrscheinlich funktioniert das deutlich einfacher bei niedrigen Hierarchiestufen, aber auch ich habe dadurch ein Praktikum bekommen: Es war keine Stelle ausgeschrieben, trotzdem habe ich mich initiativ beworben und konkret meine Skills und Interessen dargelegt (inkl. mögliche Einsatzbereiche in denen ich unterstützen könnte) und siehe da, zufällig hatten sie genau zu diesem Zeitpunkt ein Projekt, bei dem es einige PraktikantInnen-Aufgaben zu erledigen gab, und ich wurde eingestellt.

Ist eine Bewerbung auf eine ausgeschriebene Stelle einfacher? Ja. Ist die Erfolgsquote bei einer Bewerbung auf eine ausgeschriebene Stelle höher als bei einer Initiativbewerbung? Auch ja. Ist eine Initiativbewerbung daher aussichtslos? Nein.

Nicht immer alles so schwarz-weiß denken. Wenn der Lebenslauf und die Skills passen, machen sich viele Unternehmen sehr gerne die Mühe, Einsatzmöglichkeiten zu prüfen.

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WiWi Gast

Hat die Initiativbewerbung ausgedient ?

Der Erfolg einer Initiativbewerbung bei Berufsanfänger ist total konstruiert. Unternehmen werden mit Bewerbungen auf jede noch so mies bezahlten Stelle überschüttet, weil es einen totalen Überhang an BWL-Absolventen gibt. Da wirft man Initiativbewerbungen, die nicht wissen, was sie wollen, einfach weg und beschneidet die Auswahl nicht künstich.

Voice of Reason schrieb am 16.02.2021:

Nein, macht es nicht.
Wenn sich 99 Bewerber auf spezifische Stellen bewerben und einer auf „mal gucken was ihr mir so anbietet“, dann muss der eine schon ein wirklich herausragendes Profil sein, dass ich mir das antue.
Und herausragende Profile wissen typischerweise besser, was sie wollen.

WiWi Gast schrieb am 15.02.2021:

Voice of Reason schrieb am 15.02.2021:

Warum sollte ich als Unternehmen denn auch Initiativbewerbungen überhaupt annehmen?
Ich, als Unternehmen, habe dann die Aufgabe zu überlegen, wo möglicherweise dieser Mitarbeiter hinpassen könnte. Und dann habe ich nach viel Aufwand und Abstimmungen (wo haben wir noch freien Headcount, wo brauchen wir einen Junior, wo dieses spezielle Skillset) mir endlich überlegt, wo er passen könnte und dann lehnt der Bewerber ab, weil er statt Controlling lieber HR machen will. Hat er mit aber vorher ja nicht gesagt.

Initiativbewerbung waren schon immer Unsinn. Einzige Ausnahme: Vitamin B, ich schreibe direkt an eine Führungskraft, "bring mich mal irgendwo unter" und dann passt das.

Für alles andere sind Initiativbewerbungen Unsinn und wälzen lediglich die Arbeit des Bewerbers auf das Unternehmen ab. Und darauf haben die mal rein gar keinen Bock.

Speziell dem aller ersten Satz will ich deutlich widersprechen. Natürlich macht es wenig Sinn, wenn man einfach 100 Unternehmen anschreibt und nach einem Job fragt. Aber wenn man konkret weiß, was man manchen will und dann ganz gezielte Initiativbewerbungen an ausgewählte Unternehmen schickt, kann es durchaus passieren, dass eine Abteilung eigentlich gar nicht vorhat, jemandenden einzustellen, dann aber vom Profil überzeugt wird und es sich anders überlegt.

Da gehört natürlich immer eine Portion Glück dazu und wahrscheinlich funktioniert das deutlich einfacher bei niedrigen Hierarchiestufen, aber auch ich habe dadurch ein Praktikum bekommen: Es war keine Stelle ausgeschrieben, trotzdem habe ich mich initiativ beworben und konkret meine Skills und Interessen dargelegt (inkl. mögliche Einsatzbereiche in denen ich unterstützen könnte) und siehe da, zufällig hatten sie genau zu diesem Zeitpunkt ein Projekt, bei dem es einige PraktikantInnen-Aufgaben zu erledigen gab, und ich wurde eingestellt.

Ist eine Bewerbung auf eine ausgeschriebene Stelle einfacher? Ja. Ist die Erfolgsquote bei einer Bewerbung auf eine ausgeschriebene Stelle höher als bei einer Initiativbewerbung? Auch ja. Ist eine Initiativbewerbung daher aussichtslos? Nein.

Nicht immer alles so schwarz-weiß denken. Wenn der Lebenslauf und die Skills passen, machen sich viele Unternehmen sehr gerne die Mühe, Einsatzmöglichkeiten zu prüfen.

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WiWi Gast

Hat die Initiativbewerbung ausgedient ?

Voice of Reason schrieb am 15.02.2021:

Warum sollte ich als Unternehmen denn auch Initiativbewerbungen überhaupt annehmen?
Ich, als Unternehmen, habe dann die Aufgabe zu überlegen, wo möglicherweise dieser Mitarbeiter hinpassen könnte. Und dann habe ich nach viel Aufwand und Abstimmungen (wo haben wir noch freien Headcount, wo brauchen wir einen Junior, wo dieses spezielle Skillset) mir endlich überlegt, wo er passen könnte und dann lehnt der Bewerber ab, weil er statt Controlling lieber HR machen will. Hat er mit aber vorher ja nicht gesagt.

Initiativbewerbung waren schon immer Unsinn. Einzige Ausnahme: Vitamin B, ich schreibe direkt an eine Führungskraft, "bring mich mal irgendwo unter" und dann passt das.

Für alles andere sind Initiativbewerbungen Unsinn und wälzen lediglich die Arbeit des Bewerbers auf das Unternehmen ab. Und darauf haben die mal rein gar keinen Bock.

Sehe ich ein bisschen anders. Wenn man sich natürlich bewirbt, mit der Intention: Hab Studiengang xyz studiert, habt ihr nicht einen Platz für mich?, dann wird es nix. Aber wenn man z.B. die Bewerbung so gestaltet, dass man sich für eine Stelle im Projektmanagement bewirbt und das Profil passt, hat man durchaus Chancen. Worauf kommt es dann an? Klar man braucht ein bisschen Glück, dass in dem Bereich eine Stelle ausgeschrieben werden soll oder dass in der Abteilung eventuell noch Bedarf wäre.

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